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SAP Fiori & SuccessFactors Networking Brunch am 27.06 in Düsseldorf

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Die SAP fährt aktuell zweigleisig und bringt neue Funktionalitäten im HR sowohl im Fiori Umfeld als natürlich auch in SuccessFactors auf den Markt. Sie stellen sich auch folgende Fragen: Wie kann ich die beiden Systeme sinnvoll einsetzen? Brauche ich überhaupt beides? Kann ich die Systeme zusammenführen, sodass Anwender nur ein HR-Portal benutzen? Diese Fragen, die neusten Erkenntnisse von der SuccessConnect und vieles mehr erfahren Sie bei unserem SAP Fiori & SuccessFactors Networking Brunch am 27.06.2019 in Düsseldorf.

Anfang Juni startet die SAP wieder ihre Großveranstaltung die SuccessConnect. Wir werden dort sein und die wichtigsten Inhalte rund um die Themen SuccessFactors und UI5-Apps (Fiori) zusammentragen und für Sie aufbereiten. Darüber hinaus erfahren Sie mögliche Strategien im Umgang mit den beiden Themen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Vereinheitlichung der Systeme.

Wir möchten auf diesem Networking Event unsere Erfahrungen praxisnah mit Ihnen teilen. Neben den ausgiebigen Brunch-Phasen in denen Sie sich ungezwungen mit anderen Kunden zu den Themen Austauschen können und somit von deren Learnings und BestPractices direkt profitieren können, wartet mit dem World Café ein weiteres spannendes Austauschformat, bei dem jeder Teilnehmer wertvollen Input generiert und erfährt. Sie dürfen gespannt sein. Gerne können Sie uns vorab Ihre konkreten Fragen zuschicken, damit wir diese für unseren Networking Brunch vorbereiten können.

Das Event „SAP Fiori & SuccessFactors Networking Brunch“ richtet sich an alle Führungskräfte aus der IT & HR, die sich rund um das Thema SAP Fiori & SuccessFactors informieren, in lockerer Atmosphäre austauschen wollen oder konkrete Anforderungen haben, mit denen Sie aktuell nicht weiter kommen.

Die Eckdaten zum SAP Fiori & SuccessFactors Networking Brunch

Datum: 27. Juni 2019

Uhrzeit: 9.00 – 14.00 Uhr (festes Programm, optional länger)

Ort: Design Offices, Elisabethstraße 11, 40217 Düsseldorf

Sind Sie dabei?

Für weitere Informationen finden Sie hier die Agenda. Hier geht es zur Anmeldung. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit Ihnen!

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Ihr Weg zu Ihren SuccessFactors Erweiterungen und Apps

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Entwickeln Sie in Kooperation mit ActivateHR ihre eigene SuccessFactors Erweiterungen oder App. Werden Sie SuccessFactors APP Pionier.

Was ist SuccessFactors?

Mit SuccessFactors bietet SAP die weltweit führende Komplettlösung für HCM in der Cloud. Schon jetzt können alle wichtigen Funktionalitäten der Personaladministration über SuccessFactors ausgeführt werden. Mit SuccessFactors bietet SAP schnellere Verfügbarkeit, einfache Administration und Wartung und immer aktuelle Software. Alle 3 Monate veröffentlicht die SAP neue Release und Update für Ihre Cloud Lösung. So erhalten Nutzer immer neue Funktionalitäten.

Was sind SuccessFactors Erweiterungen?

SuccessFactors Erweiterungen oder Apps sind entwickelte Anwendungen die das SuccessFactors System erweitern. Beispielsweise haben Sie die Möglichkeit eine eigene einfache Anwendung für Auswertungen zu erstellen wenn Ihnen das Reporting in SuccessFactors zu aufwendig ist. Sie haben die Möglichkeit Ihre Wünsche und Anforderungen an Ihre App zu äußern und erhalten eine auf Ihre Bedarf angepasste Anwendung. Wir bieten Ihnen unsere jahrelange Expertise im Bereich HCM um gemeinsam mit Ihnen weiter zu lernen und uns kontinuierlich zu verbessern.

Unser Angebot für Sie

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit in Kooperation mit ActivateHR eigene SuccessFactors Apps zu Selbstkostenpreis zu entwickeln. Sie haben Wünsche Bezügliche der Oberfläche von SuccessFactors ? Ihnen sind die Standard Prozesse zu komplex und Sie wollen Sie schlanker abarbeiten ? Dann bieten wir Ihnen die Möglichkeit dies mit Ihnen zu entwickeln.

Vorraussetzungen

  • Nutzen von SuccessFactors
  • Inhaber eines SAP Cloud Platform Accounts
  • Employee Centrak mindestens eingeführt
  • Angebundene WebIDE ans die Cloud Platform
  • Angebundene SuccessFactors Instanz an die Cloud Platform
  • Idee einer Erweiterung oder App für Ihr System

Beispiel Erweiterung

Erhalten Sie in den folgenden Bildern einen Eindruck über die Möglichkeit Ihrer Erweiterung. Sie bestimmen welche Daten Sie sehen wollen. Sie entscheiden welche Buttons Sie benötigen. Die App ist vollständig integrierbar in das Menü und die Homepage. Desweitern können Sie bestimmen wer diese App sehen und verwenden kann.

SuccessFactors Erweiterungen

SuccessFactors Erweiterungen

SuccessFactors Erweiterungen

Maximilian Franzkowiak
Mehr Informationen zu SuccessFactors?
SAP Consultant Maximilian Franzkowiak
Kontaktieren Sie mich via Telefon 0211.94628572-46 oder per E-Mail klempien@activate-hr.de.
Ich freue mich auf unser Gespräch.
Wenn Sie generelles Interesse am Thema SuccessFactors haben, gefällt Ihnen eventuell auch unser E-Book SuccessFactors für Einsteiger. Außerdem bieten wir spannende Webinare zu verschiedenen SuccessFactors Modulen an. Wenn sie mehr über SuccessFactors erfahren möchten lesen Sie auch unsere anderen Artikel.

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Studie: Softwaretrends im Personalwesen

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Der HR-Software Markt ist aktuell so unübersichtlich wie nie. Die Forderung nach flexiblen Arbeitszeiten, Mobilität und einem allgegenwärtigen Zugang führen zu enormen Veränderungen in den Softwarelandschaften deutscher Unternehmen – die Rede ist von Cloud-Lösungen, die auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Wandel stellt auch viele Unternehmen vor die Herausforderung, ihre HCM-Software zu überdenken. Zahlreiche Anbieter bieten eine Vielzahl von Lösungen zu den unterschiedlichsten Bedingungen an. Für Unternehmen wird es daher immer wichtiger Antworten auf die folgenden Fragen zu finden: Welche Personalsoftwarelösungen bestehen aktuell auf dem deutschen Markt für welche Anwendungsszenarien? In welche Software sollten Unternehmen in den nächsten Jahren investieren, um ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zu erfüllen? Aufgrund dieser Anforderungen haben wir eine Befragung zu Softwaretrends im Personalwesen mit erstaunlichen Ergebnissen durchgeführt.

Studie als Download für 1500€ erwerben

Die Bezahlung und Abrechnung erfolgt über Digistore24.

Ergebnisse der Studie Softwaretrends im Personalwesen im Überblick

Unternehmen sollten sich bereits heute mit der HCM-Zukunft beschäftigen und die Planung beginnen. Sonst droht die Gefahr, Innovationen im Recruiting und im Talentmanagement zu verpassen.

Zentrale Erkenntnisse der Studie Softwaretrends im Personalwesen:

  • SAP marktbestimmend: Die ersten drei Plätze zum Einsatz von HR-Software in deutschen Unternehmen teilen sich SAP ERP HCM, SAP SuccessFactors und Interflex.
  • Unterschiede bei der Softwarenutzung: Die Entscheidung für oder gegen ein Produkt hängt nicht nur von der Unternehmensgröße ab, sondern auch davon, was für eine Lösung Unternehmen suchen. Nichtsdestotrotz beeinflusst die Unternehmensgröße die Software(aus)wahl.
  • Bedenken zur Nutzung einer Cloud-Software: Sicherheit, Kosten und Gesetzeskonformität sind die drei größten Bedenken, die Unternehmen hinsichtlich der Verwendung von Cloud-Software für das Personalwesen haben.

Hier können Sie sich die Zusammenfassung zur Studie herunterladen:

Marktstudie: Software-Trends im Personalwesen

Welche HR-Software wird tatsächlich in Unternehmen angewendet? Mehr zu dem Thema erfahren Sie in in unserem konstenlosen Auszug der Marktstudie.

Über die Umfrage zur Studie Softwaretrends im Personalwesen

Ziel der Umfrage war es, einen Einblick in den unübersichtlichen HR-Software-Markt zu bekommen und Fragen wie: Auf welche Software setzen Unternehmen welcher Größe und Branche, wie zufrieden sind diese mit der jeweiligen Software und welche Ansichten bestehen zu Cloud-Lösungen? zu beantworten. Im Sommer 2018 haben 129 Unternehmen an der Umfrage teilgenommen. Hierbei waren verschiedenste Branchen und Größen vertreten. Die nachfolgende Grafik zeigt, wie viele Unternehmen aus welchen Branchen und Größenklassen sich an der Umfrage beteiligt haben.

Marktstudie Software Personalwesen

Branchen- und Größenverteilung der teilnehmenden Unternehmen


Die Bezahlung und Abrechnung erfolgt über Digistore24.

 

HR-Software: SAP marktbestimmend

Software_Ueberblick
Mit 92 von 129 Teilnehmern nutzen über 70 % der befragten Unternehmen SAP ERP HCM. Am zweit häufigsten wird SuccessFactors mit knapp 14 % eingesetzt. Die Kluft zwischen On-Premise und Cloud-Lösung von SAP ist groß. Besonders wenn man bedenkt, dass SAP bis 2030 alle On-Premise-Nutzer von der Cloud-Lösung überzeugen will. Welche Bedenken die Unternehmen dabei haben, erfahren Sie im späteren Verlauf!

Interflex ist mit gut 10 % die meist genutzte Lösung außerhalb der SAP. Allerdings wird Interflex von allen Teilnehmern nur in Kombination mit SAP ERP HCM verwendet. 39 Lösungen wurden nur von ein oder zwei Teilnehmern verwendet. Das bestätigt die unglaubliche Vielfalt an Lösungen, die aktuell auf dem Markt für HR-Software angeboten werden.

Deutliche Unterschiede je nach Unternehmensgröße

Software-Nutzung in Abhängigkeit der Unternehmensgröße

Software-Nutzung in Abhängigkeit der Unternehmensgröße

In Abhängigkeit von der Unternehmensgröße lassen sich große Unterschiede in der Software-Nutzung erkennen. Unternehmen über 250 Mitarbeiter nutzen neben zahlreichen SAP-Lösungen auch Interflex, ADP, Haufe umantis und Lumesse. Unter 250 Mitarbeitern kommt SAP kaum zum Zug. Stattdessen stechen DATEV und Personio heraus. Besonders auffällig ist die hohe Zahl an sonstigen Software-Lösungen, die von den kleineren Unternehmen verwendet werden. Die Vielfalt an Anbietern wird also umso größer, je kleiner die Unternehmen.

Was spricht eigentlich gegen die Cloud?

Bedenken der Unternehmen gegenüber Cloud-Software

Bedenken der Unternehmen gegenüber Cloud-Software

Sicherheit, Kosten und Gesetzeskonformität sind die drei größten Bedenken der Unternehmen hinsichtlich der Verwendung von Cloud-Software für das Personalwesen. Obwohl die meisten Cloud-Anbieter zahlreiche Maßnahmen für die Sicherheit von Daten und Kommunikation treffen, bleibt Autorisierung eine Schwachstelle der Technologie. Die Mitarbeiter müssen sehr zuverlässig mit ihren Zugangsdaten umgehen.

Ein vollständiger Kostenvergleich zwischen Cloud-Lösungen und On-Premise-Software ist enorm komplex. In vielen Fällen werden im Unternehmen nur die reinen Lizenzkosten vergleichen. Zahlreiche Kostenfaktoren für On-Premise-Software werden hierbei nicht beachtet. Eine genaue Beschreibung der Thematik würde allerdings den Rahmen dieses Beitrags sprengen.
Etwa 29 % der Unternehmen haben überhaupt keine Bedenken bei der Einführung von Cloud-Lösungen.

Nur 11 % der Unternehmen haben Bedenken hinsichtlich Zuverlässigkeit und nicht einmal 8 % hinsichtlich Performance. Allerdings gerade diesen beiden Punkten sollte Beachtung geschenkt werden. Hierbei spielt nämlich neben den Leistungen des Anbieters die Internetverbindung eine entscheidende Rolle. Die Anwendbarkeit von Cloud-Lösungen leidet beachtlich unter einer langsamen oder unzuverlässigen Internetverbindung im Unternehmen.

Studie als Download für 1500€ erwerben

Die Bezahlung und Abrechnung erfolgt über Digistore24.

Weitere Informationen aus der Marktstudie?

Ihnen hat der Beitrag gefallen und Sie wollen mehr Informationen über die Umfrage?

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Prüfung in SuccessFactors Learning anlegen [Howto]

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Viele Kunden möchten, nach einer Einführung von SuccessFactors Learning, das Potenzial der Lösung voll ausschöpfen. Dazu gehört es auch, neue Features zu nutzen, die Sie in Ihrem vorherigen Learning Management System nicht zur Verfügung hatten. Doch woher wissen Sie, wie diese Features zu bedienen sind? In meinem heutigen HowTo nehme ich mir daher eines dieser Features heraus, und zwar das Anlegen einer Prüfung.

Einfache Nutzung für Administratoren…

SuccessFactors Learning bietet Administratoren die Möglichkeit einfach und schnell Prüfungen selber im System anzulegen, und diese zu Trainings hinzuzufügen. Dabei lassen sich verschiedene Fragentypen, wie SingleChoice, Multiple Choice, oder auch das Ausfüllen eines Lückentexts kinderleicht erstellen und kombinieren. Die Prüfungen lassen sich, gemeinsam mit den Schulungen automatisch zuweisen, und verringern so den administrativen Aufwand.

…und die Endanwender!

Doch nicht nur die Administratoren profitieren von der einfachen Bedienung! Auch die Nutzer haben durch eine Prüfung, die direkt in SuccessFactors Learning umgesetzt wird, nur einen Klick bis zum Start einer Prüfung. Sie können die Prüfung direkt im System durchführen, sofort ihr ausgewertetes Ergebnis sehen, und die abgeschlossene Schulung in ihrer Lernhistorie wiederfinden.

Unser Howto für Sie

Das HowTo beschreibt dabei anhand eines Beispiels die 4 wichtigen Schritte, die zum Erstellen einer Prüfung in SuccessFactors Learning durchzuführen sind:

  1. Erstellen der Fragen
  2. Erstellen der Prüfung
  3. Hinzufügen der Fragen zu der Prüfung
  4. Hinzufügen der Prüfung zu einer Schulung

Wie genau diese Schritte umzusetzen sind, erfahren Sie beispielhaft in dem HowTo, das wir als Download zur Verfügung stellen:

Howto: Prüfungen in SuccessFactors Learning erstellen

Möchten Sie das Potenzial Ihres SuccessFactors Learning Systems weiter ausschöpfen und Prüfungen in Learning nutzen? Ich zeige Ihnen in diesem Howto wie es funktioniert!

Individuelle Wünsche zu Prüfungen in SuccessFactors Learning?

Wenn Sie besondere Anforderungen haben, wie beispielweise das Verknüpfen von Fragen mit Kompetenzen oder dass zufällige Fragen aus einem Fragenpool ausgewählt werden, können Sie mich auch gerne mit Ihren Fragen kontaktieren.

Wenn Sie generelles Interesse am Thema SuccessFactors haben, gefällt Ihnen eventuell auch unser E-Book SuccessFactors für Einsteiger. Außerdem bieten wir spannende Webinare zu verschiedenen SuccessFactors Modulen an.

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Wie mache ich mein SAP-System fit für die DSGVO?

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Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie mit personenbezogenen Daten umgehen müssen, um die DSVGO einzuhalten.

