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Mitten im Mitarbeitergespräch – und dann fällt SuccessFactors aus

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SuccessFactors fällt seit gestern immer mal wieder aus – Sie als Anwender haben das bestimmt schon mitbekommen. Und dann hoffentlich nicht in einem Bewerbungs- oder Mitarbeitergespräch. Denn wenn pünktlich zum Jahresgespräch mit dem Mitarbeiter die Fakten nicht vorliegen, siehts schlecht aus mit der Zielerreichung fürs neue Jahr.

Alles im grünen Bereich – oder doch nicht?

Um zu prüfen, ob es tatsächlich an der Cloud liegt, können Sie auf der SAP-Seite den globalen Status von SuccessFactors abrufen:

Abbildung 1 SAP SuccessFactors Cloud Service Status

Abbildung 1 SAP SuccessFactors Cloud Service Status

Das Ausrufezeichen signalisiert, dass der Dienst teilweise gestört ist. Für Sie die Sicherheit, dass das Problem beim Cloud Service und nicht in Ihrem Netzwerk liegt. Im Cloud Availability Center können Sie sich auch Ihren kundenindividuellen Status anzeigen lassen: 

Abbildung 2 Kundenindividueller Status SuccessFactors Cloud Availability Center

Abbildung 2 Kundenindividueller Status SuccessFactors Cloud Availability Center

„Current Status: disrupted“ lautet hier die Ansage.

Läuft SuccessFactors wieder?

Aktuell scheint SuccessFactors wieder zu laufen.

Hier können Sie sich auf dem Laufenden halten:
https://support.sap.com/en/my-support/systems-installations/cloud-systems-installations.html

E-Book SuccessFactors für Einsteiger

SuccessFactors - alles, was Sie brauchen, um zu entscheiden, ob Ihre Personalarbeit vom Wechsel in die Cloud profitieren würde.

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SuccessFactors Release Highlights Q4/2019

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Seit Anfang Dezember steht nun das neueste Quartalsupdate der SAP für SuccessFactors auch auf den Produktivinstanzen zur Verfügung. Welche neuen Änderungen und Erleichterungen sich dadurch für Sie ergeben, habe ich einmal in diesen Highlights zusammengefasst.

Onboarding

Wenn Sie bereits Onboarding im Einsatz haben, stehen Ihnen mit diesem Update viele neue Wege offen. Denken Sie aktuell über die Einführung von Onboarding nach, und haben Sie in der Vergangenheit Funktionen vermisst, empfehle ich auch Ihnen sich die Änderungen noch einmal im Detail anzusehen. Onboarding profitiert nun von vielen Features, die Sie bereits aus der Employee Central Welt kennen. So stehen Ihnen nun beispielsweise weitere Funktionalitäten in den Bereichen Geschäftsregeln (Business Rules), Erweiterungscenter und im Admin Center zur Verfügung. Ebenfalls frisch dazu gekommen ist das Onboarding Dashboard, das einen Überblick über alle aktuellen Onboarding bezogenen Aufgaben bietet.

Release Highlight - Onboarding Dashboard

Onboarding_Dashboard, picture by SAP

Compensation

Die Bonus- und Anerkennungsseite hat vermutlich die meisten Änderungen in diesem Release erfahren. So gibt es nun punktebasierte Bonusprogramme, und die Möglichkeit eine Integration zu Partnern zu schaffen. In einem SAP Beispiel können sich Mitarbeiter durch eine solche Integration zum Beispiel Gutscheine für einen großen Online Versandhandel verdienen.

Release Highlight - Rewards and Recognition

Rewards and Recognition, picture by SAP

Recruiting

Mit diesem Release hat die SAP hier ein gänzlich neues Feauture vorgestellt, um Bewerbungen noch einfacher für alle Beteiligten zu machen. Mit dem neuen Quick Apply Feature können sich Bewerber mit wenigen Klicks und ohne ein Profil anzulegen bewerben. Und Recruiter können ebenfalls deutlich schneller diese Stellenausschreibungen veröffentlichen.

Release Highlight - Quick Apply

Quick Apply, picture by SAP

Sonstiges

Auch im Bereich Employee Central erreicht die Cloudlösung mit diesem Release eine größere Reife. So enthält dieses Update zum Beispiel das vielgewünschte Feature automatischer Genehmigung. Zukünftig lassen sich Workflows also so konfigurieren, dass sie nach einem bestimmten Datum automatisch genehmigt werden. Im Bereich Goal Management werden nun beispielsweise bei der Usersuche beim Übertragen von Zielen auch die RBP Berechtigungen berücksichtigt. Die SAP hat hier also vor allem Kundenfeedback umgesetzt.

Insgesamt ist dieses Quartal der neue Fokus der SAP auf den Umbau von SuccessFactors zum HXM System deutlich zu merken. Es sind verhältnismäßig weniger einzelne Änderungen an den Modulen sichtbar, und die SAP konzentriert sich auf die langfristige strategische Transformation des Systems.

Individuelle Wünsche oder Fragen zu einem SuccessFactors Update?

Mehr Informationen zu SuccessFactors?

Wenn Sie generelles Interesse am Thema SuccessFactors haben, gefällt Ihnen eventuell auch unser E-Book SuccessFactors für Einsteiger. Außerdem bieten wir spannende Webinare zu verschiedenen SuccessFactors Modulen an. Wenn sie mehr über SuccessFactors erfahren möchten lesen sie auch unsere anderen Artikel.

E-Book: Die besten Blogbeiträge zum Thema „SuccessFactors“

In diesem E-Book fassen wir für Sie alle informativen Blogbeiträge zum Thema „SuccessFactors" zusammen.

Etwas offen geblieben?

Wenn Sie besondere Anforderungen haben, oder Fragen zum Thema Update, und wie Sie optionale Updates auf Ihrem System verfügbar machen können, haben können Sie mich auch gerne mit Ihren Fragen kontaktieren. Bei Rückfragen kontaktieren Sie mich via Telefon 0211.94628572-46 oder per E-Mail klempien@activate-hr.de.
Ich freue mich auf unser Gespräch.

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Bewertung der neuen Tools zur Schichtplanung im SAP – 2020

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Das Thema Schichtplanung und Personalplanung beschäftigt viele meiner Kunden und auch die SAP reagiert aktuell auf die fehlende Funktion im SAP. Gerne möchte ich im folgenden kurz die Entwicklungen und Bemühungen in diesem Bereich durch die SAP vorstellen, die Sie vielleicht bald alternativ zu unserer Lösung zur Schichtplanung nutzen können.

Geplante Auslieferungen zur Schichtplanung im SAP

Der Vollständigkeit halber, möchte ich hier zunächst mal erwähnen, dass SAP ja auch eine bestehende Personaleinsatzplanung (ursprünglich mal für den Gesundheitssektor entwicklt) anbietet. Wenn ich mit Kunden darüber spreche ernte ich in der Regel nur müdes grinsen. Eine schwer zu bedienende Oberfläche, keine Möglichkeiten die Komplexität für beispielsweise ungeschulte Anwender zu reduzieren, schwierige Integration in die Bereiche Fertigung, Zeitwirtschaft etc. möglich. Alles in allem für viele  Kunden kein geeignetes Tool.

Auch die SAP hat schon seit langem erkannt, dass dies ein blinder Fleck im Portfolio ist und die ersten Bereiche reagieren. Durch aufkommenden Druck der Kunden werden aktuell zwei Lager aktiv. Zum einen der Bereich Fertigung, für die natürlich eine integrierte Personalplanung für einen reibungslosen Produktionsprozess unerlässlich ist. Im dazugehörigen Arbeitskreis  bei der DSAG wurde eine Lösung zur rudimentären Personalplanung vorgestellt. Sicherlich in den Funktionen sehr abgespeckt, aber durchaus nutzbar. Aktuell natürlich alles noch im Bereich „Labs Preview“ und ohne zugesichertes Auslieferungsdatum. Größter Makel, keinerlei Integration ins SAP HR umgesetzt oder auch nur mittelfristig angedacht.

Parallel dazu entwickelt die SAP langsam aber stetig auch die ESS / MSS Services weiter, hier vorgesehen eine Lösung für den Schichttausch. Ziel dessen, diesmal mit 100% Personalblickwinkel eine Möglichkeit des Schichttauschs und pflege von Vertretungen (IT2003) über eine Fiori App zu ermöglichen. Sicherlich eine gute Funktion, aus meiner Sicht für die meisten Unternehmen aber nicht weitreichend genug, da sowohl die umfassenden HR Features, die in dem Zuge mit bearbeitet werden, als auch die Integration in die Fertigung fehlt.

Fazit: Es fehlt die übergreifende Integration

Das die SAP nicht Ihr Hauptaugenmerk strategisch auf die Weiterentwicklung der OnPremise HR Lösung, sondern sich im ERP auf S/4HANA Grundfunktionen + Integration und im HR auf SuccessFactors legt, ist ja nichts neues. Überraschend für mich daher, dass überhaupt Bemühungen im Bereich Schichtplanung angestellt wurden. Leider ist auffällig, dass sich eben einzelne kleine Bereiche sich dem Thema widmen und dadurch das wichtigste Thema – Integration – nicht umgesetzt werden kann. Aus meiner Sicht ist die Schichtplanung Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Bereichen – Produktionsplanung – Zeiterfassung – Instandhaltung – Projektplanung und vielem mehr und eine gute Planung weiß diese Bereiche zu integrieren und damit hängt und fällt der Mehrwert der Lösung. Abgesehen davon, dass niemand weiß, wann die angestrebten Lösungen der SAP umgesetzt wird, scheitert die SAP leider genau an dem Thema Integration und schafft es nicht die entsprechenden Bereiche an einen Tisch zu holen.

Aus meiner Sicht kann ich aktuell nur die „Personaleinsatzplanung mit SAP“ für die meisten SAP Kunden empfehlen, habe das dazugehörige Video nochmal verlinkt und würde mich über ein Telefonat zu dem Thema freuen, um Ihre individuelle Thematik zu betrachten

Personaleinsatzplanung - Demo

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ODATA Grundlagen: Tricks zur Steuerung der Backend-Aufrufe

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Warum steht hier noch der alte Wert? Wieso werden so viele Anfragen ans Backend gesendet? Wenn Sie sich mit OData Entwicklung befassen, werden Sie sich vermutlich bereits ähnliche Fragen gestellt haben.