Seit Inkrafttreten der DSVGO (Datenschutzgrundverordnung) müssen Unternehmen strengere Vorschriften im Umgang mit personenbezogenen Daten einhalten. Besonders die Beachtung verschiedener Löschfristen stellt viele Verantwortliche vor eine große Herausforderung.

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Digitale Personalakte und Datenschutz

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Mit digitalen Personalakten wird der Verwaltungsaufwand im HR-Bereich deutlich reduziert und die DSGVO (Datenschutzverordnung) zuverlässig umgesetzt.

Verantwortliche können sich dadurch stärker auf strategische Aufgaben wie das Anwerben qualifizierter Mitarbeiter konzentrieren. Dies steigert den Erfolg des Unternehmens nachhaltig.

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Übersicht Auswertungsweg im SAP OM

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Die Auswertungswege im SAP OM zeigen Ihnen welche Navigationspfade für eine Auswertung verwendet werden. Zusätzlich können die Auswertungswege zu verschiedenen Zielen ermittelt werden.

Ein Auswertungsweg ist eine Anweisung an das SAP-System, mit der Sie bestimmen, welche Objekttypen und welche Verknüpfung(en) (zwischen den Objekttypen) bei einer Auswertung Ihrer Aufbauorganisation berücksichtigt werden.

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SAP Fiori My Inbox

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Gestalten Sie Ihre Geschäftsprozesse noch effizienter mit SAP Fiori MY Inbox. Neben der einfach zu benutzenden Benutzeroberfläche profitieren Sie und Ihre Mitarbeiter von den zusätzlichen Zugriffsmöglichkeiten über mobile Endgeräte.

Erhalten Sie eine stichpunktartige Übersicht über die Vorteile und Möglichkeiten der Fiori My Inbox. Dabei geben wir Ihnen gleichzeitig Informationen über Systemvoraussetzungen und einzelne Vorgehensweisen während der Einführung an die Hand.

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Auswertungsweg im SAP Organisationsmanagement (SAP OM)

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Ein Auswertungsweg ist eine Anweisung an das SAP-System, mit der Sie bestimmen, welche Objekttypen und welche Verknüpfung(en) (zwischen den Objekttypen) bei einer Auswertung Ihrer Aufbauorganisation berücksichtigt werden. Aufbauorganisation bedeutet hier die aufgabenbezogene, funktionale Struktur Ihres Unternehmens. Eine oder mehrere Verknüpfungen werden somit als „Navigationspfade“ für eine Auswertung von Strukturinformationen Ihrer Aufbauorganisation (z. B. bezüglich der Organisationsstruktur oder der Planstellenhierarchie) oder Matrixorganisation verwendet. Entscheidend für die Anzeige des Ergebnisses einer Auswertung ist die Reihenfolge der im Auswertungsweg enthaltenen Verknüpfungen:

Beispiel SAP OM Auswertungsweg

Auswertungsweg „Planstellenbesetzung entlang Organisationsstruktur“ (SBESX):

Nr. Objekttyp A/B Verknüpfung Priorität Typ Verknüpfung Objekt Skip
010 O B 003 * S
020 S A 008 * P
030 O B 002 * O

In diesem Auswertungsweg wird für eine bestimmte Organisationseinheit (O) zunächst jede zugeordnete Planstelle (S) ermittelt. Dann werden für diese Planstellen die zugeordneten Inhaber (P) ermittelt. Anschließend wird die nächsttiefere Organisationseinheit ermittelt, wobei dann die o. g. Schritte erneut durchlaufen werden. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend für alle weiteren untergeordneten Organisationseinheiten.

Im „Skip“-Feld legen Sie fest, dass eine bestimmte Verknüpfung innerhalb eines Auswertungsweges zwar in der Auswertung berücksichtigt, aber der letztgenannte Objekttyp dieser Verknüpfung nicht angezeigt werden soll. So würde eine Markierung des „Skip“-Feldes in der ersten Zeile des o. g. Falles bedeuten, dass die ermittelten Organisationseinheiten und Personen, jedoch nicht die von diesen besetzten Planstellen, angezeigt werden.

Das Feld Priorität ist ein optionales Feld, das bestimmt, in welcher Reihenfolge Objekte in der einfachen Pflege und in der Strukturgrafik angeordnet werden. Wenn mehrere Objekte auf der gleichen Ebene einer hierarchischen Struktur erscheinen, so müssen diese in einer gewissen Reihenfolge von links nach rechts (bzw. von oben nach unten) angeordnet werden. Dies geschieht durch die Zuordnung von alphanumerischen Prioritätenwerten, wobei z. B. 1 die höchste (ganz links bzw. ganz oben) und 99 die niedrigste Priorität (ganz rechts bzw. ganz unten) darstellt. Wenn Sie keine Priorität angeben, so ordnet das System die Objekte nach deren Objekt-Ids an.

Priorität bei der Definition von Auswertungswegen

Die Verwendung von Prioritäten in Auswertungswegen ergibt nur in Ausnahmefällen einen Sinn. Generell sollte ‚*‘ verwendet werden, um alle Verknüpfungen zu lesen. Verwenden Sie das Feld Priorität bei der Definition von Auswertungswegen, wenn Sie wollen, dass bei einem bestimmten Auswertungsweg nur Objekte berücksichtig werden, die mit einer bestimmten Priorität (s. o.) zugeordnet sind.

Priorität bei Zuständigkeiten

Wenn Sie Zuständigkeiten zur Regelauflösung im Workflow verwenden, können Sie die einzelnen Zuständigkeiten zu einer Regel mit Prioritäten versehen. Beispiel: Zu einer Regel existieren verschiedene Zuständigkeiten zur Bearbeitung eines Auftrags, beispielsweise gruppiert nach Auftragswert: Eine Zuständigkeit für Aufträge bis zu einem bestimmten Wert, eine weitere Zuständigkeit für Aufträge mit größerem Auftragswert.

Angenommen,  Aufträge eines bestimmten Kunden sollen immer durch die gleiche Zuständigkeit (und damit die gleichen Bearbeiter) bearbeitet werden, so können Sie dies durch eine weitere Zuständigkeit mit höherer Priorität erreichen, die als einziges Kriterium den Kundennamen enthält. Die Zuständigkeit(en) mit niedrigerer Priorität und damit der Auftragswert werden dann bei der „Bearbeiterfindung“ nicht mehr berücksichtigt.

Bitte verwenden Sie hier ausschließlich numerische Werte und beachten Sie, dass die Zuständigkeit mit dem höchsten Zahlenwert in diesem Feld logisch die größte Priorität hat.

Übersicht Auswertungsweg im SAP OM

Die Auswertungswege im SAP OM zeigen Ihnen welche Navigationspfade für eine Auswertung verwendet werden.

Übersicht Auswertungsweg im SAP OM

Auswertungsweg    Auswertungswegtext
A*
A-S-O Arbeitsplatz – Planstelle – Org.-Einheit/-Inhaber
A/B200_Q Ersatzqualifikationen
A001 ist Untergliederung von
A002 berichtet (L) an
A003 gehört zu
A004 untersteht disziplinar
A005 untersteht fachlich
A006 vertritt
A007 beschreibt
A008 Inhaber
A009 Nachfolger
A010 Stellvertreter
A011 Kostenstellenzuordnung
A012 leitet…
A013 Planstellenbedarf
A014 Kostenverteilung
A015 ist identisch mit
A017 wird ausgeübt von
A018 Bisherige Org.-Zuordnung
A019 Geplante Org.-Änderung
A020 ist Spezialisierung von
A021 ist ausgestattet mit
A022 benötigt
A023 belegt
A024 findet statt in
A025 wird besucht von
A026 wird gehalten von
A027 hat Vormerkung von
A028 vermittelt
A029 setzt voraus
A030 ist Spezialisierung von
A031 benötigt
A032 erfüllt
A033 ist vorgesehen für
A034 wurde besucht von
A035 ist Vorgängerstelle von
A036 wird veranstaltet von
A037 Vormerkung als Nachfolger
A038 besitzt Potential für
A039 versorgt
A040 wurde storniert von
A041 ist gleichwertige Stelle
A042 Interessen und Wünsche
A043 hat Abneigung gegen
A047 enthält
A048 Bewerbung von
A050 beurteilt
A051 ist Teilveranstaltung von
A052 besucht Teiltraining
A053 benötigt noch
A056 Person hat Kostenstelle
A060 Kapazitätszuordnung
A063 hat Bedarf von
A066 Springerpoolzuordnung
A067 Exklusive Abordnung
A068 keine Einsatzplanung
A070 Verantwort. Kostenplanung
A071 Parallele Abordnung
A101 Länderwechsel nach
A108 ist zugeordnet zu
A200 ersetzt
A201 zugeordnete Rolle
A204 mögliche Rollen
A206 ist identisch mit
A207 ist identisch mit
A208 ist identisch mit
A209 wird erfüllt durch
A210 mit Profil vertreten durch
A220 gehört zu
A221 ist Objektreferenz von
A222 gehört organisatorisch zu
A223 ist zugeordnet (Laufzeit)
A224 ist Objekttyp von
A225 ist Ereignis von
A226 ist Methode von
A227 löst aus
A228 beendet
A240 hängt existentiell ab von
A250 ist verantwortlich für
A262 berichtet an
A263 gehört zu (mehrdeutig)
A264 gehört zu (eindeutig)
A270 All relationships with A270 > beschreibt (generiert)
A280 gehört zu System
A281 gehört zu Funktion
A282 ist Bestandteil von
A283 schickt Nachricht
A290 hat Sachbearbeiter
A291 Partnervertrag
A400 ist Tochter von
A401 ist zugeordnet
A601 repräsentiert
A605 Ist Element von
A903 gehört zu (Alternativ)
A906 Split into
A907 Merge into
A962 berichtet an (alternativ)
A963 gehört zu (bevorzugt)
A991 Partnervertrag (bedingt)
AC-T_REF Referenzauswertung für Aufgabenkatalog ausgehend von der Rolle
AG-AG Aktivitätsgruppen abwärts (Struktursuche)
ALLASSGN Alle Arbeitsplätze, OrgEinheiten und Kapazitäten zur Person
ALLPERS Alle Personen, die für einen Arbeitsplatz in Frage kommen.
ALLPLSTE Vom Bewerber angestrebte Planstellen (inkl. Stelle und Qualif.).
AP-E Veranstaltungen pro Bewerber
APPSCHEM Beurteilungskatalog (komplett)
ARBP-O Arbeitsplatzzuordnung entlang Organisationsstruktur
ARBPL Arbeitsplatzzuordnung je Organisationseinheit
ARBPLX Arbeitsplatzzuordnung entlang Organisationsstruktur
ASSESSM Teilnehmer von Assessments
AUFGABE Tätigkeitsprofil von Planstellen je Organisationseinheit
AUFGABEP Tätigkeitsprofil von Planstellen mit Personen entlang Organisation
AUFGABEX Tätigkeitsprofil von Planstellen entlang der Organisationsstruktur
AZGE genehmigt
A_TASKS Alle Aufgaben und organisatorische Verflechtung eines Arbeitsplatzes
B001 ist untergliedert in
B002 ist Linien-Vorgesetzter v
B003 umfaßt
B004 ist Diszipl.-Vorgesetzter
B005 ist Fachvorgesetzter von
B006 wird vertreten durch
B007 wird beschrieben durch
B008 Inhaber
B009 Nachfolger
B010 Stellvertreter
B011 Kostenstellenzuordnung
B012 wird geleitet von…
B013 Planstellenbedarf
B014 Kostenverteilung
B015 ist identisch mit
B017 übt aus
B018 Bisherige OrgZuordnung
B019 Geplante OrgÄnderung
B020 ist Verallgemeinerung von
B021 ist enthalten in
B022 wird benötigt von
B023 wird belegt von
B024 ist Veranstaltungsort von
B025 nimmt teil an
B026 ist Referent von
B027 ist vorgemerkt für
B028 wird vermittelt von
B029 wird vorausgesetzt von
B030 ist Verallgemeinerung von
B031 wird benötigt von
B032 wird erfüllt von
B033 kann teilnehmen an
B034 hat Veranst.typ besucht
B035 ist Nachfolgerstelle von
B036 veranstaltet
B037 Vormerkung als Nachfolger
B038 ist Potential von
B039 wird versorgt von
B040 hat storniert
B041 ist gleichwertige Stelle
B042 Interessen und Wünsche
B043 ist Abneigung von
B047 ist Bestandteil von
B048 Bewerbung auf
B050 wird beurteilt von
B051 ist Hauptveranstaltung zu
B052 wird besucht von
B053 wird noch benötigt von
B056 Kostenstelle umfaßt Pers.
B060 Personenzuordnung
B063 definiert Bedarf für
B066 Springerpoolzuordnung
B067 Exklusive Abordnung
B070 Verantwort. Kostenplanung
B071 Parallele Abordnung
B101 Länderwechsel von
B108 ist zugeordnet zu
B200 wird ersetzt durch
B201 Rolle umfaßt
B204 mögliche Rollen
B208 ist identisch mit
B209 hat Arbeitsvertrag
B210 vertritt mit Profil
B220 besitzt
B221 beinhaltet Objekte
B222 umfaßt SAP OrgObjekte
B223 umfaßt (zur Laufzeit)
B224 ist Containerinstanz von
B225 besitzt Ereignis
B226 besitzt Methode
B227 wird ausgelöst durch
B228 wird beendet von
B240 definiert
B250 ist in Verantwortung von
B262 ist Vorgesetzter
B263 umfaßt (mehrdeutig)
B264 umfaßt (eindeutig)
B280 verwendet Funktion
B281 besitzt Kombination
B282 besitzt Objekt
B283 empfängt Nachricht
B290 ist Sachbearbeiter für
B291 Partnervertrag
B400 ist Mutter von
B401 ist zugeordnet
B601 wird repräsentiert durch
B605 Beinhaltet Element
B900 Manager unter Manager
B903 umfaßt (Alternativ)
B906 Split from
B907 Merge from
B962 ist Vorgesetzter (alt.)
B963 umfaßt (bevorzugt)
B991 Partnervertrag (bedingt)
BOSSONLY Leiter der Organisationseinheit
BOSSORG Alle Planstelleninhaber (plus OrgStruktur) vom Leiter aus
BOSS_OE Leiter und organisatorische Zuordnung
BP-O/CP Mit einem Geschäftspartner verknüpftes HR-Objekt
BP-S-OE BP – Sachbearbeiterplanstelle-OE
BU-BU PMG: Budgethierarchie – Haushalt
BU-BU-OS PMG: Budgethierarchie mit Zweckbindung
BU-BU-S PMG: Finanzierte Dienstposten zu Budgethierarchie
BU-BU-SP PMG: Finanzierte Dienstposten und Personen
BU-BU_D PMG: Budgethierarchie – Beanspruchung
BU-BU_S PMG: Budgethierarchie – Struktursuche
BU-S-P PMG: Finanzstruktur mit Verantwortlichem – Haushalt
BU-S-P_D PMG: Finanzstruktur mit Verantwortlichem – Beanspruchung
BU-S-P_F PMG: Alle finanzierten Dienstposten und Personen
BU-S-P_T PMG: Auswertungsweg für TODO-REPORT
BU-SP PMG: Finanzierte Personen und Planstellen
BU-SP-O PMG: Budget, Planstellen, Personen und Organisationsstruktur
BU_UP PMG: Budgethierarchie (nach oben)
C-IE Job belong to Functional area
C-JF Job belong to Job Family
C-S-O/P Organisatorische und personelle Verwendung einer Stelle
C-S-P-DO Alle Planstellen und Inhaber im Nachfolge-Laufbahnmodell
C-S-P-UP Alle Planstellen und Inhaber im Karriere-Laufbahnmodell
CACS Alle Leiter und Fachberater entlang einer Org. suchen
CACSBPUS invers zu CACSUSBP
CACSUSBP vgl: Auswerteweg US_BP
CACS_BES Besetzungsplan in einer Organisation
CACS_CC Kostenstelle an OE’s oder S’s über leiter
CACS_CDT Business-Partner und Planstellen zu einer Org.-Einheit
CACS_GP Planstellen entlang Organisationsstr. + Geschäftspartner
CACS_OE Alles zu einer OE (ohne Verknüpfung zu anderer OE, ohne SB)
CACS_OSU Organisationseinheit über Sachbearbeiter zu Benutzer
CACS_RE Organisationsauswertung Provisionsverträge
CACS_SB Prov.Sachbearbeiter und Planstellen zu einer Org.-Einheit
CACS_S_O Beleibiges Objekt nach OE-Einheit
CACS_VPO Vertragspartner nach Organisationseinheit
CACS_ZST zuständig für Provisionsvertragspartner
CAREER Laufbahnmodell anlegen und bearbeiten
CAREERUP Karriere-Laufbahnmodell
CAR_DOWN Auflisten aller Planstellen zur Stelle im Laufbahnmodell
CAR_UP Auflisten aller Planstellen zur Stelle im Laufbahnmodell
CCHANGE Länderwechsel
CC_RESP Lese Kostenstellenverantwortlichen
CIC1 CIC hinab/hinauf
CIC2 CIC hinauf/hinab
CIC3 CIC obersten Knoten finden
COCCHIER Kostenstellenhierarchie
COCODE Buchungskreis in Orgstruktur bestimmen
COPCHIER Profitcenterhierarchie
COSTBULK Kern-Auswertungsweg für Kostenverteilung
COSTC Kostenträger einer Veranstaltung
COSTCALL verteilte Kostenstellen+Stammkostenstellen einer ORGEH
COSTCSKP verteilte Kostenstellen+Stammkostenstellen einer ORGEH (Skip)
CP-S-O Direkte organisatorische Zuordnung einer zentralen Person
CPLELST Auswertungsweg People_list : Planstellen zu ORGEH mit spez C
C_DOWN_C Anzeige des Laufbahnmodells hierarchisch ‚von oben nach unten‘
C_NACH_S Alle Planstellen zur Stelle
C_S_DOWN Auflisten aller Planstellen zur Stelle im Laufbahnmodell
C_S_O Organisationseinheiten einer Stelle
C_S_S_P Auflisten aller Planstellen zur Stelle inkl. deren Inhaber
C_S_S_Q Alle Qualifikationen der Planstelle die an der Stelle hängen
C_S_UP Auflisten aller Planstellen zur Stelle im Laufbahnmodell
C_TASKS Alle Aufgaben und organisatorische Verflechtung einer Stelle
C_UP_C Struktur des Laufbahnmodells hierarchisch ‚von unten nach oben‘
D-D Vorauss./Qualif./Folgeveranst./Zielgruppen je Veranstaltungstyp
D-D/Q Voraussetzungen je Veranstaltungstyp
D-E Veranstaltungen inkl. gebuchte Teilnehmer je Veranstaltungstyp
D-E-H Umzubuchende Teilnahmen je Veranstaltungstyp
D-E-R Veranstaltungen inkl. Ort u. Ressourcen je Veranstaltungstyp
D-E-§ Veranstaltungen inkl. Ort, Ressourcen u. Teilnehmer je V.typ
D-H-U Vormerkungen je Kurstyp
DFPSOOLA Übergeordnete Verantwortlicher Arbeitsplatz
DFPS_ALL DFPS Gesamt
DFPS_CMD Truppeneinteilung
DFPS_COS Kostenstelle
DFPS_CWG Kost WegID’s
DFPS_DEF Verteidigungsstruktur (Organisationseinheiten)
DFPS_DES Verteidigungsstruktur (Organisationseinheiten und Stellen O-S-P)
DFPS_DG1 Organisationseinheit zu einem Benutzer
DFPS_DG2 Benutzer einer Organisationseinheit
DFPS_DG3 Alle Org.einheiten oberhalb eines Benutzers
DFPS_DIS Truppendienstliche Unterstellung
DFPS_EIN Einsatzstruktur
DFPS_EIO Einsatzstruktur O-S-P
DFPS_FAC Auswertungsweg Truppeneinteilung (Funktionsbaum)
DFPS_FAE Auswertungsweg Einsatz (Funktionsbaum)
DFPS_FAF Auswertungsweg Aufbauorganisation (Funktionsbaum)
DFPS_FAG Auswertungsweg Arbeitsgliederung (Funktionsbaum)
DFPS_FAM Auswertungsweg Instandhaltung (Funktionsbaum)
DFPS_FAR Auswertungsweg Referenz (Funktionsbaum)
DFPS_FAS Auswertungsweg Versorgungsbeziehungen (Funktionsbaum)
DFPS_FAT Auswertungsweg Truppendienst (Funktionsbaum)
DFPS_FAU Auswertungsweg Übung (Funktionsbaum)
DFPS_FAV Auswertungsweg Verteidigung (Funktionsbaum)
DFPS_HE Headcountplanung Einsatz
DFPS_HEU Headcountplanung Struktur aufwärts Einsatz
DFPS_HEX Headcountplanung Einsatz – Struktur
DFPS_HM Headcountplanung Übung
DFPS_HMU Headcountplanung Struktur aufwärts Übung
DFPS_HMX Headcountplanung Übung- Struktur
DFPS_JOB Stelle
DFPS_LAO Logistikarbeitsplatz zu Strukturelement
DFPS_LAU log. Arbeitsplätze zum Strukturelement über S und A
DFPS_ME Untergeordnete OrgStruktur incl. Truppeneinteilung (mobile Anw.)
DFPS_MNT Instandsetzungsbeziehungen
DFPS_O-O Übergeordnete Organisationseinheiten (FI/CO)
DFPS_OLA Verantwortlicher Logistikarbeitsplatz zu Strukturelement
DFPS_OMC Kostenstellenhierarchie über Organisationseinheiten (Accounting)
DFPS_OMP Profitcenterhierarchie über Organisationseinheiten (Accounting)
DFPS_OOA Ermittlung der Aktivitätsgruppen entlang der OrgEinheiten
DFPS_OOD Organisationsstruktur (FI/CO) (abwärts)
DFPS_OSA Ermittlung der Aktivitätsgruppen
DFPS_OSP Auswertungsweg OSP im Einsatz
DFPS_OTH frei nutzbare Verknüpfungen zwischen Strukturelementen
DFPS_PD1 PDR-Verteilung (PD-Org)
DFPS_PD2 PDR-Verteilung (FI/CO)
DFPS_PD3 PDR-Verteilung (LA)
DFPS_PD4 PDR-Verteilung (HR-ALE) – Aufbau
DFPS_PD5 PDR-Verteilung (HR-ALE) – Truppendienst
DFPS_PD6 PDR-Verteilung (HR-ALE) – Übung
DFPS_PD7 PDR-Verteilung (HR-ALE) – Einsatz
DFPS_PD8 PDR-Verteilung (HR-ALE) – Verteidigung
DFPS_PD9 PDR-Verteilung (HR-ALE)
DFPS_PLI Personalliste Workbench Strukturen
DFPS_QUA Qualifikation
DFPS_REF Referenzstruktur (abwärts)
DFPS_RES Referenzstruktur O-C
DFPS_RMR Rollenmanager: Referenzobjekte zur Berechtigungsermittlung.
DFPS_RMU Rollenmanager: Benutzer ermitteln.
DFPS_SE Arbeitsgliederung (O-S-P)
DFPS_SEA Arbeitsgliederung (abwärts)
DFPS_SUP Versorgungsbeziehungen
DFPS_TAS Aufgabe
DFPS_UEB Übungsstruktur
DFPS_UEO Übungsstruktur O-S-P
DFPS_USR User
DFPS_USS Planstellen eines Benutzer (US-P-S)
DFPS_WOR Arbeitsplatz
DPLANALL Entwicklungsplankatalog (komplett)
DPLANBAS Entwicklungsplankatalog (Basis: EPlan.gruppen und direkte EPläne.)
DYNMAST Erweiterte Objektsuche im dynamischen Stammdatenkatalog
DYNMENU Erweiterte Objektsuche in dynamischen Menüs
DYNPLAN Erweiterte Objektsuche im dynamischen Planungsmenü
DYNRESO Erweiterte Objektsuche im dynamischen Ressourcenmenü
E-H-U Teilnehmer je Veranstaltung
E-O-K Kostenstelle des Veranstalters einer Veranstaltung ermitteln
E/D/O-K Kostenstelle der Veranstaltung ermitteln
EG_C_S_P Alle PLanstellen, inkl. Personen zur Belastungsgruppe
EG_P Alle Personen zur Belastungsgruppe
EHSEG_P Alle Personen zur Belastungsgruppe (EH&S)
EHSOBJ_P Bestimme zum Objekt alle relevanten Personen (EH&S)
EHSP_OBJ Bestimme zur Person alle relevanten Objekte (EH&S)
EHSP_T Aufgaben zur Person (EH&S)
EQUAL_CA Alle gleichwertigen Stellen im Laufbahnmodell –> Vorwaerts
EQUAL_CB Alle gleichwertigen Stellen im Laufbahnmodell –> Rueckwaerts
EQU_CA_S Alle gleichwertigen Stellen im Laufbahnmodell, mit Planstellen
EQU_CB_S Alle gleichwertigen Stellen im Laufbahnmodell, mit Planstellen
F-E Veranstaltungen pro Veranstaltungsort
F-F Orte
F-F-G Räume pro Veranstaltungsort
FIND_LB Suche Laufbahnen für Personen und Positionen
FLWAY Info Faktura/Verrechnung (Infotyp 1037)
G-F-F Veranstaltungsorte pro Raum
G/R-K Kostenstelle der Ressource ermitteln
GP-TEST Test GP-Anbindung an PD-ORG
GUM_COND Global User Management: Auswertungsweg für Bedingungen
GUM_INHR Global User Management: Hauptauswertungsweg mit Vererbung
GUM_MAIN Global User Management: Hauptauswertungsweg ohne Vererbung
H->E Veranstaltungen pro externem Teilnehmer
H-D/Q Qualifikationen je Teilnehmer
H-E Gebuchte Veranstaltungen je Teilnehmer
H-U Firma zum externen Teilnehmer
HAP608DW Alle, die über ein Beurteilungsformulars beurteilt werden können
HAP608UP Alle möglichen Formulare für einen Beurteilten
HAPPMPDR PMP: Direct Reports
HAPREFER Beurteilungsformular (inlusive Referenz-Elemente)
HAPTEMPL Beurteilungsformular (komplett)
HAPTREE Beurteilungsformular (zum Aufbau des Kataloges)
HAP_ORG Auswertungsweg für die Transaktion PHAP_PREPARE_PA
HCP_STD Standard-Auswertungsweg Headcount Plannung
HCP_XSTD Standard-Auswertungsweg Headcount Plannung incl. Struktur
HRSIM Planstellen und Aufgaben (T,TS) an Org-Einheiten
HRSIM_K Planstellen, Aufgaben (T,TS) und Kostenstellen(K) an Org-Einheiten