Heute erfahren Sie, wie ich mit der Problematik umgehe. Ich erläutere Ihnen die wichtigsten Punkte sowie meine persönlichen Tricks zur Steuerung der Backend-Aufrufe.

Inhalte

  • Backend Aufrufe analysieren
  • Implizite und explizite Aufrufe
  • Möglichkeiten zur Steuerung: Beispiel read Model
  • Model und Navigation
  • Asynchronität der Aufrufe

Backend Aufrufe analysieren

Zu Beginn möchte ich Ihnen zwei schnelle Möglichkeiten an die Hand geben, um einen genauen Überblick über die tatsächlichen Backend Aufrufe Ihrer Anwendung zu gewinnen. In der Regel findet die Kommunikation über die OData Standard Methoden statt. Dafür sollten einige der Methoden GET_ENTITYSET, GET_ENTITY, UPDATE_ENTITY, CREATE_ENTITY und DELETE_ENTITY in Ihrer erweiterten Data Provider Class (_EXT) redefiniert sein. Mit Rechtsklick oder mit STRG + Linksklick können Sie externe Breakpoints in alle 5 Methoden setzen. Solange Sie ihre Backend Session nicht beenden, springen externe Breakpoints auch bei Aufrufen aus dem Frontend an. Entsprechend wird sich der Debugger jedes Mal öffnen, wenn aus dem Frontend ein Aufruf ans Backend geht. Sie können dann natürlich auch direkt sehen, in welcher Methode Sie sich befinden und welche Daten für den Aufruf übergeben werden.

OData Backend externer Breakpoint

Je komplexer die Anwendung wird, desto problematischer wird dieser Weg allerdings. Wenn beim Laden der Anwendung bereits 10 oder 15 Anfragen ans Backend gestellt werden, ist die maximale Anzahl an SAP Modi für die Debugger schnell überschritten. Eine weitere Möglichkeit bietet daher der Chrome Debugger. Über F12 aufgerufen liefert der Reiter „Netzwerk“ detaillierte Informationen über die HTTP Anfragen. Natürlich entstehen beim Aufbau der Seite zahlreiche Anfragen. Die Kunst ist es hierbei, unsere OData Aufrufe herauszupicken.

OData Network Backend Chrome Debugger

Hier können Sie einerseits Informationen über die URL bekommen, damit Sie die Anfrage im Gateway-Client nachstellen können. Außerdem können Sie in den weiteren Reitern auch noch das genaue Ergebnis aus dem Backend sowie die vollständige HTTP Antwort einsehen. Wenn Sie oben links im Debugger den Filter auf den Namen Ihres OData Service stellen, sollten Sie alle Ihre OData Aufrufe auf einen Blick sehen.

Implizite und explizite Aufrufe

Grundsätzlich können OData Anfragen an das Backend sowohl aus der View, als auch aus dem Controller heraus initiiert werden. Für einfache und statische Aufrufe eignet sich die View wunderbar. Die OData Aufrufe werden beim Aufbau der View gestartet. Eine Steuerung im zeitlichen Ablauf ist in der XML-View nicht möglich. Ein klassischer Anwendungsfall hierfür ist die Master-Liste in einer Master-Detail Anwendung. Hier soll in der Regel das Ergebnis eines GET_ENTITYSET Aufrufs an ein „List“ Control gebunden werden. Der entsprechende OData Aufruf wird direkt in der XML-Datei festgelegt. In diesem Falle wird ein GET_ENTITYSET Aufruf gegen den Entitätstypen „Person“ gestartet:

ODATA Call XML

Filter, Sorter und weitere Zusatzinformationen können bei dem Aufruf angereichert werden. Sobald der Pfad oder die Filter allerdings dynamisch gestaltet werden sollen, empfiehlt sich der Aufruf aus dem JavaScript Controller.

Im JavaScript Controller verfügen Sie frei über den Zeitpunkt der Anfrage. Zudem können Sie Pfad, Filter und ähnliches dynamisch zusammenbauen. Allerdings müssen Sie dabei auch manuell festlegen, wie und wofür das Ergebnis des Aufrufs zu verwenden ist. Im unten folgenden Beispiel wird abhängig vom übergebenen Pfad ein GET_ENTITY oder ein GET_ENTITYSET Aufruf ans Backend gestartet:

ODATA Call Backend

Allerdings wird das Ergebnis nicht automatisch angezeigt. Durch den Aufruf sind die Daten aus dem Backend geladen und in der Session unter dem gegebenen Pfad abgelegt worden. Hier stehen die Daten Ihnen nun für weitere Verwendung zur Verfügung. Im JavaScript Controller können Sie zudem alle CRUD Methoden des OData Service ansteuern. Eine genaue Beschreibung hierfür finden Sie in meinem vorigen Blogbeitrag.

Model und Navigation

Das Default Model kann grundsätzlich problemlos von allen verschiedenen Views angesteuert werden. Dementsprechend wird das OData Model auch durch die Navigation erst einmal nicht beeinflusst.

Interessant wird es, wenn Sie von Master auf Detail navigieren, ihr Model aber irgendwie nicht aktuell wird. Besonders wichtig wird dies, wenn Sie beim GET_ENTITYSET Aufruf der Masterliste nur bestimmte Felder übertragen, beim GET_ENTITY Aufruf der Detail Seite allerdings weitere Informationen anzeigen wollen.

Der klassische „bindElement(sPath)“ Aufruf für die Detail View kommt hierbei schnell an seine Grenzen. Der Aufruf von bindElement erzeugt nur einen Aufruf ans Backend, wenn zum übergebenen Pfad noch keine Daten im Model vorhanden sind. Wenn Sie folglich mit dem Laden der Masterliste den Pfad zur Entität schon mit Überblicks-Informationen befüllen, wird bindElement diese Daten finden und keinen Aufruf ans Backend starten. In der Detail Ansicht sind dann auch nur die Daten befüllt, die Ihr mit GET_ENTITYSET befüllt habt.

Der Aufruf oModel.read(sPath) hingegen erzeugt auch einen Aufruf ans Backend, wenn bereits Daten hinterlegt sind. Die hinterlegten Daten werden dann durch den Aufruf überschrieben. Die read() Methode sollte allerdings nur in Ausnahmefällen verwendet werden und wird hier zur Veranschaulichung der Problematik verwendet.

ODATA Backend

In diesem Beispiel würden zuerst mit dem bindElement alle bereits vorhandenen Informationen an die View gebunden werden. Sobald das Ergebnis des OData Aufrufs durch OModel.read(sPath) angekommen ist, werden die Informationen auf der Detail View entsprechend aktualisiert.

Wenn der OData Service zu Fehlern führt [Whitepaper]

Mit der App-Entwicklung in Fiori hat sich eine Sache grundlegend geändert: Es ist ein Zugriff über die OData Services notwendig.

Asynchronität der Aufrufe

Im Beispiel von oben binden Sie erst vorhandene Daten an die View und aktualisieren diese anschließend, sobald das Ergebnis des OData Aufrufs angekommen ist. Für den Anwender wäre dieses Verhalten sicherlich irritierend. Ähnliche Situationen kommen häufig vor: Sie haben einen asynchronen OData Aufruf, brauchen die Daten aber für folgende Aktionen.

Viele lösen diese Herausforderung über Callbacks. Sie nutzen also den „success“ Parameter Ihres OData Aufrufs, um dort dann mit dem Ergebnis weiter zu arbeiten. Für Kleinigkeiten ist dieses Vorgehen auch durchaus empfehlenswert. Beispielsweise eine Rückmeldung für den Anwender, ob seine Anfrage erfolgreich war, wird häufig über die Callbacks umgesetzt. Für die Steuerung Ihres Programmablaufs allerdings ist dieses Vorgehen nicht empfehlenswert. Ihr Code wird dadurch sehr schnell sehr kompliziert. Wartbarkeit und insbesondere Wiederverwendbarkeit gehen dadurch verloren.

Eine Möglichkeit zur Steuerung des Programmablaufs bietet das Promise. Hierbei legen Sie sich eine Promise Variable an, die Ihren Status ändert, sobald das Ergebnis des Aufrufes angekommen ist. Die Promise.then() Funktion wird aufgerufen, sobald das Ergebnis des Promise angekommen ist. Mit Promise.all() können Sie sogar auf das kombinierte Ergebnis mehrerer Aufrufe warten.

Für meinen Anwendungsfall von weiter oben, habe ich ein Promise eingebaut. So stelle ich sicher, dass die Daten erst nach dem erfolgreichen Aufruf ans Backend in der View angezeigt werden:

ODATA Promise

Die Variable promLoadData ist hierbei mein Promise, welches auf dem oModel.read(sPath) Aufruf basiert:

ODATA Promise

Sobald der HTTP Request abgeschlossen ist, reagiere ich auf das Ergebnis und ändere den Status des Promise. Dementsprechend wird der Aufruf promLoadData.then() in der Abbildung oben erst gestartet, sobald der GET_ENTITY Aufruf ans Backend abgeschlossen ist. Allerdings wird das Promise noch nicht von allen Versionen des Internet Explorers unterstützt. Es empfiehlt sich daher vorher zu schauen, ob die Nutzer Ihrer Anwendung davon betroffen sein könnten.

Hat es Ihnen gefallen?

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Ich freue mich über Feedback und Anregungen für weitere Beiträge. Kommentieren Sie dafür einfach unter dem Blog oder schreiben Sie mir einfach eine E-Mail.

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Fiori Abwesenheitsantrag mit Suchhilfe und dabei im Standard bleiben

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Sicher kennen Sie auch das Problem eine Fiori Standardanwendung erweitern zu wollen und dabei nicht Gefahr zu laufen, dass Sie die Anpassung mit dem nächsten Update der SAP wieder überarbeiten müssen. In diesem Beitrag möchte ich ihnen zeigen, wie Sie den Fiori Abwesenheitsantrag anpassen können, ohne dabei das Frontend zu beeinflussen. Im zweiten Teil erfahren Sie, wie Sie den Typ dieses Feldes zu einer Suchhilfe abändern können.

Erweiterung des Abwesenheitsantrags – warum eigentlich?

Eine Abwesenheit kann viele verschiedene Ursachen haben. Daher gibt es auch eine Vielzahl an Einstiegsszenarien um eine neue Abwesenheit anzulegen. Wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter eine Abwesenheit erfassen kann es daher schon vorkommen, dass die Vorlagen zum erfassen der Daten nicht ausreichen. Nehmen wir einmal das Beispiel „Sonderurlaub“. Standardmäßig sieht die Vorlage im Fiori Abwesenheitsantrag folgendermaßen aus:

Fiori Abwesenheitsantrag mit Suchhilfe und dabei im Standard bleiben

Anlegen: Sonderurlaub

Was ist nun aber, wenn dies nicht ausreicht? Was ist zum Beispiel, wenn Sie möchten, dass der Grund für den Sonderurlaub auch noch mit angegeben wird?

Customizing

Für den oben beschrieben Fall kennen Sie vielleicht bereits die Lösung. Die SAP stellt für diesen Fall kundeneigene Felder zur Verfügung. Diese stehen zu Ihrer freien Verfügung. Um diese zu verwenden nutzen Sie die Transaktion SPRO und navigieren zu folgendem Pfad:

Fiori Abwesenheitsantrag mit Suchhilfe und dabei im Standard bleiben

Hier müssen Sie die Feldauswahl definieren und Ihrer Abwesenheitsart zuweisen. In der Detailansicht von „Verarbeitungsprozesse für Abwesenheitsarten“ können Sie dann Ihr neu definiertes Feld dem Antrag zuweisen, indem Sie bei Feldauswahl für Zusatzdaten den Namen Ihres Feldes angeben. Das Ergebnis sieht dann folgendermaßen aus:

Fiori Abwesenheitsantrag mit Suchhilfe und dabei im Standard bleiben

Erweiterter Fiori Abwesenheitsantrag

Damit kann der Anwender den Grund für seine Abwesenheit nun detaillierter angeben. Wie ist es nun jedoch wenn der Anwender nicht irgendetwas eintragen soll, sondern es eine fest definierte Vorauswahl geben soll? Die Antwort sind Suchhilfen. Wie kann dieses Feld nun zu einer Suchhilfe umgewandelt werden?

Anlegen einer Suchhilfe im Abwesenheitsantrag

Dazu legen Sie im ersten Schritt zunächst eine Suchhilfe an. Dies kann zum Beispiel direkt in der SE80 passieren. Dort definieren Sie die Quelle der Werte. Diese Suchhilfe muss über den oData-Service bekannt gemacht werden. Daher müssen Sie den Standard oData-Service kopieren und um die Suchhilfe erweitern.

Fiori Abwesenheitsantrag mit Suchhilfe und dabei im Standard bleiben

Standard oData Service kopieren

Fiori Abwesenheitsantrag mit Suchhilfe und dabei im Standard bleiben

Importieren der Suchhilfe

Besonders wichtig ist hier bei der Erzeugung der Laufzeitartefakte den Haken zu setzen, dass der bestehende oData-Service überschrieben wird. Andernfalls wird unser neu angelegter Service ignoriert.

Der letzte Schritt im Backend erfolgt in dem Badi „HCMFAB_LRQ_ENRICH“ dort  können wir die entsprechenden Attribute mitgeben, um aus dem Freitextfeld ein Feld mit Suchhilfe zu machen. Mit jedem Aufruf der Suchhilfe wird nun die entsprechende Methode im oData Service aufgerufen. Dort können sie die Logik definieren, welche Werte letztendlich angezeigt werden. Wenn alles richtig konfiguriert wurde, sieht das Ergebnis folgendermaßen aus:

Fiori Abwesenheitsantrag mit Suchhilfe und dabei im Standard bleiben

Die Suchhilfe im Abwesenheitsantrag

Damit haben Sie nun einen groben Überblick erhalten, wie der Abwesenheitsantrag erweitert werden kann. Für nähere Informationen können sie sich gern mein How-To herunterladen um eine detaillierte Anleitung zu erhalten. Sollten weiterhin noch Fragen offen geblieben sein kommen Sie gern auf mich zu.

Howto: Hinweise zur Abwesenheitsart in Fiori 2.0

In diesem Howto erklären wir Ihnen am Beispiel des Version-3-Abwesenheitsantrages Schritt für Schritt wie Sie erklärende Zusatztexte erneut in die Oberfläche bringen.

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Jetzt Pilotkunde werden und 30% Rabatt sichern

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Auch in diesem Jahr hat sich die mindsquare dazu entschlossen, Ihr Dienstleistungssegement um ein weiteres Produkt im HR Umfeld zu erweitern. Dieses Jahr soll dazu der Lean Ansatz genutzt werden, um ein möglichst kundennahes Produkt zu gestalten.
Die Planung des Produktes und was Ihnen das Mitwirken bei der Realisierung bringen könnte erfahren Sie im Artikel.

Guter Start in 2020

Kostenloses E-Book:

Das Jahr 2020 hat begonnen und es freut mich sehr verkünden zu können, dass die mindsquare in diesem Jahr ein weiteres Dienstleistungsprodukt im HR Umfeld entwickeln und veröffentlichen wird. Vielleicht erinnern sich noch einige an das letzte große Produkt die Personaleinsatzplanung.

Das neue Produkt wird so kundennah wie möglich entwickelt werden. Aus diesem Grund haben wir uns für den Lean-Ansatz zur Entwicklung entschieden.

Was bedeutet der Lean-Ansatz für ein Dienstleistungsprodukt im HR-Umfeld?

Der Lean-Ansatz bedeutet, dass im Vorfeld der Entwicklung viele Kundenbefragungen durchgeführt werden. Da es sich um ein Dienstleistungsprodukt handelt, wird gerade in der Anfangsphase der Umfang der Lösung durch die Kundengespräche festgelegt. Anschließend wird ein Prototyp entworfen und mit den Pilotkunden besprochen. Das Feedback, sowie weitere Anforderungen, werden berücksichtigt und die Lösung in mehreren Iterationen(maximal 3) finalisiert.

Welche Vorteile hat ein Pilotkunde?

  • Ein Pilotkunde gestaltet das Produkt mit und kann so sicherstellen, dass eigene Anforderungen mit umgesetzt werden.
  • Zusätzlich erhält jeder Pilotkunde einen Rabatt von über 30% auf den Preis des Endprodukts.
  • Das Bewusstsein etwas Gutes bewirkt zu haben

So können Sie mitwirken

Aktuell geht die mindsquare auf einige potenzielle Bestandskunden zu und bietet Ihnen das Mitwirken am Dienstleistungsprodukt im HR-Umfeld an. Die Teilnahme als Pilotkunde ist aber für alle Unternehmen möglich.

Jetzt Pilotkunde werden und 30% Rabatt sichern
Sie möchten gerne das neue Produkt mitgestalten?
Innovation Coach Dirk Kellmann
Gerne können wir uns zu den weiteren Schritten austauschen.

Schreiben Sie mir eine E-Mail an kellmann@innotalent.de oder teilen Sie mir Ihre Kontaktdaten über unser Formular zur Erstberatung mit. Ich melde mich gerne bei Ihnen.
Kostenlose Erstberatung

Dienstleistungsprodukte der mindsquare

Ein Dienstleistungsprodukt der mindsquare  ist ein Produkt, welches eine Lösung zu einer spezifischen Herausforderung darstellt.
Es wird von der mindsquare eigenverantwortlich entwickelt und zum Festpreis angeboten. Die Wartung und der Support zum Dienstleistungsprodukt werden über das mindsquare Lizenzmodell abgebildet.

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Wie HCM-Berechtigungen zu Strafzahlungen führen können

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Die Europäische-Datenschutzgrundverordnung ist inzwischen wieder ins Gespräch gekommen. Anzuwenden ist die EU-DSGVO seit dem 25. Mai 2018. Im November 2019 kam dann der erste Paukenschlag. Zu den vorher ca. 500.000€ Strafe insgesamt in Deutschland kam eine Strafe von 14,5 Millionen € für ein einziges Unternehmen hinzu. Dies ist bisher die größte Strafzahlung die mit der EU-DSGVO verbunden wird.

Ein HCM-Berechtigungskonzept in der EU-DSGVO

Viele Unternehmen haben immer noch nicht mit der Umsetzung der EU-DSGVO angefangen. Im ersten Moment denken die meisten jedoch auch an die Vernichtung von personenbezogenen Daten nach einem bestimmten Zeitraum. Ein Löschkonzept, zusammen mit einer ILM-Einführung oder die Überarbeitung des Berechtigungskonzeptes steht auf der Agenda ohne Termin. Die EU-DSGVO bezieht sich jedoch auf mehr Punkte die Unternehmen zur Einhaltung umsetzen müssen. Es ist ein aktuelles und schlüssiges HCM-Berechtigungskonzept gefordert. Die EU-DSGVO spiegelt sich in einem HCM-Berechtigungskonzept in Punkten Zugangskontrolle und Zugriffskontrolle direkt wieder.

Zugangskontrollen

Bei der Zugangskontrolle muss gewährleistet sein, dass nur berechtigte Benutzer einen Zugriff auf das System haben. Hier geht es also generell darum wer einen Benutzer auf dem HCM System erhält? Welche Rollen haben einen Benutzer und welche nicht? Es kann hierbei sehr schnell dazu kommen, dass auch der ein oder andere Benutzer seinen Zugang zum System verliert, da dieser keine der berechtigten Rollen mehr inne hat.

E-Book SAP HCM Berechtigungen

Die Basics zu HCM Berechtigungen inkl. Einsatzmöglichkeiten von strukturellen- und kontextabhängigen Berechtigungen.

Zugriffskontrollen

Bei der Zugriffskontrolle spiegelt sich das wieder, was der Großteil unter einem HCM-Berechtigungskonzept versteht. Es geht darum, zu definieren was das „erforderliche Minimum“ an Berechtigungen für die bestimmten Rollen ist. Dieses Thema wurde meist sehr stiefmütterlich behandelt und kam oft zu kurz. Vor allem bei Transaktionen wie der VA03 oder auch der PA20/PA30 sind diese Transaktionen sehr kritisch.

Ein weiterer Punkt der immer wieder übersehen wird, ist die strukturelle Berechtigungslücke. Diese wird sehr schnell vergessen und kann schnell zu Problemen führen. Hierzu folgendes Beispiel:

Für diesen Fall schaffen nur kontextabhängige Berechtigungen Abhilfe.