HRWPCREC Bewerber zu Vakanz, Auswertung von V_TWPC_RC_VACSTA
IE-C Functional area contain Job
IE-JF Functional area contain Job Family
INSTRUKT INSTRUKT
INTE-PS Integration
INTEBACK Integration
INTECHEK Integration
INTEGRAT Integration
INTEOCSP Integration (wie INTE_OSP aber zusätzlich C-S als Weg)
INTE_LOG Arbeitsplatzintegration: Alle verfügbaren Personen zum Arbeitsplatz
INTE_OSP Integration
INTOCSP Organisationseinheit über Planstelle nach Person und Stelle
I_BOSS Feststellen ob USER/Person/Planstelle leitende Funktion hat
JF-C Job Family contain Job
JF-IE Job Family belong to Functional area
K-O-S-P Personen zu Kostenstelle
KA-S-P Alle Personen, die mit der Kapazität verknüpft sind (auch über S)
KARRIERE Karriereweg entlang einer Planstellenhierarchie ‚unten nach oben‘
KOST-OSA Kostenstellenzuordnung der OrgEinheiten und Planstellen
KOSTA Kostenstellenzuordnung der Arbeitsplätze je Organisationseinheit
KOSTDIST Kostenstellenzuordnung und Verteilung OrgEinheiten und Planstellen
KOSTDIUP Kontierungsverwendung
KOSTL Kostenstellenzuordnung der Planstellen entlang Organisationsstr.
KOSTOS Kostenstellenzuordnung der Organisationseinheiten
KOSTOX Kostenstellenzuordnung der Organisationseinheiten
KOSTS Kostenstellenzuordnung der Planstellen je Organisationseinheiten
KOSTSX Kostenstellenzuordnung der Planstellen entlang Organisationsstr.
KOSTUP Personalkostenplanung: Kostenstellenzuordnung
KURSGRP Veranstaltungsgruppen mit zugehörigen Veranstaltungstypen
KURSORT Veranstaltungen pro Ort
KURSQUAL Alle Maßnahmen, die bestimmte Qualifikationen vermitteln
KURSRES Ressourcentypen pro Veranstaltungstyp
KURSTYP Ressourcen pro Veranstaltungstyp
KURSVOR Vormerkungen pro Veranstaltungstyp
L-D Veranstaltungsgruppen mit zugehörigen Veranstaltungstypen
L-D-D Voraussetzungen/Qualifikationen/Folgeveranstaltungen/Zielgruppen
L-D-E V.gruppen mit zugehörigen Veranstaltungstypen und Veranstaltungen
L-D-E-E Veranstaltungshierachie inklusive Teilveranstaltungen
L-D-E-R Auswertungsweg für RHKBRO10 Veranstaltungsgruppe -> Ressourcentyp
L-D-E-§ Auswertungsweg für RHKURS20 Veranstaltungsgruppe -> Teilnehmer
L-L Struktur der Veranstaltungsgruppen
LAUFBAHN Anzeige der Stellen im Laufbahnmodell ‚von unten nach oben‘
LA_LA Logistik: Arbeitsplatz-Arbeitsplatz über HR (Untergeordnete)
LOG_AP Logistik: Arbeitsplatz-Person
LOG_AQ Logistik: Arbeitsplatz-Qualifikation (mit Vererbung)
LOG_AQP Logistik: Arbeitsplatz-Anforderungsprofil
LOG_AQPQ Logistik: Arbeitsplatz-Anforderungsprofil-Qualifikation
LOG_AS Logistik: Arbeitsplatz-Planstelle
LOG_ASP Logistik: Arbeitsplatz-Planstelle-Person
LOG_KAP Logistik: Kapazität-Person
LOG_KAQ Logistik: Kapazität-Qualifikation
LOG_KAQP Logistik: Kapazität-Anforderungsprofil
LOG_KAS Logistik: Kapazität-Planstelle
LOG_KASP Logistik: Kapazität-Planstelle-Person
LOG_KQPQ Logistik: Kapazität-Anforderungsprofil-Qualifikation
LOG_OSP Logistik: Orgeinheit-Orgeinheit-Planstelle-Person
LOG_PROJ Logistik: PSP Element (Projekt)-Orgeinheit-Planstelle-Person …
LOG_QPQ Logistik: Qualifikation-Anforderungsprofil
LOG_SP Logistik: Planstelle-Person
LOG_WCKA Logistik: Arbeitsplatz/Kapazität-Orgeinheit-Planstelle-Person
LSO-L-DC Trainingsgruppen mit dazugehörigen Curriculumstypen
LSO-LDET Trainingsgruppen mit zugehörigen Typen und eTrainings
LSOCATAL LearningSolution: Stammdatenkatalog
LSOCATDO Trainingskataloghierarchie abwärts
LSOCATLD Trainingskataloghierarchie bis Trainingstyp
LSOCATUP Trainingskatalog aufwärts in Richtung Wurzel lesen
LSOCOSTC Kostenträger eines Trainings
LSOFLWAY Info Faktura/Verrechnung (Infotyp 1037) LSO
LSOJOPOS Alle Stellen und Planstellen zum Benutzer
LSOLDCEC Trainingsgruppen mit zugehörigen Curricula
LSOMAST Erweiterte Objektsuche im dynamischen Stammdatenkatalog
LSOMENU Erweiterte Objektsuche in dynamischen Menüs
LSOPLAN Erweiterte Objektsuche im dynamischen Planungsmenü
LSORESO Erweiterte Objektsuche im dynamischen Ressourcenmenü
LSO_A612 hat Curriculumstyp-Element
LSO_A613 hat Curriculum-Element
LSO_A614 wird besucht von
LSO_A615 zwingend vorgesehen für
LSO_B612 gehört zu Curriculumstyp
LSO_B613 gehört zu Curriculum
LSO_B614 besucht Training
LSO_B615 soll teilnehmen an
MANAGER Vorgesetzter eines Benutzers (vereinfacht)
MANAS Organisatorische Zuordnung für Leiter
MANASS Organisatorische Zuordnung für Leiter
MAN_O Manager der Organisationseinheit
MCE_H-US MIC Extraction: Person -> User
MCE_M1MA MIC Extraction: Prozess -> Kontengruppe
MCE_M1MR MIC Extraction: Prozess – Kontrollziel – Risiko
MCE_M1MX MIC Extraction: Prozess -> Prozessschritte
MCE_M1PO MIC Extraction: Prozess -> Zentraler Prozess, Organisationseinheit
MCE_M1UP MIC Extraction: Prozess -> Prozesshierarchie nach oben
MCE_M2M1 MIC Extraction: Process of Local Process Step
MCE_M2UP MIC Extraction: Local Control -> Process
MCE_M3M1 MIC Extraction: Process of Refered Process Step
MCE_M3UP MIC Extraction: Refered Control -> Process
MCE_M9MM MIC Extraction: Lokale Mgmt-Kontrolle -> Mgmt-Kontrolle
MCE_M9UP MIC Extraction: Lokale Mgmt-Kontrolle -> Hierarchie nach oben
MCE_MA80 MIC Extraction: Account Groups on Orgunits
MCE_MALL MIC Extraction: Kontengruppen
MCE_MAMA MIC Extraction: Central Account Groups Hierarchy
MCE_MAMB MIC Extraction: Central Account Groups Hierarchy Down
MCE_MPMA MIC Extraction: Zentraler Prozess -> Kontengruppe
MCE_MPMR MIC Extraction: Zentraler Prozess – Kontrollziel – Risiko
MCE_MTM3 MIC Extraction: Central Process Step Instances on Orgunits
MCE_MXUP MIC Extraction: (Lok.) Prozessschritt zugeordnete Objekte
MCE_OM23 MIC Extraction: Process Steps of an Orgunit
MCLM9ALL Objekte zur Lokalen Mgmt-Kontrolle
MCL_M1M0 Orgunit und zentraler Prozess zu Prozess und Prozessgruppe
MC_CP-US Zentrale Person-Benutzer
MC_H-US Ext. Person – Benutzer
MC_M0I+2 Prozesse und Prozessgruppen zur Organisationseinheit + Risko
MC_M0I+R Prozesse und Prozessgruppen zur Orghierarchie + Risiko
MC_M0INT Prozesse und Prozessgruppen zur Organisationseinheit
MC_M0M9 Management-K.-Hierarchie
MC_M0MGO Objekte zur Prozessgruppe
MC_M0MM Prozessgruppe-Management-Kontrolle
MC_M0ST Prozessgruppenhierarchie (extern) ohne Orgunit
MC_M0STR Prozessgruppenhierarchie (extern)
MC_M1PO Objekte zum Prozess
MC_M1POR Kontrollziel-Risiko-Zuordnung
MC_M1UP Prozess -> Hierarchie nach oben
MC_M23U Objekte zu Prozesschritten
MC_M23U2 Prozesshierarchie hoch (extern)
MC_M23UO Prozesshierarchie hoch (extern) ohne Orghierarchie
MC_M32U2 Prozesse – Zentrale Prozesse
MC_M32UP Prozesse – Zentrale Prozesse
MC_M3M1 Prozessschrit -> Prozess
MC_M4OMP Prozess – Zentraler Prozess/Orgunit
MC_M8ALL Lokale Kontengruppe: Verwendung
MC_M9ALL Objekte zur Lokalen Mgmt-Kontrolle
MC_M9M0 Prozessgruppe zur Lokalen Mgmt-K.
MC_M9MGO Mgmt – ProcessGroup
MC_M9MMG Mgmt – ProcessGroup
MC_M9MMO Mgmt – OrgUnit
MC_MA:MP Prozess zum Zweig der Kontenhierarchie
MC_MAALL Kontengruppe: Verwendung
MC_MAST Konten: Struktursuche
MC_MA_UP Kontenhierarchie -> Hierarchie nach oben
MC_MGDWN MG -> MP -> MT + MG -> MO -> MR
MC_MGMG Zentrale Prozessgruppe: Hierarchie
MC_MGMP Zentrale Objekte: Processgruppe-Prozess
MC_MGSTR Zentrale Prozessgruppe: Struktursuche
MC_MG_UP Parent einer zentralen Prozessgruppe
MC_MM-MR Zentrale Objekte
MC_MMEX Lokale Mgmt-Kontrolle: ext. Hierarchie
MC_MMST Management-Kontrolle Struktursuche (nur MM)
MC_MMSTR Management-Kontrolle Struktursuche
MC_MMUP Mgmt-Kontrolle: Hierarchie nach oben
MC_MP1O Prozesse – Organisationseinheit
MC_MP:MA zugewiesener Zweig der Kontenhierarchie
MC_MPM12 Zentraler Prozess, Lokaler Prozess, Lokaler Prozessschritt
MC_MPMA Zentraler Prozess – Kontengruppe
MC_MPMR Zentrale Objekte: Prozess-Kontrollziel-Risiko
MC_MPMTO Zentraler Prozess – zugewiesene Schritte der Orgunit
MC_MP_UP Parent eines zentralen Prozesses
MC_MRP2 Adressierte Risiken
MC_MTMOR MT -> MP -> MO -> MR
MC_MT_UP Parent eines zentralen Prozessschritts
MC_O-ALL all assigned objects for orgunit (M0, M1, M2, M3, M4)
MC_O-PST Prozessschritte zur Organisationseinheit
MC_OIPST Prozessschritte zur Organisationseinheit
MC_OM0M0 Prozessgruppenhierarchie (extern) ohne O, eingeschränkt
MC_OM0MG OrgUnit – Process Gruppe
MC_OM1MP OrgUnit – Process
MC_OM1MR Prozessschritte – OrgEinheit – Prozess – Kontrollziel – Risiko
MC_OM2M3 OrgUnit – Processschritte
MC_OM4MP Prozess (Scoping) – Zentraler Prozess
MC_OM8 Orgunit – Kontengruppe
MC_OM9M9 Mgmt-Kontrolle. zur Orgunit
MC_OMM Orgunit-Mgmt-Kontrolle
MC_ORM ORM
MC_OUP OrgUnit -> Hierarchie nach oben
MC_P-O Organisationseinheit zu Prozessen
MC_PASS Selektierte Prozessschritte der Organisationseinheiten
MC_US-CP Benutzer-Zentrale Person
MC_US-H Benutzer-Ext. Person
MDTDIREC Manager unter Manager für MDT
MDTKOST Kostenstellen für MDT
MDTREC Bewerber zu Vakanz für MDT
MDTSBES Planstellenbesetzung je Organisationseinheit für MDT
MDTSBESX Planstellenbesetzung entlang Organisationsstruktur für MDT
MDTSBPJ Besetzungsplan mit Projektzuordnung für MDT
MDTWB Requisition – Jobs/Positions / Advertisements – Instruments, Applic
MSSDIREC Manager unter Manager für MSS
MSSEREC Requisition – Jobs/Positions / Advertisements – Instruments, Applic
MC_MRP2 Adressierte Risiken
MC_MTMOR MT -> MP -> MO -> MR
MC_MT_UP Parent eines zentralen Prozessschritts
MC_O-ALL all assigned objects for orgunit (M0, M1, M2, M3, M4)
MC_O-PST Prozessschritte zur Organisationseinheit
MC_OIPST Prozessschritte zur Organisationseinheit
MC_OM0M0 Prozessgruppenhierarchie (extern) ohne O, eingeschränkt
MC_OM0MG OrgUnit – Process Gruppe
MC_OM1MP OrgUnit – Process
MC_OM1MR Prozessschritte – OrgEinheit – Prozess – Kontrollziel – Risiko
MC_OM2M3 OrgUnit – Processschritte
MC_OM4MP Prozess (Scoping) – Zentraler Prozess
MC_OM8 Orgunit – Kontengruppe
MC_OM9M9 Mgmt-Kontrolle. zur Orgunit
MC_OMM Orgunit-Mgmt-Kontrolle
MC_ORM ORM
MC_OUP OrgUnit -> Hierarchie nach oben
MC_P-O Organisationseinheit zu Prozessen
MC_PASS Selektierte Prozessschritte der Organisationseinheiten
MC_US-CP Benutzer-Zentrale Person
MC_US-H Benutzer-Ext. Person
MDTDIREC Manager unter Manager für MDT
MDTKOST Kostenstellen für MDT
MDTREC Bewerber zu Vakanz für MDT
MDTSBES Planstellenbesetzung je Organisationseinheit für MDT
MDTSBESX Planstellenbesetzung entlang Organisationsstruktur für MDT
MDTSBPJ Besetzungsplan mit Projektzuordnung für MDT
MDTWB Requisition – Jobs/Positions / Advertisements – Instruments, Applic
MSSDIREC Manager unter Manager für MSS
MSSEREC Requisition – Jobs/Positions / Advertisements – Instruments, Applic
MSSREPS Direkt berichtende Mitarbeiter (für MSS)
NACHFOLG Nachfolge von Planstellen bzw. Stellen im Laufbahnmodell
NQFKURS Alle Maßnahmen, die bestimmte (Outcomes/ Unit.std) vermitteln
O-AP Bewerber einer Organisationseinheit
O-HR
O-O Übergeordnete Organisationseinheiten
O-O-OR Higher legal structure
O-O-P Interne Personen einer Organisationseinheit (indir. org. Zuordnung)
O-O-S Alle Planst. die in der Org.str.unter einer Org.einheit hängen
O-O-S-BU PMG: Org.-Hierarchie mit finanzierten Planstellen
O-O-S-P Planstellenbesetzung entlang Organisationsstruktur
O-O-VACS Auswertung über ext Verk.O B750 S (von O über O zu vakant. Planst.)
O-O_DOWN Organisationsstruktur (abwärts)
O-P Interne Personen einer Organisationseinheit
O-S-AP Bewerber entlang Organisationsstruktur
O-S-CP Zentrale Personen je Organisationseinheit
O-S-P Interne Personen je Organisationseinheit
O-S-P-BU PMG: Orgstruktur: Dienstposten mit Finanzierung & Aufgaben
O-S-P-E Gebuchte Personen je Organisationseinheit (direkte org. Zuordnung)
O-S-PEXT Planstellenbesetzung je Organisationseinheit (Erweitert)
O-S-PHIE Besetzungsplan mit Planstellenhierarchie
O-S-PNOR Planstellenbesetzung je Organisationseinheit (Nur Inhaber)
O-S-P_D PMG: Personen je Orgeh – Beanspruchung
O-S-P_ED PMG: Orgstruktur über Leiterplanstelle incl. Vertreter – Beanspr.
O-S-P_EV PMG: Orgstruktur über Leiterplanstelle incl. Vertreter
O-S-P_EX PMG: Orgstruktur über Leiterplanstelle
O-S-P_PM PMG: Personen je Orgeh (auflösen Verantwortlicher)
O-S-P_RE Finanzierungsplan mit Zweckbindung
O-S-P_V PMG: Orgstruktur incl. Vertreter
O-S-P_VD PMG: Orgstruktur incl. Vertreter – Beanspruchung
O-S-P_XD PMG: Orgstruktur über Leiterplanstelle – Beanspruchung
O-S-WA EH&S: Organisationseinheiten und Planstellen mit Arbeitsbereichen
O-VS-PAP Ausw. O-O-VACS und zusätzlich von S nach AP (A048) und P (A008)
O-WC Working conditions relevant for org.unit
OCI_TM0 Talent Management: O-Schlüsselplanstelle-P
OFFICE Bestimme Benutzer zu gegebenem PD Objekt
OMACC_D Kontierungsinformation Struktur abwärts
OMACC_U Kontierungsinformation Struktur aufwärts
OMCOHI Kostenstellenhierarchie über Organisationseinheiten
OMCOHIP Profitcenterhierarchie über Organisationseinheiten
OMCOHIS Kostenstellenhierarchie über Organisationseinheiten – Skip
OMLDAP LDAP Auswertung
OO-S-P-E Gebuchte Personen je Organisationseinheit (indir. org. Zuordnung)
OO-SP-BU PMG: Budgets über finanzierte Planstellen oder Personen
OR-O-O Lower legal structure
ORGA Über- und Unterstellungen von Planstellen
ORGA-P Über- und Unterstellungen von Planstellen mit Anzeige der Personen
ORGA-UP Organisationsstruktur hierarchisch ‚bottom-up‘
ORGAS Organisatorische Zuordnung bestimmen
ORGASS Organisatorische Zuordnung bestimmen
ORGCHART Organisationsstruktur mit Leitern
ORGEH Organisationsstruktur
ORGEH_T Organisationsstruktur mit allen Untergruppierungen/Teams (003)
ORGPOOL Alle Personen in der Organisationsstruktur inkl. Springer
ORGPOOLC Alle Personen der Organisationsstruktur inkl. Springer u. Stellen.
ORGPOOLP Alle Personen einer Oranisationseinheit mit Stellen
ORG_PPEM Organisationsstruktur der Personalentwicklung
ORG_STEL Auflistung Planstellen inkl. Inhaber zu Stellen einer Orgeinheit
ORTKURS Veranstaltungen pro Ort
OS-AC Org.-struktur mit diszipl. Zuordnung und Stellen
OS-ACP Org.-struktur mit diszipl. Zuordnung und Stellen und Inhabern
OS-CP Org.-struktur mit diszipl. Zuordnung und Stellen und Inhabern
OSP Interne Personen je Organisationseinheit
OV-OV Objective Library hierarchy
OX-OX Objective Library group hierarchy
OX_ALL Objective Library (complete)
OX_BASE Objective Library (Basis: groups and direct children)
O_NACH_S Alle Planstellen zur Organisationseinheit
O_O_S_C Stellen je Organisationseinheit
O_O_S_C2 Vergütungsmanagement: Nur Stellen entlang Organisationsstruktur
O_S_C Stellen einer Organisationseinheit
O_S_P Alle Planstellen u. deren Inhaber, einer Organisationseinheit
O_S_P_O Planstellenbesetzung entlang Organisationsstruktur
O_TASKS Alle Aufgaben und organisatorische Merkmale einer OrgEinheit
P-D-E Vormerkungen und Buchungen pro Person
P-E Veranstaltungen pro Person
P-FN Person to Function Area
P-S-BU PMG: Stellenkarte