Wichtig ist auch für die EU-DSGVO wie lange welche Daten gehalten werden, aber auch wie lange welcher Personenkreis auf welche Daten zugreifen kann. Hierzu gibt es im HCM-Berechtigungsumfeld das Berechtigungsobjekt P_DURATION. Mit diesem Berechtigungsobjekt können die Zeiträume, auf welche Daten zugegriffen werden kann, gesteuert. P_Duration ist für die Umsetzung der EU-DSGVO essenziell.

Bei der Umsetzung der EU-DSGVO gibt es viele Baustellen für ein Unternehmen und um ein HCM-Berechtigungskonzept kommt man nicht herum. Bei der Umsetzung von HCM-Berechtigungen, der Konzeptionierung eines Löschkonzeptes oder der Einführung von SAP ILM unterstützen wir gerne.

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Testdaten on request für SAP HCM

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Kennen Sie das? Sie wollen ein bestimmtes Szenario auf Ihrem SAP HCM Testsystem testen und finden einfach nicht die passenden Testdaten. Die Erstellung der Testdaten ist mühselig und eine besondere Herausforderung.

Sie können das succest Testdatenkiosk ohne besondere Vorkenntnisse nutzen, da es sich um eine intuitive Web-Anwendung handelt.  Gerne liefern wir Ihnen vordefinierten RDS-Content für zahlreiche Testdaten-Konstellationen im SAP HCM-Bereich mit und realisieren für Sie kundenspezifische Anpassungen und Erweiterungen.

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Testdaten on request für SAP HCM

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Kennen Sie das? Sie wollen ein bestimmtes Szenario auf Ihrem SAP HCM Testsystem testen und finden einfach nicht die passenden Testdaten. Die Erstellung der Testdaten ist mühselig und eine besondere Herausforderung.

Investieren Sie dann auch einen großen Teil der geplanten Test-Zeit für die manuelle Erstellung oder die Suche nach geeigneten Testdaten auf dem Produktivsystem?

Nehmen wir als Beispiel eine ILM-Einführung, bei der es um die Löschung von Daten geht. Nun definieren Sie, dass bestimmte Daten erst nach Ablauf einer Verjährungsfrist von 30 Jahren gelöscht werden dürfen. Dummerweise existiert kein einziger Datensatz auf Ihrem System, um diesen Fall zu testen.

Kostenloses Whitepaper:

Oder Sie wollen ein neues ESS/MSS-Szenario testen und müssen dafür extra User, Personaldatensatz, Organisationseinheiten mit Planstellen usw anlegen.

Testdaten DSGVO-konform

Wir bieten Ihnen in Zusammenarbeit mit unserem Partner FMC (Feindt Management Consulting) eine zeitsparende, komfortable und DSGVO-konforme Lösung für die Erstellung dieser Daten an. Die Lösung „Testdaten on request“ bietet Ihnen über ein Testdatenkiosk die Möglichkeit, passgenaue synthetische Testdaten in der von Ihnen gewünschten Form zu erstellen. Genau dann, wenn Sie diese für Ihre Tests benötigen – schnell und unkompliziert, ganz einfach auf Knopfdruck. Selbstverständlich mit Historie und unabhängig von der Zeitschiene.

Willkommen im Testdaten-Kiosk

Sie können das succest Testdatenkiosk ohne besondere Vorkenntnisse nutzen, da es sich um eine intuitive Web-Anwendung handelt.  Gerne liefern wir Ihnen vordefinierten RDS-Content für zahlreiche Testdaten-Konstellationen im SAP HCM-Bereich mit und realisieren für Sie kundenspezifische Anpassungen und Erweiterungen.

Von 20min auf 15sek: Reduzierung Aufwand für Testdaten bei WWI

Bei der WWI wird „succest“ zur Generierung von synthetischen Testdaten eingesetzt. Gegenüber der bisherigen Vorgehensweise (Suche der Daten im Produktivsystem und Anonymisierung) konnte eine Reduzierung des Aufwands für die Testdaten von 20 Minuten (bisher: Suche von anonymisierten Testdaten) auf 15 Sekunden (heute: automatisierte Generierung der Testdaten) pro Testfall erreicht werden.

Vorteile im Überblick

  • Die Testfälle können so oft wie notwendig ausgeführt werden; die Daten „verbrauchen“ sich nicht, alle Tests sind jederzeit wiederholbar.
  • Die synthetischen Daten aus dem Kiosk sind DSGVO-konform.
  • Der Aufwand für die Suche und Anonymisierung von Daten entfällt ebenso wie die aufwändige manuelle Erstellung von Testdaten.
  • Sie erstellen passgenaue synthetische Daten für Ihre Tests – genau so und genau dann, wie sie für Ihre Tests benötigt werden – auch mit Historie und unabhängig von der Zeitschiene.
  • Alle erforderlichen Konstellationen an Testfällen können jederzeit getestet werden.
  • „Testdaten on request“ ermöglichen
    – effizienteres Testen, kürzere Testzeiten, höhere Testabdeckung
    – hohes Einsparpotential

Passgenaue Testdaten im Testdatenkiosk

Weitere Informationen zum Testdaten-Kiosk

Sind Sie interessiert? Möchten Sie gerne mehr erfahren? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf oder laden Sie sich hier genauere Produktinformationen herunter.

Testdaten on request für SAP HCM

Testdaten im SAP HCM einfach erstellen mit dem Testdatenkiosk von mindsquare und succest.

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Digitale Personalakten im SAP HR mit d.velop Personnel File [Whitepaper]

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Mit d.velop personnel file for SAP ERP können sämtliche Dokumente einer Personalakte, vom Vertrag bis hin zu Krankmeldungen, strukturiert und zentral im SAP HCM System über die SAP Schnittstelle Archivelink revisionssicher archiviert und entsprechend vorgeschriebener Aufbewahrungsfristen verwaltet werden. Damit stehen diese Dokumente dort jedem berechtigten Mitarbeiter unmittelbar zur Verfügung. Und das sogar standortübergreifend.

In diesem E-Book informieren wir Sie über die Key Values von der Lösung d.velop personnel file for SAP ERP.

Wir erklären die wesentlichen Vorteile und zeigen Ihnen, wie d.velop personnel file for SAP ERP aufgebaut ist.

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Digitale Personalakten im SAP HR mit d.velop Personnel File

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Auch im Zeitalter der Digitalisierung und steigenden Anforderungen an die Datensicherheit werden heute noch viele Personalakten im klassischen Aktenschrank verwaltet. Mit dem Personnel File unseres Partners d.velop gehört der Aktenschrank der Vergangenheit an.

Ein Ansprechpartner – Anforderungen und Umsetzung mit ActivateHR

Mit unserer Expertise im SAP HR, sowie der Implementierung von d.velop Personnel File, helfen wir Ihnen bei der Erstellung Ihrer genauen Anforderungen bis hin zur Umsetzung der digitalen Personalakte in Ihrem Unternehmen.

ESS/MSS Integration – Schnittstelle zum SAP HR

Personnel-File mit Office-Vorlage

Personnel-File mit Office-Vorlage

Die Funktionen, Berechtigungskonzepte uvm. sind direkt im SAP einstellbar. Die Dokumente werden über die SAP Standard ArchiveLink Schnittstelle transportiert. Umfangreiche Schnittstellen werden demnach nicht benötigt.

Natürlich ist auch eine Integration mit ihrem ESS/MSS System möglich. Mitarbeiter können über ESS Dokumente der digitalen Personalakte einsehen oder auch Dokumente die im ESS generiert werden, direkt in die Akte speisen.

Sicherheit durch Berechtigungskonzept und Verschlüsselung

Um eine maximale Sicherheit im Umgang mit den schützenswerten digitalen Personalakten zu gewährleisten, bietet Personnel File Berechtigungskonzepte und eine Verschlüsselung der Daten im System.

Nutzen Sie bekannte Tools

Durch die Integration in die PA30 fühlen sich viele HR Mitarbeiter-/innen sicher wohl. Dennoch spielen heute weitere Programme wie Microsoft Word oder Outlook beim Schriftverkehr eine große Rolle. Daher ist die Nutzung von Office-Vorlagen ebenso möglich, wie eine direkte Integration in Microsoft Outlook. So können z.B. E-Mails per Drag&Drop in die Personalakte eingefügt werden. Outlook wird dazu nicht einmal verlassen.

Standortunabhängigkeit

Die meisten unserer Kunden sind über mehrere Standorte verteilt. Dort werden Papierakten über die verschiedenen Standorte hinweg verschickt, damit eine Akteneinsicht überall möglich ist. Das bedeutet lange Prozesslaufzeiten, teuren Versand und ein Sicherheitsrisiko, besonders wenn Akten über Ländergrenzen verschickt werden. Das Personnel File der d.velop integriert sich nahtlos in ihr SAP System und lässt sich z.B. direkt aus der PA30 öffnen – egal von wo.

Weitere Informationen

Sind Sie interessiert? Möchten Sie gerne mehr erfahren? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf oder laden Sie sich hier genauere Produktinformationen herunter.

Digitale Personalakten im SAP HR mit d.velop Personnel File [Whitepaper]

Mit der Lösung d.velop personnel file for SAP ERP einen transparenten Überblick über die Abläufe Ihrer Personalprozesse erhalten.

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ESS/MSS AK – neues aus der Fiori Welt

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Ich war beim ESS/MSS AK von SAP und DSAG, um mir die neuen Themen und Entwicklungen im Self-Service Umfeld anzuschauen. Ich habe die wichtigsten Inhalte in diesem Blog einmal für Sie zusammengefasst.

Ablauf und Themen des ESS/MSS AK

Angefangen hat die SAP selbst mit den neuesten Entwicklungen in Backend, Webdynpro und Fiori. Dabei bezieht sich die SAP vornehmlich auf die Inhalte aus den Delivery Calls und Themen, die von der DSAG eingebracht wurden. Im Wesentlichen lassen sich die Inhalte in folgenden drei Punkten zusammenfassen:

  1. ESS/MSS Fiori
  2. A1 Bescheinigung als Self-Service
  3. Time Management mit Employee-Central

Ich möchte in diesem Beitrag vornehmlich auf die Self-Services eingehen.

Neuerungen im ESS/MSS Fiori Umfeld

Auf dem ESS/MSS AK wurden neben Anpassungen der bestehenden Fiori Anwendungen auch gänzlich neue Apps präsentiert bzw. angekündigt. Schauen wir uns zunächst die Anpassungen an bestehenden Apps an.

Meine Zeitbuchungskorrekturen

Die App MyTimeEvents zeigt nun im Kalender öffentliche Feiertage an. Zusätzlich kann in der Verarbeitung zwischen der Schnellerfassung und der Detailerfassung unterschieden werden. So kann z.B. nur für die Detailerfassung ein Workflow hinterlegt werden. Die Schnellerfassung ist dann vergleichbar mit einem Terminal.

Meine An- und Abwesenheiten und Teamkalender

Seit der Fiori v3 Version der An- und Abwesenheiten gibt es dort den sog. Überlappungskalender (Overlapcalender). Dieser zeigt bei Beantragung eines Urlaubs, der vom Zeitraum mit einem Kollegen zusammenfällt, automatisch den Teamkalender. Die Situation wird dem Beantragenden somit schnell ersichtlich. Dieser Kalender nutzt bislang nicht die Anonymisierung, die für den Teamkalender eingesetzt wird. Die Logik muss daher doppelt implementiert werden. Damit ist nun Schluss und die Anonymisierung wurde vereinheitlicht.

In Kürze wird es für den Teamkalender zudem die Möglichkeit geben Teammitglieder einzuladen. Es können also nicht willkürlich alle Mitarbeiter in die eigenen Views des Teamkalenders integriert werden, sondern es wird zunächst ein Einladungsworkflow durchlaufen. Nur bei Freigabe kann das Mitglied dann hinzugefügt werden.

Persönliche Informationen beim ESS/MSS AK

Die Pers-Info Apps wurden beim ESS/MSS AK stark betont. Das Customizing ist für die bestehenden Apps sehr umfangreich und es kann jetzt zum Beispiel auch das Bankland bei den Bankdaten gepflegt werden. Dies kann gerade in Grenzgebieten sinnvoll sein. Wenn z.B. das Unternehmen in Deutschland sitzt, viele Angestellte jedoch ein Bankkonto in Liechtenstein etc. haben.

Darüber hinaus wird mit der SAP-Note S849856 nun ausführliche Dokumentation bereitgestellt, die zeigt wie sie auch eigene Infotypen und Pers-Info Apps implementieren können.

OnBehalf Funktionalität für Self-Services

Die wohl interessanteste Erweiterung ist aus meiner Sicht die OnBehalf Funktionalität. Diese ermöglicht es im Auftrag für jemanden anderes zu agieren. Bei Reisekosten oder An-Abwesenheiten ist dies in vielen Unternehmen üblich. Zum Beispiel pflegt eine Assistenz die Urlaube der Geschäftsführer. Das ist nun in allen Fiori Apps möglich! Sitzt eine Person auf einer Leiterplanstelle, wird oben rechts ein Button für die OnBehalf Möglichkeit eingeblendet. Darüber kann ein Auswahlmenü aufgerufen werden, indem ein Mitarbeiter ausgewählt wird. Für diesen wird dann gearbeitet. Welche Anwendungen den Button aktiviert haben, wer den Button sieht und welche Mitarbeiter geladen werden, lässt sich über BADI’s steuern. Im Kern steht hier der BADI: HCMFAB_B_COMMON

Neue Apps in Arbeit

Laut den Aussagen vom ESS/MSS AK sind zudem folgende Apps in Arbeit (Releasedaten wurden nicht genannt):

  1. Meine Mehrarbeit (Anträge für IT2007) – hier finden Sie unsere Alternative.
  2. Mein Team (für Manager inkl. On-Behalf)
  3. Mein Reporting (für Manager) – hier finden Sie unsere Alternative.
  4. Meine Formulare (enthält alle Bescheinigungen aus dem SAP-Standard z.B. Entgeltnachweise, Lohnsteuerbescheide etc.) – hier finden Sie unsere Alternative.
  5. Processes&Forms (ist bereits veröffentlicht und ermöglicht Einbindung von P&F Formularen)

A1 Bescheinigung als Self-Service

Die SAP hat zudem einen neuen Self-Service für die A1-Bescheinigung vorgestellt. Dieser kann mit den neuen Packages eingespielt werden und steht als Webdynpro Anwendung zur Verfügung. Die Anwendung ist sehr einfach gehalten, bietet über BADI’s aber umfangreiche Eingriffsmöglichkeiten und ist aus meiner Sicht sehr gelungen.

SAP A1 – Bescheinigung [Whitepaper]

Der passende Einstieg in die A1 Bescheinigung - Ihrer Situation angepasst!

Alle Konfigurationsmöglichkeiten und Schritte zur Einrichtung sind in dieser SAP-Note zusammengefasst. Zur Einrichtung müssen Sie die SICF-Services aktivieren und eine eigene Konfiguration für die Webdynpro-Anwendung angelegen. Alle Objekte und auch die Erweiterungen finden Sie dann im Paket: PAOC_ESS_A1_DE.

Der folgende Screenshot zeigt die Übersicht der A1-Bescheinigung. Unter Punkt-1 finden Sie die verschiedenen Bearbeitungsmöglichkeiten und unter Punkt-2 die entsprechenden Anträge.

Dieser Screenshot zeigt die Anwendung im Bearbeitenmodus. Über die BADI’s können Adresseingaben, Gültigkeit der Datumsfelder etc. gesteuert werden:

Ist die A1-Bescheinigung im Backend bereits gecustomized und B2A-Manager und Infotyp 700 funktionieren, so ist die Einrichtung des Self-Services schnell gemacht. In der Spalte „Dokumente“ können dann die fertigen Bescheinigungen als PDF eingesehen werden.

Bei Fragen kommen Sie gerne auf mich zu.

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SuccessFactors Learning – Basic

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Starterpaket für den Mittelstand

Würden Sie gerne die Learning Lösung von SAP SuccessFactors schnellstmöglich implementieren? Können Sie sich aktuell die Umfänge der Software nur grob vorstellen? Oder möchten Sie eine möglichst preiswerte Einführung erhalten.
Dann helfen wir Ihnen mit unserer Lösung SuccessFactors Learning Basic für den Mittelstand und Kleinunternehmen aus Deutschland.

Standartprozess für Deutschland

Viele Unternehmen in Deutschland führen aktuell SuccessFactors Learning ein oder beabsichtigen die Einführung des Moduls.
Dabei bittet SAP ein Company Modell zur Kopie an, um die Einführungskosten erheblich zu senken. Dieses Modell basiert auf einen globalen Standard und bildet nicht die üblichen Prozesse in Deutschland ab.
Gerade im Learning Umfeld verwenden viele Unternehmen noch keine digitale Lösung zur Wissensvermittlung. Das bedeutet aber nicht, dass die gegenwärtigen Tools auch nicht State-of-the-Art sind. Ganz im Gegenteil, die aktuellen Top-Lösungen auf dem Markt haben sich ständig weiterentwickelt. So bietet SuccessFactors Learning beispielsweise eine umfangreiche Umgebung, um alle Arten von Trainings abzubilden, auswertbar zu machen und durchzuführen. Doch gerade kleinere Unternehmen, welche Beispielsweise alle Trainings ihrer Mitarbeiter in Klassenräumen durchführen und nur selten auf E-Learnings zurückgreifen, tun sich häufig schwer moderne Prozesse zu adaptieren.

Kosteneffiziente Learning Lösung

Mittelstandsunternehmen und StartUps achten in der Regel sehr stark auf den fokussierten Einsatz von Projekten und Ressourcen und vermeiden sehr akribisch hohe finanzielle Aufwände in Nicht Schlüsselbereichen des Unternehmens. Aus diesem Grund sind für diese Unternehmen auch Green-Field Ansätze bei Einführungen von Softwaresystemen auch eher selten.
Zudem kommt hinzu, dass Prozesse eher vollständig genutzt werden und es vermieden wird neue Prozesse zu gestalten. (Gilt für Prozesse außerhalb des Kerngeschäfts).
SuccessFactors Learning selber setzt verstärkt auf einen Green Field Ansatz. So dass Sie in der Regel alle Funktionalitäten ohne Konfiguration bei einem Kauf erwerben. In mehreren Designworkshops definieren Sie dann mit dem Implementierungspartner die Konfiguration des Zielsystems, welches später umgesetzt wird.

Einführung in 3 Schritten

Die mindsquare verfolgt mit der Lösung SuccessFactors Learning einen anderen Ansatz. Wir stellen Ihnen eine Konfiguration direkt zur Verfügung anhand der Sie alle Trainingsformen verwalten können. Diese Konfiguration beinhaltet viele Funktionalitäten von SuccessFactors Learning. Allerdings haben wir aufgrund der zahlreichen Implementierungen uns auf die Kernprozesse im Lernmanagementumfeld konzentriert. Zusatzfunktionalitäten können im Nachgang eingebunden werden.

Die Einführung des Learningmoduls erfolgt in drei einfachen Schritten:

Erster Schritt:

Im Ersten Schritt kopieren wir die Basic Instanz auf Ihr Entwicklungssystem.

Zweiter Schritt:

Anschließend werden kleinere Konfigurationen vorgenommen und der Benutzerstamm nach Ihren Vorgaben angepasst.

Dritter Schritt:

Wir stellen Ihnen das System vor und besprechen mit Ihnen welche individuellen Anforderungen Sie womöglich noch zur Lösung haben. Zum Abschluss kalkulieren wir die Realisierung der individuellen Anforderungen und lassen ihnen die Kalkulation und ein erstes Konzept zukommen.

SuccessFactors Learning zum Festpreis

  • Standardprozess für Deutschland
  • Stellenanforderung
  • Mehrstufiger Bewerbungsprozess
  • Einbindung des Betriebsrats
  • Anwenderschulung
  • Delta Workshop
  • Dauer: 2 Wochen

Festpreis: 18.500€

SuccessFactors Learning – Basic
Sie haben Fragen oder möchten die Beratung zum SuccessFactors Learning - Basic Paket?
Fachbereichsleiter Dirk Kellmann
Kommen Sie gerne auf mich zu.