P-S-C-O Organisatorische Zuordnung von Personen
P-S-O Direkte organisatorische Zuordnung einer Person
P-S-O-O Direkte oder indirekte organisatorische Zuordnungen einer Person
P-WA-S EHS: Zugeordnete Arbeitsbereiche, Planstellen einer Person
PBCOWNO Organisationseinhieten im Verantwortungsbereich des PS-Managers
PEGET_O PE: Organisationseinheit lesen
PEGET_P PE: Personen lesen
PEGET_S PE: Planstellen lesen
PERS Alle Planstellen des Inhabers (Person)
PERS-O Personen entlang Organisationsstruktur
PERSCM2 Vergütungsmanagent: Vergütungsleiter einer Organisationseinheit
PERSCM3 Vergütungsmanagent: Leiter einer Organisationsenheit
PERSCMP Vergütungsmanagent: Personen einer Organisationseinheit
PERSON Planstellenbesetzung entlang Organisationsstruktur
PLSBES Alle Planstellen u. deren Inhaber, entlang einer Org.struktur
PLSTE Planstellenübersicht entlang Organisationsstruktur
PLSTE-A Arbeitsplatzübersicht für eine Organisationseinheit
PLSTE-OS Planstellenübersicht entlang Organisationsstruktur
PLSTE-S Planstellenuebersicht fuer eine Organisationseinheit.
PLSTE-SA Planstellen/Arbpl.-Uebersicht fuer eine Organisationseinheit.
PMMWBS PMG: Auswertungsweg für Stellenwirtschaft’s Desktop
PMMWBSO PMG: Organisation Stellenwirtschaft’s Desktop
PMMWBSOB PMG: Beanspruchung Organisation Stellenwirtschaft’s Desktop
POTENTIA Alle Potentiale einer Person / Bewerber / externe Person
PPLELST Mitarbeiter und Stellen einer Organisationseinheit
PPLEORG Organisationseinheit eines Mitarbeiters oder einer Planstelle
PROFIL Anforderungs- und Tätigkeitsprofil einer Planstelle
PROFIL_Z Anforderungs- und Tätigkeitsprofil einer Planstelle – erweitert
PROFL0 Startauswertungsweg für RHPROFL0
PROFLINT Interner Auswertungsweg für RHPROFL0
PSOOR Direct and indirect legal structure assignment
PTXSSDIR XSS: Alle Mitarbeiter einer OrgEinheit
PTXSSORG XSS: Alle OrgEinheiten eines Mitarbeiters
P_LA_KA Alle Logistik-Arbeitsplätze und Kapazitäten zur Person
P_NACH_Q Fähigkeitsprofil einer Person, alle Qualifikationen einer Person
P_NACH_S Alle Planstellen (Inhaber + Stellvertreter) zur Person
P_SR_ORG Zuordnungen der Mitarbeiter mit Bedarfsverursacher (Einsatzplanung)
P_S_S_C Alle Planstellen und Stelle zur Person
P_S_S_OC Alle Planstellen mit Stellen und Orgehs zur Person
P_VORM_S Alle fuer Karriere/Nachfolge vorgemerkten Planstellen zur Person
Q-Q Qualifikationskatalog
QCAT_BAS Qualifikationskatalog (Basis: Qualif.gruppen und direkte Qualif.)
QGENERAL Verallgemeinerungen der Qualifikation
QK-QK Hierarchie der Qualifikationsgruppen
QPRACT Qualifikationen, die geübt werden
QREQPROF Anforderungsprofil lesen (mit Vererbung und Überdefinition)
QSPEZIAL Spezialisierungen der Qualifikation
QUALCATA Qualifikationskatalog (komplett)
QUALIALL Anforderungen einer Planstelle, Stelle, Arbeitsplatz oder Aufgabe
QUALIFP Qualifikationsprofil zu Personen, externen Personen, Bewerbern
QUALIFS Alle speziellen Qualifikationen zur Planstelle und Stelle
QUALIKAP Alle Anforderungen zur Kapazität
QUALIWRK Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes (inkl. aller vererbten Q’s).
Q_FOR_B Qualifikationsvorschläge für Entwicklungsplan
Q_TO_POS Alles was über ‚benötigt‘ an der Qualifikation hängt
R-G Spezialisierungen von Ressourcentypen
R-G-F-D Ressourcen mit allen zugeordneten Informationen
RCALCP Rückrechnung IT 1018
RCFCPSCO Direkte organisatorische Zuordnung einer zentralen Person
RECALCP Bestimmung RR Inhaber aufgrund von IT1018 Änderungen
REQUESTS Bedarfsverursacher zu Einstiegsobjekten der Einsatzplanung
REQ_ORG Bedarfsverursacher zu Einstiegsobjekten entlang der Org.Struktur
RESOURCE Ressourcen pro Ressourcentyp
RRPE Auswertung der Personaleinsatzplanhierarchie
RSX1 Leitung einer Organisationseinheit
RSX2 Inhaber von Stellen
RSX3 Übergeordnete Organisationseinheiten
RSX5 Oganisatorische Einordnung und beschreibende Stelle von Planstelle
RSX6A Qualifikationen und Tasks fuer ein Stelle (SAP/Resumix)
RSX6B Qualifikationen und Tasks fuer ein Planstelle (SAP/Resumix)
RSX7 Von Planstelle zu Mitarbeiter (SAP/Resumix)
S-BU PMG: Haushalt über (ohne) Verantwortlichen auflösen
S-BU_D PMG: Beanspruchung über (ohne) Verantwortlichen auflösen
S-O Organisatorische Zuordnung
S-O-BU Finanzierungsplan Planstelle
S-P-BU PMG: Haushalt über (mit) Verantwortlichen auflösen
S-P-BU_D PMG: Beanspruchung über (mit) Verantwortlichen auflösen
S-S Planstellenhierarchie
S-WC Working conditions relevant for position
SA008P Personen / User an Planstellen (Test vor Löschen)
SAPCOBPR Geschäftsprozeß-Standardhierarchie
SAPCOCCA Kostenstellen-Standardhierarchie
SAPCOPRC Profit-Center-Standardhierarchie
SAPCPKST Unternehmensorganisation Kst-Zuordnung zur Org.Einheit
SAPCPPRC Unternehmensorganisation Prctr-Zuordnung zur Org.Einheit
SAPIMEO Unternehmensorganisation
SAPIMEOX Unternehmensorganisation (externe Verknüpfung)
SAPIMEP Programmstruktur
SAPIMEPX Programmstruktur (externe Verknüpfung)
SAPIMOEP Unternehmensorganisation Drag & Drop Behaviour
SAPIMORG Organisationsstruktur: alle Objekttypen
SAPPCEOA Alternative Profitcenter in der Unternehmensorganisation
SAPRESCC Unternehmensorganisation: Verantwortlicher aus Kst.-Stammsatz
SAPRESPC Unternehmensorganisation: Verantwortlicher aus Prctr.-Stammsatz
SAPTBCP Unternehmensorganisation Toolbar: COPY
SAPTBCR Unternehmensorganisation Toolbar: CREATE
SAPTBDO Unternehmensorganisation Toolbar: DELETE OBJECT
SAPTBDR Unternehmensorganisation Toolbar: DELETE RELATION
SAPTBTO Unternehmensorganisation Toolbar: TERMINATE OBJECT
SAPTBTR Unternehmensorganisation Toolbar: TERMINATE RELATION
SAPUOALL Unternehmensorganisation Gesamt-Sicht
SAPUOAW Unternehmensorganisation Drag-Drop
SAPUOCCA Unternehmensorganisation Kostenstellen-Sicht
SAPUOCO Unternehmensorganisation CO-Verknüpfungen zur Org.Einheit
SAPUODET Unternehmensorganisation: Detailliste Kst/Prctr.
SAPUOORG Unternehmensorganisation OrgEinheiten zum Kostenrechnungskreis
SAPUOPRC Unternehmensorganisation Profit-Center-Sicht
SAPUOPRN Unternehmensorganisation drucken
SAPUORUL Unternehmensorganisation Entitätenregelwerk
SAP_AGNT Mögliche Bearbeiter entlang der Organisationsstruktur
SAP_CTGC Auswertungsweg zum Aufgabencustomizing ausgegehend von TG
SAP_CTSK Aufgabencustomizing -> Bearbeiterzuordnung
SAP_CTTG Customizing Aufgabengruppen
SAP_CUST Aufgabencustomizing -> Anwendungskomponenten
SAP_HOLD Planstelle(n) eines Benutzers oder Mitarbeiters
SAP_MAIL Auflösung einer OrgEinheit usw. für SAP Office
SAP_MANG OrgEinheiten, die Person bzw. Benutzer leitet
SAP_ORG Organisatorische Zuordnung (von Planstelle aus gesehen)
SAP_ORGC Organisatorische Zuordnung einer Stelle
SAP_ORGP Organisatorische Zuordnungen eines Benutzers/einer Person
SAP_ORGS Organisatorische Zuordnungen einer Planstelle
SAP_PSOO Organisatorische Zuordnungen eines Benutzers/einer Person
SAP_SORG Organisationsstruktur mit zugeordneten SAP Organisationsobjekten
SAP_SUBF Alle Vertreter inclusive Planstellen usw.
SAP_SUBO Alle Vertreter (ohne weiteres Umfeld)
SAP_TAGT Bearbeiter einer Aufgabe
SAP_TASK SAP Aufgabenkatalog
SAP_TCAT Aufgabenkatalog
SAP_USOG Organisatorische Zuordnungen eines Benutzers
SAP_US_S Planstellen und Personalnummer eines Benutzers
SBES Planstellenbesetzung je Organisationseinheit
SBESBOSS Leiter einer Organisationseinheit
SAPUOAW Unternehmensorganisation Drag-Drop
SAPUOCCA Unternehmensorganisation Kostenstellen-Sicht
SAPUOCO Unternehmensorganisation CO-Verknüpfungen zur Org.Einheit
SAPUODET Unternehmensorganisation: Detailliste Kst/Prctr.
SAPUOORG Unternehmensorganisation OrgEinheiten zum Kostenrechnungskreis
SAPUOPRC Unternehmensorganisation Profit-Center-Sicht
SAPUOPRN Unternehmensorganisation drucken
SAPUORUL Unternehmensorganisation Entitätenregelwerk
SAP_AGNT Mögliche Bearbeiter entlang der Organisationsstruktur
SAP_CTGC Auswertungsweg zum Aufgabencustomizing ausgegehend von TG
SAP_CTSK Aufgabencustomizing -> Bearbeiterzuordnung
SAP_CTTG Customizing Aufgabengruppen
SAP_CUST Aufgabencustomizing -> Anwendungskomponenten
SAP_HOLD Planstelle(n) eines Benutzers oder Mitarbeiters
SAP_MAIL Auflösung einer OrgEinheit usw. für SAP Office
SAP_MANG OrgEinheiten, die Person bzw. Benutzer leitet
SAP_ORG Organisatorische Zuordnung (von Planstelle aus gesehen)
SAP_ORGC Organisatorische Zuordnung einer Stelle
SAP_ORGP Organisatorische Zuordnungen eines Benutzers/einer Person
SAP_ORGS Organisatorische Zuordnungen einer Planstelle
SAP_PSOO Organisatorische Zuordnungen eines Benutzers/einer Person
SAP_SORG Organisationsstruktur mit zugeordneten SAP Organisationsobjekten
SAP_SUBF Alle Vertreter inclusive Planstellen usw.
SAP_SUBO Alle Vertreter (ohne weiteres Umfeld)
SAP_TAGT Bearbeiter einer Aufgabe
SAP_TASK SAP Aufgabenkatalog
SAP_TCAT Aufgabenkatalog
SAP_USOG Organisatorische Zuordnungen eines Benutzers
SAP_US_S Planstellen und Personalnummer eines Benutzers
SBES Planstellenbesetzung je Organisationseinheit
SBESBOSS Leiter einer Organisationseinheit
SBESC Planstellenbesetzung einer Organisationsstruktur mit besch. Stellen
SBESCX OrgStruktur mit Planstellen, Stellen, Personen/Usern
SBESPERS Personen einer Organisationseinheit
SBESPLS Planstellen einer Organisationseinheit
SBESSET Planstellenstruktur in RHSBES00
SBESX Planstellenbesetzung entlang Organisationsstruktur
SBESXPJ Besetzungsplan mit Projektzuordnung
SCMCATAL Veranstaltungsmanagement: Stammdatenkatalog
SEMORGUP Verwendung von SEM-Objekten
SEM_MC Organisationsstruktur SEM Management Cockpit
SEM_MS Organisationsstruktur SEM Balanced Scorecard
SEM_MV Organisationsstruktur SEM Werttreiberbaum
SEM_ORG Organisationsstruktur SEM
SOLLBE Planstellenübersicht entlang Organisationsstruktur
SOLLBE-A Arbeitsplatzübersicht entlang Organisationsstruktur
SRM_USOG SRM: Zu Benutzer zugeordnete Objekte vom Typ S, O, C, P, A liefern
STELLE Planstellenbeschreibung je Organisationseinheit
STELLEX Planstellenbeschreibung entlang Organisationsstruktur
STENR Planstellenbesetzung entlang Organisationsstruktur
S_ACT_Q Anforderungsprofil der Planstelle
S_C_C_Q Alle Qualifikationen, der zur Planstelle gehörigen Stelle
S_C_T_Q Anforderungsprofil der Planstelle
S_NACH_C Beschreibende Stelle zur Planstelle
S_NACH_P Inhaber der Planstelle
S_TASKS Alle Aufgaben und organisatorische Verflechtung einer Planstelle
S_UP Organisatorische Zuordnung einer Planstelle
S_VAC-AP Bewerber zu Vakanz
S_VORM_P Alle vorgemerkten Personen auf die Planstelle (Karriere/Nachfolge)
T-AC_REF Referenzauswertung für Aufgabenkatalog mit Rollen
T-WI Aufgabe/Workitem
T-WI-WO Aufgabe/Workitem/Workflowobjekt
TAETPROF Anforderungs- und Tätigkeitsprofil der Planstelle
TASKHIER Aufgabenhierarchie incl. Aufgabengruppen
TASKOFAG Aufgaben zu einer Aktivitätsgruppe (mit Vererbung)
TASKONLY OM-Aufgabenkatalog (nur T)
TASKPROF Aufgaben (mit Vererbung und Überdefinition)
TASKS Aufgabenbeschreibungen
TASKSOFP Aufgaben und Standardaufgaben zur Person (zum Benutzer)
TASKSOFS Aufgaben und Standardaufgaben zur Planstelle
TASKSPWF Alle Aufgaben zur Person (zum Benutzer)
TASK_KAT Aufgabenkatalog
TASK_ORG Alle OrgEinheiten, die durch gegebene Aufgaben beschrieben werden
TASK_USE Verwendungsnachweis Workflow-Aufgaben
TASK_USR Alle Bearbeiter (Personen und Benutzer) zu gegebener Aufgabe
TG-TG Aufgabengruppenhierarchie abwärts
TN-P-E Person, die die Trainingsbedarfe erfüllt
TP-TN Trainingsplan/Trainingsbedarf
TP-TN-P Trainingsplan zu Person (über Trainingsbedarf/Beziehung 940)
TP-TN-P2 Trainingsplan zu Person (über Trainingsbedarf/Beziehung 941)
TP-TN-TN Trainingsplan/Trainingsbedarf übergeordnet/Trainingsbedarf unterg.
T_REF Referenzauswertung für Aufgabenkatalog
U-H Externe Teilnehmer je Firma
U-H-E Gebuchte Teilnehmer je Firma
U/H-E Gebuchte Teilnehmer je Firma/Organisationseinheit
UMBU Vormerkungen auf Veranstaltungstyp
US-CP-P User zu zentraler Person zu Mitarbeitern
US-P-ORG USER/Personen in einer Orgeinheit
USPRQ Responsible recruiters for Requsition
USPRR Responsible recruiters for Requsition
USPS_VAC Vakanzen pro Mitarbeiter/Benutzer
US_ACTGR Bearbeiter einer Aktivitätsgruppe (incl. Organisat. Zuordnungen)
US_CHEF Vorgesetzter eines Benutzers
US_C_US Alle Benutzer zu einer Stelle
US_MENU Benutzermenü: Org. Kriterien
US_MENUT Aktivitäten zum Benutzermenü
US_P_S_C Alle Planstellen und Stellen zu einem Benutzer oder einer Person
US_RESP Aktivitätsgruppe-Zuständigkeit-Benutzer: Abgleich Benutzerstamm
US_S_S_C Alle Planstellen und Stellen zum User
US_TASKE Workflow starten: Alle Aufgaben und org. Kriterien eines Benutzers
US_TASKS Worklist: Einzelschrittaufgaben und org. Kriterien eines Benutzers
US_TASKW Workflow starten: Alle Mehrschrittaufgaben zu einem Benutzer
US_TRGP Organisatorische Zuordnung Aufgabengruppe -Aufgabengruppengenerator
VAKANZ Auflisten aller Vakanzen entlang einer Organisationsstruktur
VE-E-G Versorgungseinrichtung, von ihr versorgte Veranstaltung und Raum
VE-G-E Versorgungseinrichtung, von ihr zu versorgende Räume und Veranst.
WA-S-P EH&S: Planstellen und Personen eines Arbeitsbereiches
WC_FOR_A Working conditions relevant for work center
WFATASKS Alle Aufgaben im Umfeld eines Arbeitsplatzes
WFCTASKS Alle Aufgaben im Umfeld einer Stelle
WFOTASKS Alle Aufgaben im Umfeld einer OrgEinheit
WFSTASKS Alle Aufgaben im Umfeld einer Planstelle
WF_A_TTS Alle Einzelschritt-Aufgaben im Umfeld eines Arbeitsplatzes
WF_C_TTS Alle Einzelschritt-Aufgaben im Umfeld einer Stelle
WF_ORGUN Organisationseinheit eines Benutzers/Person (modulo Id. Ben./Pers.)
WF_ORGUS Alle Benutzer zu einem Objekt vom Typ A, C, O, S bzw US
WF_O_TTS Alle Einzelschritt-Aufgaben im Umfeld einer OrgEinheit
WF_POSIT Benutzer/Person hat als Planstelle (modulo Identität Ben./Person)
WF_RESPO Aufgabenverantwortung eines Benutzers
WF_SUPOU Übergeordnete Organisationseinheiten zu einer Planstelle
WF_S_TTS Alle Einzelschritt-Aufgaben im Umfeld einer Planstelle
WF_WFADM Ermittle aus Organisationsobjekt den Benutzer als Workflowadmin
WISHES Alle ‚Interessen + Wünsche‘ von Mitarbeitern (inkl. Planstellen)
WKC_LAO Logistik: Arbeitsplatz – Organisationseinheit
WKC_MNT Logistik: Arbeitsplätze entlang Instandsetzungsbeziehungen
WKC_OLA1 Logistik: Arbeitsplätze entlang Organisationsstruktur
WKC_OOLA Logistik: Arbeitsplätze entlang Organisationsstruktur
WO-WI-T Workflowobjekt(typ) -> Workitem, Flowitem mit Aufgabe
WORKP_P Alle organisatorisch verfügbaren Mitarbeiter zum Arbeitsplatz
WO_WI Workitems zu einem Objekt
WRKT_AO Arbeitszeit: Arbeitsplatz/Organisationseinheiten
WRKT_O Arbeitszeit: Organisationseinheiten
WRKT_SO Arbeitszeit: Planstellen/Organisationseinheiten
WT_WO Workflowobjekte eines Typs
WT_WO_WI Workitems zu einem Objekttyp bzw. zu einer Objektinstanz