Nehmen Sie unverbindlich mit mir Kontakt auf, indem Sie sich zur telefonischen Erstberatung anmelden oder mir direkt eine E-Mail schreiben: kellmann@innotalent.de

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SuccessFactors Recruiting – Basic

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Starterpaket für den Mittelstand

Würden Sie gerne die Recruiting Lösung von SAP SuccessFactors schnellstmöglich implementieren? Können Sie sich aktuell die Umfänge der Software nur grob vorstellen? Oder möchten Sie eine möglichst preiswerte Einführung erhalten? Dann helfen wir Ihnen mit unserer Lösung SuccessFactors Recruiting – Basic für den Mittelstand und Kleinunternehmen aus Deutschland.

Standardprozess für Deutschland

Viele Unternehmen in Deutschland führen aktuell SuccessFactors Recruiting ein oder beabsichtigen die Einführung des Moduls. Dabei bittet SAP ein Company Modell zur Kopie an, um die Einführungskosten erheblich zu senken. Dieses Modell basiert auf einen globalen Standard und bildet nicht die üblichen Prozesse in Deutschland ab.
Beispielsweise gibt es in Deutschland ab einer gewissen Größe von Unternehmen immer einen Betriebsrat. Ein Betriebsrat selbst ist in SuccessFactors so nicht vorgesehen und erst über ein paar Zusatzkonfigurationen realisierbar.
Die mindsquare hat unter anderem aus diesem Grund ein eigenes Company Model, dass Basic Modell, entwickelt. Dies stellt eine Minimal Konfiguration des Deutschen Standards dar. Sie können diese Konfiguration nutzen, um eine sehr kurze Implementierung zu erzielen.
[DLC einbinden – Infografik Stellenanforderungsprozess]

Kosteneffiziente Recruiting Lösung

Mittelstandsunternehmen und Start-Ups achten in der Regel sehr stark auf den fokussierten Einsatz von Projekten und Ressourcen und vermeiden sehr akribisch hohe finanzielle Aufwände in nicht Schlüsselbereichen des Unternehmens. Aus diesem Grund sind für diese Unternehmen auch Green-Field Ansätze bei Einführungen von Softwaresystemen auch eher selten. Gerade in den Personalprozessen wird gerne auf standardisierte Prozesse in einem Digitalen Umfeld zurückgegriffen.
Ein besonderer Bereich dafür stellt aktuell das Recruiting dar. In Zeiten des Fachkräftemangels und einem erhöhten Wunsch zur Digitalisierung eines Unternehmens ist es häufig schwierig alle Beteiligten abzuholen.
Häufig besitzen die Unternehmen noch gar kein digitales System zur Unterstützung der Recruiting Prozesse oder die Prozesse werden durch Einsatz eines Systems nicht richtig gelebt.
Um diesen Missstand aufzulösen haben wir das Produkt SuccessFactors Recruiting – Basics entwickelt und geben Ihnen ein vorkonfiguriertes schmales System an die Hand.

Einführung in 3 Schritten

Die Einführung des Recruitingmoduls über die Basic Variante erfolgt in drei einfachen Schritten:
SuccessFactors Recruiting
Erster Schritt:

Im Ersten Schritt kopieren wir die Basic Instanz auf Ihr Entwicklungssystem.

Zweiter Schritt:

Anschließend werden kleinere Konfigurationen vorgenommen und der Benutzerstamm nach Ihren Vorgaben angepasst

Dritter Schritt:

Wir stellen Ihnen das System vor und besprechen mit Ihnen welche individuellen Anforderungen. Zum Abschluss kalkulieren wir die Realisierung der individuellen Anforderungen und lassen ihnen die Kalkulation und ein erstes Konzept zukommen.

SuccessFactors Recruiting zum Festpreis

  • Standardprozess für Deutschland
  • Stellenanforderung
  • Mehrstufiger Bewerbungsprozess
  • Einbindung des Betriebsrats
  • Anwenderschulung
  • Delta Workshop
  • Dauer: 2 Wochen

Festpreis: 21.500 €

SuccessFactors Recruiting – Basic
Sie haben Fragen oder möchten die Beratung zum SuccessFactors Recruiting - Basic Paket?
Fachbereichsleiter Dirk Kellmann
Kommen Sie gerne auf mich zu.

Nehmen Sie unverbindlich mit mir Kontakt auf, indem Sie sich zur telefonischen Erstberatung anmelden oder mir direkt eine E-Mail schreiben: kellmann@innotalent.de

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SAPUI5 Best Practices: Die richtige Ordnerstruktur

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Viele Wege führen ans Ziel eine SAPUI5-App zu entwickeln – daran ist grundsätzlich auch nichts auszusetzen. Die Erweiterung, Wartung und das Debugging der Apps wird jedoch umständlicher, wenn die Apps nicht den gleichen SAPUI5 Best Practices folgen. In diesem Blogbeitrag widmen wir uns daher der Ordnerstruktur einer SAPUI5-App.

SAPUI5 Best Practices: Die richtige Ordnerstruktur

Die nachfolgende Abbildung zeigt die empfohlene Ordnerstruktur einer SAPUI5-App.

SAPUI5 Best Practices: Ordnerstruktur SAPUI5-App

Orderstruktur SAPUI5-App

Laut der SAP sollte diese Struktur für jede App genutzt werden, die eine Component, einen OData-Service und weniger als 20 Views nutzt. Treffen diese Punkte nicht mehr zu, dann können weitere Unterordner verwendet werden.

SAP Fiori HCM – Quickstart

Innerhalb von nur 2 Wochen können Sie mit uns in die mobile Welt starten. Wir versetzen Sie in 5 Schritten in die mobile Zukunft und setzen Ihre erste HCM-App produktiv.

Hier noch jeweils eine kurze Erläuterung zu den wichtigsten Ordnern in diesem Konstrukt:

root Ordner

Enthält Dateien, die nicht Teil des Codes sind. Dazu gehören Build-Konfigurationen (ui5.yaml), sowie ggf. Dokumentationsdateien (bspw. README.md).

webapp Ordner

Beinhaltet für die App relevanten Code-Files. Alle Dateien, die lediglich für das Testen der App relevant sind, sind im test Ordner abzulegen.

Zudem strukturiert der webapp Ordner die Anwendung gemäß dem MVC-Pattern (siehe Punkt „weitere Ordner“).

test Ordner

Im test Ordner werden alle Dateien abgelegt, die für automatische Tests notwendig sind, oder um die Anwendung innerhalb der Sandbox auszuführen, um manuelle Tests machen zu können.

view Ordner

Beinhaltet alle Views und Fragmente der App. Außer JavaScript Views darf hier keine JavaScript-Logik enthalten sein. Die Unterteilung hierbei ist jedem selbst überlassen. Eine Möglichkeit ist, für Fragments einen eigenen Ordner anzulegen. Wenn es sich um eine größere App handelt, dann kann auch für jeden Bereich der App ein eigener Unterordner angelegt werden (detail, master, etc.).

controller Ordner

Hier werden alle controller Dateien abgelegt, welche von den Views genutzt werden. Auch übergreifend benutzte Dateien (BaseController, externe Libraries, etc.) werden hier abgelegt.

model Ordner

Beinhaltet alle Dateien der Model-Generierung und Model-Logik (z.B. Grouping, Formatting und Filtering).

i18n Ordner (Localization)

Hier werden die Internationalisierungsdateien abgelegt.

localService Ordner

Genutzt, um OData-Services für Tests zu emulieren oder für Preview-Modus der App. Beinhaltet außerdem die metadata.xml Datei, welche den angebundenen OData-Service der Anwendung beschreibt.

Für Ihre Entwicklungen innerhalb der SAP Web IDE wurde diese Best Practice bereits vorgedacht. Über den „Home“-Bereich kann mithilfe eines Templates genau diese Struktur für das angehende Entwicklungsprojekt angelegt werden.

SAPUI5 - Projekt aus einem Template heraus

SAPUI5 – Projekt aus einem Template heraus

Hier können für verschiedene Anwendungsarten die passenden Templates herausgesucht werden. Damit ist der erste wichtige Grundbaustein für ein erfolgreiches SAPUI5-Projekt gelegt.

Dieser Beitrag ist der erste einer ganzen Reihe, die sich allein mit den Best Practices in der SAPUI5-Entwicklung befasst. Die Beiträge werden in den nächsten Wochen in regelmäßigen Abständen veröffentlicht.

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SAP PI, SAP SCI oder Filetransfer – Welche SuccessFactors Schnittstelle ist die richtige für Sie?

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Was ist eine SuccessFactors Schnittstelle? Und warum brauche ich Sie?

Die Daten- und Prozessintegration ist für jede Softwarelösung, besonders in einem Umfeld, das Mitarbeiterdaten für Prozesse in verschiedenen Systemen erfordert. Keine Personalabteilung möchte dieselben Daten mehrfach manuell eingeben müssen. Muss das gemacht werden, hat dies einen negativen Effekt auf die Produktivität und bringt erhöhten Personalaufwand mit sich. Desweiteren reduziert es die Akzeptanz bei den Betroffenen Personalabteilungen. Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten um SuccessFactors per Schnittstelle an Systeme anzubinden. Hier sind die verschieden Optionen im Überblick welche Sie nutzen könnten.

SuccessFactors Schnittstellen

Welche Möglichkeiten für eine SuccessFactors Schnittstelle haben Sie?

Die SAP bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten. Wir möchten Ihnen einmal die Wichtigsten 3 vorstellen: Die Anbindung per SAP Hana Cloud Integration(empfohlene Variante), die FTP/SFTP Anbindung und die SAP PI Integration.

Die SAP Hana Cloud Integration

Die SAP hat bereits viel in der  Weiterentwicklung seiner OData APIs getan, die einen webservicebasierten Zugriff auf SuccessFactors per OData-Protokoll erlauben. Hierüber ist das Erstellen, Auslesen, Aktualisieren und Löschen von Daten möglich.OData API ersetzt allmählich einen Großteil der Funktionen, die mit der SuccessFactors API (SFAPI) früher angeboten wurden. Allerdings ist die Compound Employee API als Teil von SFAPI eine nützliche Programmierschnittstelle. Weil Sie es ermöglicht Mitarbeiterdaten für die Replikation in anderen Systemen zu extrahieren. Die Schnittstelle wird genutzt um Delta- oder voll extrahierte Mitarbeiterdaten bereitzustellen.