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Kommentar zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Zeiterfassung

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Mittlerweile ist es in aller Munde: Arbeitgeber in der EU sind verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter komplett zu erfassen – so lautet das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 14.05.2019. Das Datum wird wohl in die Geschichte der Personal- und Zeitwirtschaft eingehen und viele Unternehmen zum Überdenken der eigenen Systeme und Prozesse anregen: In der Praxis gibt es viele deutsche Betriebe, die bisher keine Erfassung der täglichen effektiven Arbeitszeit für Arbeitnehmer praktizieren. Diese werden nunmehr ein System zur Zeiterfassung einführen müssen.

Wen betrifft das Urteil?

Stand jetzt sind ausnahmslos alle Arbeitgeber in der EU von der Pflicht zur Zeiterfassung betroffen. Über kurz oder lang werden also auch Sie in Ihrem Unternehmen mit der Arbeitszeiterfassung konfrontiert – wenn das System nicht sogar schon in Ihrem Unternehmen etabliert ist. In einigen Betrieben wie beispielsweise Produktionsstätten, die Schichtarbeit als Modell eingeführt haben, ist die Zeiterfassung (beispielsweise über eine Stempeluhr) bereits fester Bestandteil der Zeitwirtschaft.

Generell liegt es an den EU-Mitgliedsstaaten, alle erforderlichen Maßnahmen und Bestimmungen zur Erfassung der Arbeitszeit zu treffen. Wie die einzelnen Länder das gestalten, bleibt ihnen überlassen – solange die Unternehmen der Pflicht eines objektiven, verlässlichen und zugänglichen Systems zur Zeiterfassung nachkommen. Die Regelung gilt übrigens auch fürs Home-Office sowie für den Außendienst.

Zeiterfassung in Deutschland – die Meinungen gehen weit auseinander

Als Schnittstelle zwischen IT und Personal ist das Thema für uns von ActivateHR natürlich besonders interessant. Beim Durchstöbern unterschiedlicher Artikel zum EuGH-Urteil sowie Personal-Foren wird schnell klar, dass die Meinungen weit auseinandergehen. Die einen sprechen von „Arbeitszeiterfassung 1.0 in einer Arbeitswelt 4.0“ und sprechen sich somit gegen das Urteil und die Einführung von Stechuhren aus. Es sind auch Aussagen wie „Rückschritt für die Flexibilität“ anzutreffen, womit die Autoren bemängeln, dass die neuen Vorgaben nicht mehr mit flexiblen Arbeitszeiten vereinbar sind.

Andere wiederum loben das Urteil und betonen, dass nun endlich im Interesse der Arbeitnehmer gehandelt und der „Flatrate-Arbeit“ ein Riegel vorgeschoben wird. Ohne geregelte Zeiterfassung können die Rechte der Arbeitnehmer, nämlich die maximal zulässige Arbeitszeit von 48 Stunden in der Woche, nicht geschützt werden.

Ich selbst betrachte das Urteil als eine Pflicht zur Transparenz der Arbeitgeber – nicht mehr und nicht weniger. Interessant ist nun die Frage, wie der deutsche Gesetzgeber die Verpflichtung ausgestalten wird. Aus Erfahrung im Umgang mit anderen Gesetzesänderungen (Stichpunkt EU-DSGVO) kann ich Ihnen nur raten, sich mit der Thematik genau JETZT auseinanderzusetzen und nicht erst, wenn der Gesetzgeber „ganz plötzlich“ und überstürzt mit der Umsetzung des Urteils ankommt. Vorsicht ist hier besser als Nachsicht.

Möglichkeiten zur Umsetzung

Die zuvor angesprochene Stempeluhr ist sogar schon eine recht fortschrittliche Methode, die tägliche effektive Arbeitszeit zu erfassen. Viele Unternehmen führen noch handgeschriebene Stundenzettel, die von jedem Mitarbeiter täglich ausgefüllt werden müssen. Ein eher kontraproduktives Vorgehen – der Mitarbeiter selbst füllt den Stundenzettel händisch aus, zusätzliches Personal muss daraufhin die Zettel jedes einzelnen Mitarbeiters erfassen und auswerten. Dieser Aufwand ist immens und – ehrlich gesagt – einfach unnötig und mittlerweile total überholt.

Meine Empfehlung für Sie: Schauen Sie bei sich einmal hin, wo Sie im Hinblick auf die Arbeitszeiterfassung stehen. Wenn Sie die Arbeitszeiten bereits systematisch erfassen sollten, macht das Urteil vermutlich keinen Unterschied für Sie. Wenn Sie das noch nicht tun, sollten Sie sich Gedanken über mögliche Lösungen machen. Wir haben dazu übrigens auch welche: Eine „Stempeluhr“ für die Zeiterfassung, die funktioniert, ohne dass Sie teure Geräte dafür anschaffen müssen und ein Reporting Cockpit, das Führungskräften einen Überblick über die Zeitwirtschaftsdaten ihrer Mitarbeiter verschafft

Sind Sie bereit für die Arbeitszeiterfassung?

Wie stehen Sie zu dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs? Gerne möchte ich mich mit Ihnen zu dem Thema Zeiterfassung austauschen und – wenn Sie Interesse haben – über eine mögliche Umsetzung in Ihrem Unternehmen sprechen. Kontaktieren Sie mich gerne direkt oder hinterlassen Sie ein Kommentar unter diesem Beitrag. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

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EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

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In diesem Blogbeitrag erläutere ich Ihnen schrittweise Details zur Funktion „Auskunftsrecht in SuccessFactors“. Das Auskunftsrecht der betroffenen Person ist ein elementarer Bestandteil der EU-DSGVO – demnach haben die betroffenen Personen das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten weiterverarbeitet werden. Für diese Funktionalität hat SuccessFactors den „Informationsbericht“ bereitgestellt, der sehr einfach zu konfigurieren ist. Sie müssen lediglich zusätzlichen Zugriff auf die Rolle gewähren. Wie? Das erkläre ich Ihnen in diesem Beitrag.

Schritt 1: Informationsbericht konfigurieren

Zunächst müssen Sie in SuccessFactors die Berechtigungen entsprechend der Anforderung Auskunftsrecht der betroffenen Person angeben. Die modulweise Berechtigung ist nachfolgend beispielhaft angegeben:

Ziel/Ziel-Zugang:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Kalibrierungszugang:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Zugriff auf Multi-Rater- und Performance-Management:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Nachfolgeregelung:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Zugang Position:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Zugang TalentPool:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Zentraler Mitarbeiterzugriff:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Zugriffe, die nicht modulspezifisch sind:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactorsEU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Falls Sie aufgrund eines Zugriffsproblems keinen Informationsbericht erstellen können, empfehle ich Ihnen, den Abschnitt „Informationsbericht“ im Implementierungshandbuch „Einrichten und Verwenden von Datenschutz und Privatsphäre“ zu lesen und den Berechtigungsabschnitt zu überprüfen.

E-Book SAP HCM Berechtigungen

Die Basics zu HCM Berechtigungen inkl. Einsatzmöglichkeiten von strukturellen- und kontextabhängigen Berechtigungen.

Schritt 2: Layout des Informationsberichts steuern

Das Layout des für den Mitarbeiter geforderten Auskunftsberichts kann mit der Option „Configuration“ gesteuert werden. Navigieren Sie dafür zu Admin Center > Data Subject Information. Hier klicken Sie auf die Option Configuration. Wenn Sie auf die Konfigurationsoption klicken, wird auf der linken Seite die modulspezifische Option angezeigt (z. B. Employee Central, Succession, Background-Portlet usw.), wo Sie einzelne Konfigurationen der Mitarbeiterdaten vornehmen können:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Wenn Sie weiter auf eine der Optionen auf der linken Seite klicken, werden die verfügbaren Felder für diesen Abschnitt auf der rechten Seite angezeigt. Im folgenden Beispiel sehen Sie die Details für die verschiedenen Feldbereiche von Employee Central:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Wenn Sie weiter auf einen der Feldberichts-/Abschnittsnamen auf der rechten Seite klicken, werden die verfügbaren Felder angezeigt. Von dort aus können Sie auswählen, welches Feld im Bericht angezeigt und welches ausgeblendet werden soll:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Nachdem Sie die Konfiguration geändert haben, klicken Sie auf „Save“ – die Anpassungen werden gesichert.

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Schritt 3: Informationsbericht ausführen

Nun ist alles für den Informationsbericht bereit. Um den Informationsbericht auszuführen, folgen Sie folgendem Pfad: Admin Center > Angaben zur betroffenen Person > Datensubjektsuche.

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Suchen Sie danach nach dem Mitarbeiter, für den Sie den Informationsbericht ausführen möchten:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Dann Bericht erstellen:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Schritt 4: Informationsbericht anzeigen

Um den Bericht anzuzeigen, wechseln Sie zur Registerkarte „Berichte“ und überprüfen Sie den Status:

  1. Laufender Status
  2. Warnstatus
  3. Erfolgsstatus

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Beispielberichtausgabe:

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

EU-DSGVO: Auskunftsrecht in SuccessFactors

Fazit zum Auskunftsrecht in SuccessFactors

Im Rahmen der SuccessFactors Berechtigungen und vor allem in Hinblick auf die EU-DSGVO hilft SAP den Kunden dabei, dass Mitarbeiterdaten sicher sind und die Datenschutzvorschriften sauber eingehalten werden. So auch das Auskunftsrecht in SuccessFactors. Der Informationsbericht ist das richtige Instrument, um dem Auskunftsrecht der betroffenen Person gerecht zu werden. Wenn Sie Fragen zu der Konfiguration dieses Berichtes haben, dann kontaktieren Sie mich gerne.

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Fiori Entwicklungsumgebungen

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Zur Implementierung von Fiori-Apps stehen drei verbreitete Entwicklungsumgebungen zur Verfügung. Ich möchte Ihnen einen Überblick über diese geben und diese miteinander vergleichen.
Ich zeige Ihnen welche Voraussetzungen notwendig sind und welche Funktionen die verschiedenen Umgebungen bieten. Des Weiteren wie diese voneinander abgegrenzt werden können.
Zudem stelle ich Ihnen die präferierte Lösung zur Implementierung von Fiori-Apps im Detail vor.
Dabei zeige ich Ihnen wie Sie schnell eine Fiori-App anlegen können und welche Templates und Sample Anwendungen von der SAP bereitgestellt werden. Außerdem wird Ihnen die verschiedenen Hilfsmittel in der Entwicklungsumgebung vorgestellt und der Deployement-Prozess anhand einer Beispielapp gezeigt.

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Change Management bei der Einführung von SuccessFactors

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In Zeiten des Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer wichtiger, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten.

Unter Change Management versteht man alle Maßnahmen, die eine nachhaltige Veränderung bewirken sollen. Hierunter zählt zum einen die technische Einführung von SAP SuccessFactors.

Mit der HCM-Suite (Human Capital Management-Suite) bietet SAP SuccessFactors Verantwortlichen eine cloudbasierte Software für Aufgaben in diesem Bereich.

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Maschinelles Lernen in der Praxis

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Der 4-Schritte-Plan

Maschinelles Lernen

Maschinelles Lernen in der Praxis für Sie

Haben Sie nun Interesse daran, maschinelles Lernen bei Ihnen anzuwenden bzw. über die Machbarkeit zu sprechen? Vielleicht haben Sie ja ein spannendes Projekt, das nur darauf wartet in die Praxis getragen zu werden. Möglicherweise haben Sie nun aber auch Interesse mehr über unsere Personaleinsatzplanung zu erfahren: Personaleinsatzplanung

Gerne nehme ich mir kostenlos eine halbe Stunde Zeit, um über Ihre Möglichkeiten zu sprechen. Kontaktieren Sie mich via Telefon 0211.94628572-46 oder per E-Mail info@activate-hr.de

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EU-DSGVO: Änderungsprotokollierung in SuccessFactors Employee Central

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In diesem Blog werde ich einige grundlegende Schritte im Bereich „Änderungsprotokollierung in SuccessFactors Employee Central“
durch den Change Audit erklären, um die Funktion „Änderungsprotokollierung“ der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO/GDPR) zu behandeln. Für die Änderungsprotokollierung hat SAP die Funktion „Änderungsprüfung“ im Rahmen von SuccessFactors Berechtigungen bereitgestellt. Change Audit (die Änderungsprüfung) ist sehr einfach zu konfigurieren – wir müssen lediglich einen zusätzlichen Zugriff für die Rolle bereitstellen.

Schritt 1 (Berechtigung):

Geben Sie die Berechtigung für die Rolle ein, für die Sie den Zugriff auf den Änderungsprüfbericht gewähren möchten. Entsprechende Erlaubnis wird unten zur Verfügung gestellt:

Änderungsprotokollierung & SuccessFactors Employee Central Change Audit

Schritt 2 (Aktivieren):

Aktivieren Sie das Änderungsaudit. Pfad: Admin Center > Audit-Konfiguration verwalten:

Änderungsprotokollierung & SuccessFactors Employee Central Change Audit

Wie mache ich mein SAP-System fit für die DSGVO?

Im Dokument erfahren Sie, wie Sie mit personenbezogenen Daten umgehen müssen, um die DSVGO einzuhalten.

Schritt 3 (Bericht erstellen):

Navigieren Sie zu Admin Center > Überwachungsberichte ändern > Bericht über persönliche Daten erstellen (für Mitarbeiter-Zentralberichte):

Änderungsprotokollierung & SuccessFactors Employee Central Change Audit

Im Admin Center unter „Audit-Berichte ändern“ haben wir 3 verschiedene Optionen: Persönlichen Datenbericht erstellen, Konfigurationsdatenbericht erstellen und Zugriffsberichte. Der Bericht über persönliche Daten erstellen hat ebenfalls 3 Optionen: Personensuche, externe Benutzersuche und Onboardee-Suche. Für die Mitarbeiterzentrale ist die Personensuche relevant:

Aktivität: Für die Personensuche gibt es zwei verschiedene Aktivitäten. Bei Betreff Benutzer & Nach Benutzer ändern. „Change On Subject User wird“ verwendet, um zu überprüfen, welche Änderungen für Subject User & Change By User vorgenommen wurden. Es wird angezeigt, welche Änderungen von User & für wen die Änderungen vorgenommen wurden.

Person: Geben Sie den Namen der Person an, von der Sie den Prüfbericht erhalten möchten.

Module: In den Modulen werden verschiedene SuccessFactors-Module angezeigt. Wählen Sie das gewünschte Modul aus:

Änderungsprotokollierung & SuccessFactors Employee Central Change Audit

Funktionsbereiche: Basierend auf der Modulauswahl werden Funktionsbereiche ausgefüllt. Wählen Sie die relevanten Funktionsbereiche gemäß Ihren Anforderungen aus. Funktionsbereiche werden basierend auf der Modulauswahl gefiltert:

Änderungsprotokollierung & SuccessFactors Employee Central Change Audit

Zeitbereich: Geben Sie den Bereich an, für den Sie den Prüfbericht benötigen. Die Zeitspanne ist begrenzt. Im Zeitbereich Maximum können wir das Intervall von 3 Tagen verwenden. Wenn der Zeitraum mehr als 3 Tage beträgt, wird eine Fehlermeldung angezeigt:

Änderungsprotokollierung & SuccessFactors Employee Central Change Audit

Wenn Sie mehr als 3 Tage Änderungsprotokoll benötigen, teilen Sie die Berichte in verschiedene Teile auf. Wenn Sie beispielsweise einen 9-tägigen Auditbericht benötigen, können Sie 3 Berichte für jeweils 3 Tage erstellen.

Schritt 4 (Bericht anzeigen ):

Navigieren Sie zu Admin Center > Überwachungsberichte ändern > Zugriffsberichte.

Beispielberichtsprotokoll: Laden Sie den Beispielbericht herunter:

Änderungsprotokollierung & SuccessFactors Employee Central Change Audit

Im Bericht wird angezeigt, welcher Wert zu welchem ​​Zeitpunkt geändert wurde. Er zeigt, was der alte Wert war und was der neue Wert des Feldes ist, das gemäß der DSGVO-Änderungsprotokollierung erforderlich ist. Haben Sie Fragen zu dem Thema oder benötigen Sie weitere Informationen rund um das Thema SuccessFactors Berechtigungen? Dann kontaktieren Sie mich gerne.

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Wir entwickeln Ihre SuccessFactors App mit Ihnen

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Für den Fall, dass Sie in SuccessFactors ihren Anwendungsfall nicht abbilden können, bietet das SAP App Center hochqualitative und zertifizierte Apps von Drittanbietern an. Doch was, wenn Sie sich auch dort nicht wiederfinden?

Was gibt es schon?

Das SAP App Center stellt einen zentralen Anlaufpunkt für Apps von SAP Partnern für verschiedene SAP Lösungen dar. Ein aufsteigender Zweig im App Center bietet hier auch bereits verschiedene Apps für SuccessFactors an. Hier besteht für Sie beispielsweise die Möglichkeit, diese direkt online auf Ihrer Instanz auszuprobieren. Die Apps können ebenfalls direkt online gekauft werden, und integrieren sich vollständig und nahtlos in Ihr bestehendes SuccessFactors System. Die Apps verwenden in Echtzeit die Daten aus SuccessFactors, und bieten Ihnen hier neue Funktionalitäten oder Visualisierungsmöglichkeiten.

Apps im SAP AppCenter

SAP App Center – Quelle: https://www.sapappcenter.com/

Was gibt es noch nicht?

Die bestehenden Apps bieten bereits eine Auswahl verschiedener Apps mit unterschiedlichen Anwendungsfällen. Doch wir sind uns sicher, dass sich noch nicht jedes Kundenbedürfnis damit abbilden lässt.

Hier sind Sie gefragt! Welche Funktionalität können Sie weder in SuccessFactors, noch durch vorhandene Apps aus dem App Center abbilden? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit einen Schritt voraus zu gehen und zuerst in die Nutzung einer neuen App ganz nach Ihren Wünschen zu starten.

Dazu führen wir mit Ihnen eine Anforderungsanalyse durch, und entwickeln die App dann in Zusammenarbeit mit Ihnen. So erhalten Sie die App, die Ihnen gefehlt hat, und profitieren dabei preislich davon, dass die App später im Store zur Verfügung gestellt wird.

Interesse?

Ist Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns gerne, und wir unterhalten uns über Ihre Anforderungen.

Wenn Sie generelles Interesse am Thema SuccessFactors haben, gefällt Ihnen eventuell auch unser E-Book SuccessFactors für Einsteiger. Außerdem bieten wir spannende Webinare zu verschiedenen SuccessFactors Modulen an.

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SuccessFactors Apprentice Management für Werksstudenten

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Wo ist mein Werksstudent?Duales Studium

Montag 10:00 Uhr in einer von vielen süddeutschen Personalabteilungen ohne SuccessFactors Apprentice Management. Ein erstes Gewusel setzt ein. Telefonate quer durch das Unternehmen starten. Eingeklinkt in ein Telefonat. Leicht verärgerte Teamleiter, Ausbilder und Kurssprecher ratlos auf der Suche.

„Wo ist Nico?“
„In der IT!“
„Nein da war er letztes Quartal.“
„Uni ist jedenfalls nicht“
„Ist er krank?“
„Keine Meldung eingegangen!“
„Hast du seine private Nummer?“
„Nein – nur seine Mailadresse.“

So oder so ähnlich sah es bei meinem Dualen Studium aus, bei beinahe jedem neuen Einsatzantritt. Irgendjemand hat immer gefehlt. Auch wenn mein Errinnenrungsprotokoll schon knapp 8 Jahre alt ist. Am Ende nur in Erfahrung zu bringen über den Kurssprecher und Drittkontakte über Kommilitonen oder sogar das Elternhaus.

 

Duales Studium in SuccessFactors!

Obwohl das duale Studium und eine duale Ausbildung im Grundprinzip wenig Unterschiede aufweisen, so scheint es, als wären wir doch öfter auf der Suche nach den Studenten alsdenn nach Auszubildenden. Gerade bei Studiengängen wie der Wirtschaftsinformatik, bei denen beinahe alle Abteilungen eines Unternehmens durchlaufen werden können, sind feste Pläne wenig sinnvoll und entsprechend verwirrend kann die Einsatzgestaltung ganzer Jahrgänge sein.

Genau hier setzt SAP SuccessFactors Apprentice Management an. Ungeachtet des Namens liegt der Ursprung des Features in der Abbildung von dualen Studiengängen und deren Einsatzstruktur. Entsprechend passgenau können Sie eben dieses Szenario abbilden.

 

Uni, Abteilung, Uni, Abteilung, Uni …

In der Tat sind die meisten Pläne für duale Studenten einfacher strukturiert als denn in einer klassischen Ausbildung. Gerade die Vielzahl der Abteilungen lässt sich in SuccessFactors Apprenticemanagement übersichtlich abbilden.

Sie können jedem Studenten individuelle Abteilungen zuordnen, Für alle gültige Fortbildungstage eintragen oder eben die Uniphasen für alle pflegen. Das sind alles Funktionen, die der Standard bereits mit sich bringt. Entwicklungsaufwände kommen erst auf Sie zu, wenn Sie besondere Reportings oder Pushkommunikation benötigen.

Das schöne ist – Ihre HR Abteilung und die Ausbilder, sowie betroffenen Führungskräfte haben eine zentrale Anlaufstelle für alle Informationen rund um den Einsatz ihrer dualen Studenten. Telefonate wie oben besprochen werden dadurch gewiss nicht verhindert – zumindest jedoch minimiert.

 

Voraussetzungen für SuccessFactors Apprentice Management

Sollten Sie SuccessFactors bereits im Einsatz haben, dann bedeutet eine Einführung weniger ein Projekt, als denn ein kleinerer Change im Unternehmen. Für eine Verwendung von SuccessFactors Apprentice Management zwingend notwendig ist SuccessFactors Employee Central. Rein für Apprentice Management ist eine EC Einführung – ohne Frage – absolut unverhältnismäßig. Aber auch hier haben wir eine Lösung für Sie, wie Sie mit minimalem Einsatz zu einer Lauffähigen Variante kommen, ohne sich zukünftige EC Einführungen zu verbauen. Einzig zu diskutieren ist dann das SAP Lizenzmodell bezüglich Employee Central.

 

Wie optimal bin ich aufgestellt?

Lassen Sie sich SuccessFactors Apprentice Management vorstellen, diskutieren Sie mit mir über Alternativen und warum Excel am Ende doch sowieso immer die Beste Wahl ist. Seien Sie Teil des Aufbaus eines deutschlandweiten Netzwerkes an Ausbildungsleitern und Ausbildungsakteuren mit Interesse an einer digitalen Zukunft der deutschen Ausbildung.

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Die 5 Stufen der Evolution des SAP HCM

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Zunehmende Komplexität gehört zu den großen unternehmerischen Herausforderungen – auch im SAP HCM. SAP verfolgt das Prinzip „Run Simple“ und möchte zukünftig mit den Lösungen verstärkt das Bedürfnis nach Einfachheit berücksichtigen. Ausdruck findet die strategische Ausrichtung bereits in den Fiori-Designrichtlinien, die durch intuitive Oberflächen auffallen und nach denen Transaktionen in Anwendungen in höchstens drei Schritten abgeschlossen werden sollen.

Eine weitere „strategische Säule“ bildet die Cloud-Technologie. SucessFactors als reine Cloud-Lösung soll das SAP HCM On-Premise bis 2030 Schritt für Schritt ablösen – zumindest stellt SAP ab 2030 den Support endgültig ein. Ein Alleinstellungsmerkmal von SAP ist dabei HANA. Die revolutionäre in-memory-Datenbank erlaubt es Unternehmen, auch komplexe Analysen in Echtzeit durchzuführen. Unternehmen, die künftig auf SAP-Lösungen setzen, werden nicht nur wesentlich weniger Wartungs- und Instandhaltungsressourcen investieren müssen, sondern profitieren auch von einer bisher unvorstellbaren Rechenkapazität. Das SAP HCM ist im Wandel – wie sieht eigentlich die Entwicklung bisher aus? Das möchte ich Ihnen in diesem Beitrag zeigen.

Unterstützende HR-Prozesse

Eine lange Zeit konzentrierten Lösungen im SAP HCM sich hauptsächlich auf die Digitalisierung administrativer Tätigkeiten: Reisekosten- und Gehaltsabrechnungen, Arbeitszeiten und Seminare wurden mit SAP-Anwendungen verwaltet. Die ersten Papierprozesse konnten eingespart und Abläufe verschlankt werden. In dieser Phase befindet sich bereits eine große Zahl von Unternehmen.

E-Book SAP HCM Berechtigungen

Die Basics zu HCM Berechtigungen inkl. Einsatzmöglichkeiten von strukturellen- und kontextabhängigen Berechtigungen.

ESS/MSS

In einem zweiten Schritt wurden darauf aufbauend ESS/MSS (Employee und Manager Self-Services) entwickelt, die die Arbeitsbelastung durch administrative Tätigkeiten auf viele Schultern verteilen: Mitarbeiter müssen sich für viele Vorgänge nicht mehr an die Personalabteilung wenden, sondern können zum Beispiel über Applikationen wie den Abwesenheitsantrag, Rufbereitschaft oder Bescheinigungszentrale viele Vorgänge selbst anstoßen und Änderungen vornehmen. Die Personalabteilung wird vom Tagesgeschäft entlastet und hat freie Kapazitäten, um sich mit strategischen Fragen zu befassen, die sich viel nachhaltiger auf den Unternehmenserfolg auswirken.

Digitalisierung von HR-Kernprozessen On-Premise

Parallel zu ESS/MSS wurde die Entwicklung von Anwendungen zum Management von HR-Kernprozessen vorangetrieben. SAP HCM hat sich als vollständige On-Premise-Suite etabliert, in der alle wesentlichen operativen Prozesse der Personalarbeit abgebildet sind. Neben den Lösungen für administrative Aufgaben werden auch Bereiche wie Recruiting, Talentmanagement, Performance und Skill Management sowie Changemanagement abgebildet.

Management von HR-Kernprozessen in der Cloud

Die Erreichbarkeit erhöhen, sich von Wartung und Instandhaltung befreien und immer die aktuellste Software nutzen – indem Unternehmen ihr HR Management in die Cloud verlagern, erklimmen sie die nächste Stufe in der Evolution des HCM mit SAP. SuccessFactors, das ursprünglich aus der Business Execution kommt, wird SAP HCM On-Premise Schritt für Schritt ablösen und kann bereits heute als vollständige HCM Suite aus der Cloud fungieren, deren Funktionsumfang von SAP sukzessive ausgeweitet wird. Die ersten Unternehmen haben sich bereits in diese Phase begeben und erste Module des HR, häufig Recruiting und Talentmanagement, in SuccessFactors verlagert.

HR Governance aus der Cloud

In Zukunft werden die gesamte HR-Strategie, Organisationsentwicklung und Controlling von intelligenten IT-Lösungen unterstützt. Algorithmen mit HANA-Rechenpower helfen, riesige Datenmengen in Echtzeit auszuwerten und zukünftige Entwicklungen zu extrapolieren. Unternehmen, die auf diese IT setzen, werden schneller bessere Entscheidungen treffen – in allen Bereichen des HCM. Diese Evolutionsstufe liegt noch in der Zukunft. Eine erste Idee, wie sich die Personalarbeit durch die Systeme verändern wird, erhält man beim Blick auf die Leistungen von IBM Watson und die Analytics-Funktion der SuccessFactors Suite.

Fazit

Der Strategiewechsel der SAP Richtung Cloud-Software erfordert ein Umdenken in Unternehmen. Das Personalwesen ist im Umbruch. Für Unternehmen, die SAP nutzen, gilt dies in doppelter Hinsicht: Auf der einen Seite müssen die HR-Abteilungen sich mit den Veränderungen durch Digitalisierung und Fachkräftemangel auseinandersetzen, auf der anderen Seite müssen sie den Strategiewechsel der SAP Richtung Cloud-Software mitgehen. Die Tage des SAP HCM sind gezählt: 2023 öffnet sich das „Übergangsfenster”. Bis 2025 hat SAP den Support und die Wartung für das HCM On-Premise zugesichert. Wer ein auf S/4HANA basierendes HCM-System nutzt, kann sich darüber hinaus weitere 5 Jahre Wartung bis 2030 sichern. Die Zukunft – spätestens ab 2030 – gehört SuccessFactors. Gerne möchte ich Ihnen zu diesem spannenden Thema unser E-Book XXX empfehlen. Wenn Sie Fragen zu SAP HCM haben, dann kontaktieren Sie mich gerne direkt.

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Workforce Management: Diese Anforderungen sollte ihr System abdecken

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Personaleinsatzplanung

Schichtplanung vs. Workforce Management

Zunächst sollten wir einmal differenzieren was ein Worforce Management System, kurz WFM, von einer reinen Schichtplanung trennt.

Bei der Schichtplanung handelt es sich in erster Linie um die Zuteilung eines Arbeitszeitplanes zu einem Mitarbeiter. Wir sprechen also von der reinen Anwesenheitsplanung der Mitarbeiter.
Nun kommt zusätzlich die Komponente „Einsatzplanung“ ins Spiel. Diese betrachtet die Arbeitsstelle und die Tätigkeit des Mitarbeiters. Schichtplanung und Einsatzplanung zusammengefasst ergeben also das Workforce Management System? Falsch. Diese beiden Komponenten bilden in erster Linie nur den harten Kern eines WFM Systems.

In einem Workforce Management System werden viel mehr noch die Parameter Bedarfsplanung- und Optimierung, Soll-/Ist-Planung und gegebenenfalls Zeitwirtschaft berücksichtigt. Mit anderen Worten: Dadurch haben wir die richtigen Mitarbeiter (mit den entsprechenden Qualifikationen) zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.

In diesem Beitrag stelle ich Ihnen diese Anforderungen an eine moderne Workforce Management Lösung vor. Sollten Sie in Ihrem Unternehmen spezielle Anforderungen an WFM System haben, die in diesem Beitrag nicht genannt werden, kontaktieren Sie mich doch einfach! Dann können wir gemeinsam über eine schlaue Lösung die Ihren Anforderungen gerecht wird reden.