Wichtiges im SuccessFactors API Bereich

Typischerweise werden eine oder beide APIs in 90 Prozent der Integrationsszenarien einer Implementierung verwendet. Sowohl bei der Standard- als auch kundenspezifischen Integration. Die meisten Middleware-Plattformen können Daten via API extrahieren. Anschließend diese als Werte in einer CSV-Datei für das Zielsystem ausgeben. Auch wenn OData extrem robust ist, wird für die einseitige Replikation von Daten von SAP SuccessFactors, der Einsatz von Compound Employee API empfohlen.

Die Integration Services (früher SAP HANA Cloud Integration) ermöglichen eine relativ einfache Integration auf beiden Plattformen. Weil Verbindungen auf beiden Plattformen für SFAPI und SuccessFactors OData API angeboten werden. Diese Verknüpfungen bieten einen einfachen Aufbau einer Verbindung, sowie Session Handling, Delta-Aufrufe und eine Auswahl von API-Entitäten, um Prozessabläufe und Zuordnungen zu erstellen. Desweiteren ist eine Automatisierung der Datenübertragung nahezu komplett möglich.

SuccessFactors Best-Practice Schnittstellenimplementierung

Erfahren Sie in unserem Whitepaper mehr über Schnittstellenarten, die in SuccessFactors möglich sind.

Die FTP/ SFTP Anbindung

Die FTP/ SFTP Anbindung ermöglicht technisch begabten und nicht-technischen Anwendern eine CSV-basierte Integration auf einer einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche zu erstellen. Die CSV-Ausgabe wird auf dem SuccessFactors Secure File Transfer Protocol (SFTP) Server gespeichert, wo es vom zu beliefernden Zielsystem aufgenommen wird. Die FTP/ SFTP Anbindung ermöglicht über das Integration Center eine Vielzahl an Optionen um Benutzern das Erstellen der Dateien zu ermöglichen. Die Anwender können:

  • Filter hinzufügen
  • Feldtransformationen und Berechnungen ausführen
  • Werte in Tabellen hinzufügen
  • Kopf- und Fußzeilen für die Ausgabeexcel konfigurieren
  • die Ausgabe der Dateien planen und den Status der Jobs überwachen
  • Die Ausgabedateien verschlüsseln
  • Vorlagen exportieren

Die FTP/ SFTP Anbindung ist definitiv ein wertvolles Werkzeug, sowohl für Kunden als auch Berater. Einfach und schnell eine Filebasierte Integration zu erstellen. Aus diesem Grund ist zu beachten, dass diese durch die SAP Hana Cloud Integration abgelöst werden soll. Die zum einen die gleichen Funktionen bietet, über höhere Sicherheitsstandards verfügt und zudem weil Sie überwacht werden kann.

Die SAP PI Integration

Eine SAP HCM-Integration mit Successfactors unter Verwendung der SAP PI als Middleware. Diese Anbindung zählt zu den ältesten Integrationstechniken der SAP. Sie lässt sich in 8 Schritten zur Integration von SuccessFactor in SAP PI in einfachen Schritten.

  1. Komponenten herunterladen
  2. Installieren Sie die ESR-Objekte.
  3. Achsenadapterkonfiguration und Patch-Update.
  4. Installation von Zertifikaten.
  5. Kanäle erstellen
  6. Mit Modellkonfiguration erstellen
  7. Proxy-Konfiguration
  8. SAP SuccessFactors Verbindungseinstellungen anpassen

Und was ist nun die Beste SuccessFactors Schnittstelle?

Wir empfehlen Ihnen langfristig ganz klar die Anbindung mit der SAP Hana Cloud Integration. Diese ist die sicherste und komfortabelste SuccessFactors Schnittstelle. Folglich dessen, wird diese ebenfalls von der SAP als Technologie der Zukunft promoted. Bei Fragen zur SuccessFactors Schnittstelle kommen Sie gerne auf uns zu.

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Anfragenzentrale – Anfragen an Mitarbeiter digital und an einem Ort

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Das Zusammentragen von Daten und Beantworten von Anfragen der Mitarbeiter kostet Personalabteilungen oftmals viel Zeit.
Mit der Anfragenzentrale können Anfragen und Daten an einem Ort gesammelt, sowie verwaltet werden.

Hier können dynamisch Formulare nach individuellen Wünschen aufgebaut und an die Mitarbeiter oder bestimmte Mitarbeitergruppen verteilt werden. Die erfassten Daten werden dann direkt ins System übernommen, so ist hier Prozess schnell digitalisiert.

Außerdem hat der Mitarbeiter all seine erfassten Daten auf einen Blick zentral und muss sich keine Kopie speichern oder ggf. sogar nochmal für seine Unterlagen ausdrucken.

Übersicht der Anfragenzentrale für den Mitarbeiter

Ausgaben reduzieren – Papier und Verwaltungskosten sparen

Mit unserer Anfragenzentrale müssen keine Anfragen per Mail oder gar per Hauspost an Mitarbeiter geschickt werden. Es reicht das Starten über die Anwendung und der Mitarbeiter erhält automatisch ein neues Element sowie eine Mailbenachrichtigung.
Hier können die gewünschten Daten erfasst, bestätigt oder jede beliebige gewünschte Aktion ausführt werden. Anschließend werden die Daten wieder in das SAP HCM übertragen. Unterschiedlichste Prozesse können hierbei angestoßen werden.

Wie hoch ist der Aufwand?

Das kommt ganz auf die Komplexität des Prozesses an –  bei einfachen Prozessen kann mit Hilfe unseres Standardproduktes bereits innerhalb weniger Tage der erste Prozess eingebunden werden.

Unser Vorgehen bei der Einführung:

  • Wir starten mit der Implementierung von einfachen und weit verbreiteten Prozessen
  • Nach der ersten Testphase und Akzeptanz der Mitarbeiter können individuelle Prozesse hinzugefügt werden

Digitalisierung schnell und Nutzerfreundich

Mithilfe der Anfragenzentrale kann die Digitalisierung schnell und auf die Mitarbeiter zugeschnitten umgesetzt werden.

Individuelle Genehmigungsprozesse

Natürlich gibt es auch Daten, die eventuell noch einen Genehmigungsprozess durchlaufen müssen. Dafür bieten wir gerne einen Workflow an, der individuell auf das Unternehmen zugeschnitten ist – so können Sie auch die notwendige Rechtssicherheit oder Absprachen mit Betriebsräten garantieren.

Zukunftssicherheit – Kontinuierliche Digitalisierung

Begonnen z. B. mit dem ersten Prozess zur Bestätigung der neuen Datenschutzrichtlinie, können Sie die Anfragenzentrale stetig wachsen lassen – Jeder individuelle Prozess kann problemlos in das System integriert werden.

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Wie Sie bei SuccessFactors Lizenzen richtig Geld sparen können!

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Warum ist das Thema SuccessFactors Lizenzen wichtig?

Gerade mit den neuen Lizenzmodellen von SAP zum Cloud Business verlieren viele Kunden schnell den Überblick im Lizenzdschungel. Sie können die ganze Suite von SAP SuccessFactors lizensieren. Auch einzelne Module der SuccessFactors Suite, wie Recruiting oder Vergütungsplanung (Compensation), sind als separate Lizenzen möglich. Zusätzlich schnürt die SAP von Zeit zu Zeit weitere Pakete von einzelnen Modulen, welche extra bepreist werden. Doch welche Lizenzen brauche ich wann? Und wie viele Lizenzen brauchen Sie wirklich?

Was ist Employee Central und wo liegt der Unterschied in den Lizenzen?

Employee Central beschreibt den „Maschinenraum“ der SuccessFactors Suite. Er bietet die zentrale Datenbasis für alle auf Employee Central basierend SuccessFactors Module und die zentrale Schnittstelle zu Drittanbieter Lösungen und beispielsweise klassischen HCM die Sie mittels einer Schnittstelle anbinden können. Employee Central ist das Herzstück der SuccessFactors Suite und ist analog zur Bedeutung der heutigen Personalabteilung in Unternehmen im Zeitalter des War for Talents.

Employee Central bietet nicht nur das Herzstück der SuccessFactors Suite sondern ist auch im Bereich Lizenzen häufig der große Kostenträger: Deshalb wird Employee Central gerne später eingeführt um hohe Lizenzkosten zu sparen. Wussten Sie, dass es mehrere Varianten von Employee Central Lizenzen gibt? Wenn Sie beispielsweise das Modul Performance & Goals einführen wollen und Employee Central als Schnittstelle zum HCM genutzt werden soll, ohne das Mitarbeiter direkt im System arbeiten müssen, können Sie bis zu 50% bei den Lizenzen sparen. Die Empfehlung hier der Employee Central Functional User. Dieser bietet im Bereich Employee Central eingeschränkt Funktionalitäten, aber alle notwendigen Funktionen die benötigt werden. Bei einer normalen Lizenzlaufzeit von 5 Jahren und beispielsweise 1000 User Lizenzen können Sie hier schnell mal bis zu 50.000 – 60.000€ sparen.

E-Book: SuccessFactors Employee Central

Standardmodule oder individuelle Anpassung? Was Sie bei der Employee Central Einführung beachten müssen.

Was ist SuccessFactors Learning und wo liegt der Unterschied in den Lizenzen?

Die SAP-SuccessFactors Learning Lösung stellt Ihre Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Lernerfahrung. Sie werden dabei sowohl zum Lernenden wie zum Lehrenden im Bereich Mentoring und Coaching. Engagierte Mitarbeiter erwerben neue Fähigkeiten, tauschen Ideen aus und gewinnen wertvolle Erkenntnisse aus Ihren Schulungen. All dies sorgt dafür Motivation und Produktivität deutlich zu erhöhen und auf einem hohen Niveau zu halten. Sowohl im Bereich Qualifikationen als auch im Bereich Revisionssicherheit bietet SuccessFactors Learning viele wertvolle Funktionen. Schulungsverantwortliche in Unternehmen, deren Mitarbeiter die Vorschriften kennen sowie Qualifikationen und Zertifizierungen vorweisen müssen, können mit SAP SuccessFactors Learning die entsprechenden Schulungen automatisieren und sicherstellen.