Anforderungen an eine gute Personaleinsatzplanung

Kernaufgaben

Zu den Kernaufgaben eines Workforce Management Tools gehören die Schicht- und Einsatzplanung der Mitarbeiter. Mit der Schichtplanung weißen wir unseren Mitarbeitern die entsprechenden Arbeitszeitpläne zu. Dadurch bestimmen wir die Anwesenheiten der Mitarbeiter. Dieser Schichtplan wird unseren Arbeitskräften dann zur Verfügung gestellt. Der Schichtplan sollte unter allen Umständen in anonymisierter Form verteilt werden, um den heutigen Datenschutzrichtlinien gerecht zu werden. Im Falle von Verstößen können erhebliche Bußgelder drohen. Mit der Einsatzplanung wiederum weißen wir unseren Mitarbeitern – am besten entsprechend Ihrer Qualifikationen – die Tätigkeit zu, die sie während Ihrer Anwesenheit ausüben sollen. Jetzt wissen wir also schon einmal, wann unsere Mitarbeiter im Haus sind und was sie da machen.

Personaleinsatzplanung - Demo

Sehen Sie sich eine Demo unserer SAP integrierten Personaleinsatzplanung an

Bedarfsplanung- und Optimierung

Die Bedarfsplanung schafft Transparenz und zeig, ob unsere aktuelle Planung  dem aktuellen Bedarf gerecht wird. Die Bedarfsermittlung kann auf unterschiedlichen Wegen stattfinden. Auf der einen Seite können die Bedarfe automatisch anhand verschiedener Daten in unserem System bestimmt werden. Beispielsweise anhand von einer fest hinterlegten Anzahl von Mitarbeitern, die benötigt wird um einen Arbeitsplatz zu bedienen. Andererseits sind diese Daten nicht immer gegeben, weshalb eine ordentliche WFM Software dem Planer das manuelle Pflegen von Bedarfen ermöglichen sollte. Um die Bedarfsplanung zu vervollständigen ist die Berücksichtigung von An- und Abwesenheiten (z.B. Urlaube, Krankheiten, Weiterbildungsmaßnahmen oder Betriebsratstätigkeiten) der Mitarbeiter essenziell. Diese Daten werden bestenfalls aus dem System bereitgestellt und zusätzlich aus dem WFM-Tool heraus verbucht. Auf Basis der Schichtplanung und den Abwesenheiten der Mitarbeiter erstellt das Tool automatisch Warnungen zu möglichen Unter- und Überdeckungen.

Um auf diese Unter- bzw. Überdeckungen zu reagieren bietet ein gutes Worforce Management System die Möglichkeit, Arbeitskräfte zwischen den verschiedenen Abteilungen neu zuzuordnen.

Planung von Leiharbeitnehmern

Die Berücksichtigung von Leiharbeitnehmern in der Personaleinsatzplanung ist ebenfalls ein essenzieller Faktor. Da Leiharbeitnehmer oft kurzfristig und nur temporär unterstützen, muss eine gute WFM-Lösung das schnelle Anlegen und Entfernen von diesen unterstützenden Kräften bieten. Wichtig ist dabei vor allem, dass das hinzufügen von Leiharbeitnehmern keinen großen organisatorischen Aufwand in den Stammdaten des Unternehmens verursacht.

Individuelle Prüfungen

Eine weiteres Hilfsmittel zur Unterstützung der Planer und der Sicherstellung von Mitarbeiterzufriedenheit sind individuelle Prüfungen. Abhängig von der jeweiligen Situation in Ihrem Unternehmen, können folgende Prüfungsroutinen in der Personaleinsatzplanung relevant sein:

Einhaltung von…

  • individuellen Betriebsvereinbarungen
  • gesetzlichen Ruhezeiten
  • gesetzlichen Ruhepausen
  • maximalen Tages- und Wochenarbeitszeiten
  • Sonntags- und Feiertagsarbeit

Variable Sichten

Zur Steigerung der Akzeptanz einer neuen Software-Lösung und bietet sich die Erstellung Mitarbeiterindividueller Sichten an. Die Planer entscheiden selbst, welche Daten sie zur Anzeige in den verschiedenen Anwendungsfällen des Workforce Management Systems sehen möchten. Dadurch steigt die zusätzlich die Effizienz der und Übersichtlichkeit der Planung.

Spezielle Anforderungen an das Workforce Management

Je nach Szenario in dem die Personaleinsatzplanung zu tragen kommt, können außerdem folgende Anforderungen relevant sein:

  • Zeitsachbearbeiter sollen das Worforce Management System nutzen
  • WFM in der Produktion/Kapazitätsplanung
  • Urlaubsplanung
  • Shared Service Center (SSC) als Planer

Zeitsachbearbeiter sollen das Worforce Management System nutzen

In manchen Fällen sind unsere Planer ebenfalls die Zeitsachbearbeiter ihrer Mitarbeiter. In diesen Fällen ist der Einsatz des WFM-Tools für die Ist-Zeitkorrektur sinnvoll. Darunter fallen z.B.

  • Bearbeitung von Mehrarbeiten
  • Urlaubspflege
  • Prüfung der Stempelzeiten
  • Verteilen von Zulagen
  • Pflege von Schichtvertretungen

WFM in der Produktion/Kapazitätsplanung

Suchen Sie eine Personaleinsatzplanung für Ihre Produktion oder im Rahmen eines MES Projekts? Nutzen Sie ein Workforce Management System zur Ermittlung und Verbuchung der zur Verfügung stehenden Kapazitäten in der Produktion. Auf Basis der Mitarbeiter und ihrer Qualifikationen, sowie dem Nutzungsgrad des Arbeitsplätze lassen sich diese Daten hervorragend ermitteln.

Urlaubsplanung

Nach Erstellung einer soliden Soll-Planung steigern wir die Effizienz und Transparenz der Urlaubsplanung unserer Mitarbeiter. Daraus resultiert eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit.

Shared Service Center (SSC) als Vertreter

Arbeiten Sie in Ihrem Unternehmen mit einem Shared Service Center oder einem anderen internen Dienstleister? Eine gute WFM-Lösung bietet Ihnen die Möglichkeit schnell und einfach Vertretungen oder Unterstützung für Ihre Planer bereitzustellen. Diese Vertretung kann dann gewisse Aufgaben aus dem Tagesgeschäft, oder den gesamten Planungsprozess übernehmen – ohne die Voraussetzung eines Wissensstandes über die zu beplanenden Mitarbeiter.

SAP integriertes Fiori Workforce Management

Falls Sie Ihre Anforderungen an ein Workforce Management Tool in diesem Beitrag wiedergefunden haben, schauen Sie sich doch unsere moderne SAP Fiori Personaleinsatzplanung an.

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EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden“ in SuccessFactors

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Die EU-DSGVO stellt verschiedene Anforderungen an Mitarbeiterdaten, wie beispielsweise das „Recht auf Vergessenwerden“. Dieses Recht besagt, dass personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen sind, sobald diese zum ursprünglichen Verarbeitungszweck nicht mehr notwendig sind. SuccessFactors hat in Q1-2018 viele Funktionen im Zusammenhang mit der EU-DSGVO bereitgestellt. In diesem Blogbeitrag möchte ich darlegen, wie die EU-DSGVO-Funktionalität im Bereich „Daten löschen“ in SuccessFactors Employee Central umgesetzt werden kann.


Bevor wir zum Hauptthema RTBF (Right To Be Forgotten) übergehen, werfen wir einen Blick auf einige von der EU-DSGVO geforderte und von SuccessFactors bereitgestellte Funktionen, um diese Anforderungen zu erfüllen.

DSGVO-Anforderungen & Umsetzung SuccessFactors

 

 

DSGVO-Anforderung SFWA-Datenschutz- und Datenschutzfunktion Funktionalität
Recht, vergessen zu werden (RTBF) Reinigen

 

 

Durch diese Funktionalität können Unternehmen die Mitarbeiterdaten, für die die Aufbewahrungszeit verstrichen ist, massenweise löschen. In Ausnahmefällen können die Daten eines einzelnen Mitarbeiters aufgrund von Ad-hoc-Anforderungen gelöscht werden (Daten können in diesem Fall innerhalb der Aufbewahrungsfrist liegen).
Protokollierung ändern Audit ändern Hiermit wird überprüft, wer personenbezogene Daten erstellt/geändert/gelöscht hat.
Protokollierung lesen Lesen Sie Audit Hiermit wird überprüft, wer auf sensible personenbezogene Daten des Mitarbeiters zugegriffen hat.
Auskunftsrecht der betroffenen Person Informationsbericht Hierdurch können Verantwortliche einen Bericht erstellen, der alle im System gespeicherte, personenbezogene Daten anzeigt.
Zustimmung Zustimmungserklärungen Dies wird verwendet, um die Zustimmung des Mitarbeiters zu erhalten, dass seine persönlichen Daten im System gespeichert werden.Derzeit nicht für Employee Central verfügbar.

 

Grundlegender Ansatz zur Datenbereinigung: Für die Datenbereinigung wird als Lösung für SuccessFactors DRTM (Data Retention Time Management) empfohlen. Die Konfiguration der Datenbereinigung erfolgt in zwei Schritten:

  • Konfiguration der Aufbewahrungszeit – Die Aufbewahrungszeit kann abhängig von Datentyp, Land und Benutzerstatus konfiguriert werden.
  • Planen Sie den Löschjob.
SAP ILM & DSGVO [E-Book]

In diesem E-Book erfahren Sie, weshalb das Information Lifecycle Management (SAP ILM) bei der Umsetzung der EU-DSGVO eine wichtige Hilfe sein kann.

SuccessFactors DRTM

Schritt 1 (DRTM-Voraussetzungen):

Role Based Permission (RBP), Data Retention Management (DRM2.0), Meta Data Framework (MDF), Synchronisierung von Daten aus HRIS (Human Resource Information System) sowie die  Synchronisierung der Länderauswahlliste sind Vorraussetzungen für das Data Retention Time Management. Einzelheiten zu dieser Voraussetzung werden im Implementierungshandbuch für den Datenschutz erläutert.

Schritt 2 (Zusätzliches Feld in der SuccessFactors-Plattform, optional für zentrale Mitarbeiterdaten):

In der SuccessFactors-Plattform sind drei Feldwerte für die Datenbereinigungsfunktion am wichtigsten: Land, Benutzerstatus und Kündigungsdatum. Wenn Sie Employee Central verwenden, werden diese Feldwerte über HRIS-Synchronisierungsjobs von Employee Central zur Plattform synchronisiert.

So aktivieren Sie das Kündigungsdatum in der Plattform:  Fügen Sie für das Kündigungsdatum das Standardelement „companyExitDate“ in das Nachfolgedatenmodell ein. Dieser Feldwert wird hauptsächlich zur Berechnung der Datenaufbewahrungszeit für inaktive Benutzer verwendet:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Vervollständigen Sie die HRIS-Synchronisierungszuordnung zwischen Employee Central und People Profile. Hier erfolgt die Zuordnung mit dem EC-Portlet Beschäftigungsinfo-Feld „Kündigungsdatum“. Siehe folgende Beispielabbildung:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Schritt 3 (Zugriff auf Rolle für Datenbereinigung basierend auf DRTM):

Anbei führe ich die Zugriffsabschnitte auf, die hauptsächlich für DRTM und die Datenbereinigung wichtig sind:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactorsEU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Schritt 4 (Aktivierung der DRTMs vom Upgrade-Center aus):

Es wird empfohlen, alle DRTMs vom Upgrade-Center aus zu aktualisieren, falls Sie kein DRTM verwenden. Wichtige DRTM-Upgrades in Bezug auf Employee Central sind nachfolgend aufgeführt:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Schritt 5 (Aktualisieren der Daten für das Länder-MDF-Objekt):

Im Länder-MDF-Objekt (MDF = Metadata Framework) gibt es ein neues Feld mit der Bezeichnung „Datenaufbewahrung aktiviert“. Setzen Sie für die Länder, in denen Sie DRTM implementieren möchten, den Wert als Feld für Datenaufbewahrung aktiviert auf „Ja“. Es wird empfohlen, DRTM für alle Länder zu aktivieren, auch wenn Sie DRTM für diese Länder nicht verwenden. Im Beispiel-Screenshot habe ich die Datenaufbewahrung für Großbritannien aktiviert.

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Schritt 6 (Festlegen der Aufbewahrungszeit für den jeweiligen DRTM):

Die Berechnung der Aufbewahrungszeiten für jeden Datentyp wird aus Basisdaten abgeleitet, die für diesen Datentyp spezifisch sind. Das Basisdatum wurde im Implementierungshandbuch für Datenschutz beschrieben. Das Basisdatum für die zentralen Telefoninformationen des Mitarbeiters, die persönlichen Daten, die E-Mail-Adresse und die Angehörigen ist beispielsweise das Kündigungsdatum des Mitarbeiters (effektives Enddatum) in den Beschäftigungsinformationen. In der folgenden Abbildung wurde die Aufbewahrungsdauer für die britischen Telefoninformationen für 12 Monate nach dem Kündigungsdatum des Mitarbeiters festgelegt:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Der erste Schritt zur Konfiguration der Datenbereinigung und somit zum Erfüllen der EU-DSGVO-Anforderung „Recht auf Vergessenwerden“ ist mit der Konfiguration der Aufbewahrungszeit abhängig von Datentyp, Land und Benutzerstatus somit erfüllt. Nun kommen wir zum 2. Schritt: Daten löschen.

Daten löschen

Schritt 1:

Erstellen Sie eine Datenbereinigungsanforderung aus dem Admin Center heraus. In diesem Beispiel wurde eine Datenbereinigungsanforderung für die britischen, persönlichen Daten erstellt, mit der die Telefoninformationsdaten gemäß der obigen Konfiguration effektiv gelöscht werden. Wenn wir einen Benutzer für die Datenbereinigung auswählen, wird die Aufbewahrungszeit (Konfiguration von Schritt 6) bei der Datenbereinigung nicht berücksichtigt. Wenn Sie Benutzerstatus und -länder verwenden, wird die Aufbewahrungszeit (Konfiguration von Schritt 6) bei der Datenbereinigung berücksichtigt. Im folgenden Szenario verwenden wir inaktive Benutzer für Großbritannien:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Schritt 2:

Der Genehmigende genehmigt die Datenbereinigungsanforderung vom Admin Center über den Wartungsmonitor (RBP-abhängig). Hier ist der Genehmigende „sfadmin“:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Vor der Genehmigung wird der Vorschaubericht der Datenbereinigung angezeigt. Ein Beispiel für einen heruntergeladenen Vorschaubericht zum Löschen finden Sie unten. Im Bericht wird angezeigt, für welchen Mitarbeiter welche Daten gelöscht werden:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Sobald die Datenbereinigungsanforderung genehmigt wurde, wird der Datenbereinigungsjob basierend auf der Zeitplanung gemäß Anforderung gestartet:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Schritt 3:

Sobald der Auftrag verarbeitet ist, können wir uns den Auftragsverlauf über die Historie anzeigen lassen:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Das sind die Schritte, die Sie zur Datenbereinigung gemäß der EU-DSGVO-Anforderung „Recht auf Vergessenwerden“ durchführen müssen. Im nächsten Schritt möchte ich Ihnen gerne noch zeigen, wie Sie überprüfen können, ob die Daten gemäß der obigen Schritte tatsächlich ordnungsgemäß gelöscht wurden.

Wurden die Daten ordnungsgemäß gelöscht?

Telefoninformationsdaten des Mitarbeiters vor der Datenbereinigung:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Der Mitarbeiter wurde am 02. Januar 2017 gekündigt. Die zuvor definierte Frist von mehr als 12 Monate ab Zeitpunkt der Kündigung ist somit erfüllt. In Schritt 6 (Festlegen der Aufbewahrungszeit für den jeweiligen DRTM) wurde hier beispielhaft die Retentionszeit der Telefoninformation eingestellt:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Nach der Datenbereinigung ist im System kein Telefondatensatz mehr verfügbar:

EU-DSGVO: „Recht auf Vergessenwerden" in SuccessFactors

Fazit

Das „Recht auf Vergessenwerden“ ist im Rahmen der SucessFactors Berechtigungen ein elementarer Bestandteil, die EU-DSGVO-Anforderungen ordnungsgemäß umzusetzen. In diesem Blogbeitrag habe ich Ihnen aufgezeigt, dass für die Datenbereinigung in SuccessFactors das DRTM (Data Retention Time Management) als ideale Lösung empfohlen wird und Ihnen Schritt-für-Schritt erläutert, wie Sie die Konfiguration der Datenbereinigung durchführen können. Wenn Sie Fragen zu dem Thema haben, dann kontaktieren Sie mich – ich helfe Ihnen gerne weiter.

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