Wussten Sie das es mehrere Varianten von SuccessFactors Learning Lizenzen gibt? Wenn Sie beispielsweise das SuccessFactors Learning einführen wollen und externe Mitarbeiter nur selten ans System müssen um z.B. Schulungen oder Qualifikationen zu erhalten können Sie mit der richtigen Lizenz bis zu 50% bei den Lizenzen sparen. Die Empfehlung hier der Learning Functional User. Dieser bietet im Bereich SuccessFactors Learning eingeschränkt Funktionalitäten. Beispielsweise das Functionale User sich nur 5 mal im Jahr für Schulungen und Prüfungen anmelden können oder diese Ihnen zugewiesen werden müssen und sich die User diese nicht selber zuweisen können. So können Sie auch hier schnell einmal ein paar Tausende Euros sparen lassen.

Sie haben Fragen zu SuccessFactors Lizenzen?

Bei uns erhalten Sie das Komplettpaket. Neben unserer Software und unseren Services rund um SAP SuccessFactors, bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit, die Lizenzen für SAP SuccessFactors direkt bei uns zu erwerben. So erhalten Sie alle Leistungen aus einer Hand.
Als offizieller Partner der SAP für SAP SuccessFactors HCM, unterstützen wir Sie mit unserem Know-How unserer Experten dabei, die beste Lösung für Ihre Herausforderungen und das Bereitstellungsmodell zu finden, dass sich an Ihren Unternehmenszielen orientiert. Starten Sie gemeinsam mit uns Ihre Reise in die Cloud!

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Was, das geht auch? Shortcuts im SAPUI5 Frontend und Backend

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Sicher kennen Sie das auch: Sie wissen als Entwickler genau was zu tun ist, doch die einzelnen Arbeitsschritte geben Ihnen das Gefühl das alles viel zu lange dauert. Ich hatte öfter dieses Gefühl und habe mich daher auf die Suche nach sinnvollen Shortcuts gemacht. Wenn Sie jetzt denken, dass Sie dieser Beitrag langweilen wird, lesen Sie weiter. Ich wette Sie finden hier mindestens eine Tastenkombination, die Sie noch nicht kannten und für sinnvoll halten. Ich werde ihnen im folgenden Shortcuts sowohl im Bereich Frontend- als auch im Bereich Backend-Entwicklung vorstellen.

Warum erwähne ich das Wort „sinnvoll“? Nun es gibt auch Tastenkombinationen, die in meinen Augen viel zu selten verwendet werden, als dass sie sich lohnen würden sich diese zu merken. Oder die Tastenkombination ist so komplex, dass Sie sich die Finger bei dem Versuch brechen würden, diesen Shortcut zu verwenden. Als Beispiel sei hier in der WebIDE für Fiori STRG+ALT+SHIFT+N genannt, um einen neuen Ordner anzulegen.

FAQ: SAPUI5 SAP Fiori

Die häufigsten Fragen zum Themenkomplex SAPUI5 & SAP Fiori.

Shortcuts in Fiori – Frontend

Als Voraussetzung möchte ich hier noch erwähnen, dass alle Shortcuts für die SAP WebIDE beschrieben werden.

Wenn Sie sich bereits eine Weile mit der WebIDE beschäftigt haben, werden Sie die gängigen Shortcuts bereits kennen. Dazu zähle ich auf jeden Fall STRG+D, welcher eine komplette Zeile löscht und STRG+ALT+B, womit Sie den Code formatieren können („Beautify“). Auf diese Shortcuts werde ich daher nicht weiter eingehen und gleich zu den vielleicht weniger bekannten kommen.

ALT+Pfeiltaste hoch oder runter

Mein absoluter Favorit unter den Shortcuts. Mit diesem Befehl können Sie eine einzelne Zeile oder auch einen markierten Bereich im Code nach oben oder nach unten bewegen. Dies ist überaus nützlich, sollten sie einmal eine IF-Anweisung vergessen haben oder in der View eine weitere Komponente hinzufügen. Probiere Sie es aus. Sie werden merken, wie angenehm sich der Code verwalten lässt.

Unter diesem Abschnitt möchte ich die Shortcuts zusammenfassen, die es Ihnen erleichtern, sich in Ihrem Projekt, durch die verschiedenen Ordner und Dateien zu bewegen. Mit STRG+/ beispielsweise können sie eine selektierte Zeile aus – oder einkommentieren. Ein wenig schade finde ich es hier, dass das Zeichen „/“ nur über die zusätzliche Verwendung der Shift-Taste erreicht werden kann. Das Kürzel heißt also korrekter Weise STRG+SHIFT+7.

Eine weitere Erleichterung ist die Kombination ALT+W, womit Sie die aktuelle Datei, in der Sie sich befinden schließen können. Dieser Shortcut ist sehr angenehm zu erreichen und geht daher leicht von der Hand. Alternativ können Sie auch mit dem Mausrad, auch als Maustaste 3 bekannt, auf den Tabreiter klicken.

Sie sind in der Entwicklung immer wieder dabei Texte in die Datei „I18N“ einzupflegen? Einfach ALT+I benutzen und die Datei öffnet sich automatisch.

Wie steht es mit dem Refactoring? Wissen Sie wo im Kontextmenü sich dieser Befehl versteckt? Wenn Sie nicht danach suchen möchten dann verwenden sie doch stattdessen ALT+J. Damit können sie den neuen Namen der Variable sofort eingeben. Achtung: das funktioniert natürlich nur, wenn Sie zuvor eine Variable ausgewählt haben.

Wenn Ihnen etwas wichtiges im Coding auffällt, Sie ihre aktuelle Aufgabe jedoch nicht unterbrechen wollen, dann können Sie mit STRG+ALT+T ganz einfach ein ToDO-Statement hinzufügen und müssen sich nicht lange mit dem Suchen aufhalten. Auch hier noch ein wichtiger Hinweis: dieser Befehl funktioniert nur, wenn Sie sich in einer .js-Datei befinden.

SAPUI5

Weitere nützliche Shortcuts

Zum Abschluss für das Frontend möchte ich Ihnen noch ein paar Shortcuts mitgeben, die Sie bei ihrer täglichen weiter Arbeit unterstützen können. Wenn Sie das nächste mal Zeilen kopieren müssen, da sich diese sehr ähneln, nutzen Sie doch einfach ALT+SHIFT+Pfeiltaste HOCH/RUNTER. Sollten Sie den Shortcut STRG+D im ABAP Umfeld kennen, wird ihnen diese Funktion sehr vertraut vorkommen.

Gerade am Anfang eines Projekts, kann es sein, dass Sie viele neue Dateien anlegen müssen. Klicken Sie auf den entsprechenden Ordner und benutzen Sie STRG+ALT+N. Damit sparen sie sich die Navigation durch den Menübaum und Sie müssen nur noch den Namen der neuen Datei eingeben.

Ist ein Shortcut dabei, der auf ungünstigen Tasten für Sie liegt? Dann navigieren Sie doch über Tools->Preferences->Keyboard Shortcuts. Dort können Sie den Standard ganz individuell für sich anpassen.

Shortcuts in Fiori – Backend

Kommen wir nun zum Backend. Ich hoffe ich kann Ihnen auch hier ein erstautes „Was, das geht auch?“ entlocken.

Ich denke auf die Basics brauche ich auch hier nicht eingehen. Der Vollständigkeit halber seien diese aber dennoch genannt:

  • STRG+F1: Zwischen Lese – und Bearbeiten Modus wechseln
  • STRG+F2: Syntaxprüfung
  • STRG+F3: Aktivieren
  • STRG+SPACE: Codevervollständigung
  • STRG+H: Suchen und Ersetzen
  • SHIFT+F1: Pretty Printer

Diese Shortcuts sollten zu den allgemein bekannten gehören. Kommen wir nun zu den weniger bekannten.

Um Code schnell auskommentieren zu können, nutzen Sie STRG+<. Um diesen wieder einzukommentieren nutzen Sie zusätzlich noch die SHIFT-Taste, also: STRG+SHIFT+<. Damit sind Sie zum Beispiel in der Lage, schnelle Tests durchzuführen und effiziente Fehlersuche zu betreiben.

Was ebenfalls sehr hilfreich ist, ist das Markieren eines ganzen Worts oder einer ganzen Variable. Mit dem klassischen Doppelklick nutzen Sie bekannterweise die Vorwärtsnavigation in ABAP. Klicken Sie jedoch nur einmal mit gedrückter STRG-Taste haben Sie Erfolg. Auch Unterstriche oder die eckigen Klammern von Feldsymbolen werden hierbei berücksichtigt.

Sie wollen eine Struktur füllen und dafür viele ähnliche Zeilen anlegen? Dann verwenden Sie das nächste Mal doch STRG+D und Sie kopieren ganz einfach die aktuelle Zeile. Haben Sie jetzt aus Versehen zu viele Zeilen angelegt? Kein Problem. Mit STRG+SHIFT+L können Sie ganze Zeilen wieder löschen.

Textformatierung

ABAP bietet eine Vielzahl von Textformatierungs-Shortcuts an. Sie haben die Möglichkeit den markierten Text komplett in Lower-Case oder Upper-Case darzustellen. Weiterhin können Sie nur den ersten Buchstaben groß darstellen oder sogar die Groß – und Kleinschreibung umkehren. Die Shortcuts lauten dazu wie folgt:

  • STRG+U : alles in Upper-Case darstellen
  • STRG+L: alles in Lower-Case darstellen
  • STRG+J: ersten Buchstaben von jedem Wort in Upper-Case darstellen
  • STRG+K: Upper – und Lower-Case umkehren

Das ganze sieht dann wie folgt aus:

Mit STRG+L erhlalten Sie:

Shortcut lower case

Was mit STRG+J dazu wird:

Shortcut first letter uppercase

Verwenden Sie dann STRG+K erhalten Sie:

Shortcut invert Text

Und schließlich erhalten Sie mit STRG+U immer:

Shortcut Uppercase

Die eigene Code-Vorlage

Zu guter Letzt möchte ich Ihnen noch zeigen, wie sie sich ihre eigenen kleinen Hilfen erstellen können. Dies ist sehr effektiv, wenn Sie Wert auf eine hohe Code-Qualität legen und Ihren eigenen Methoenkopf erstellen möchten oder wenn Sie häufig gleiche Codefragmente verwenden.

Öffnen Sie dazu das Menü, welches Sie ganz unten rechts finden.

Danach können Sie unter „Code-Vorlagen“ die Standardvorlagen einsehen und sich neue erstellen:

Wenn Sie nun den Namen der neuen Vorlage eingeben, brauchen Sie danach nur noch TAB zu drücken und die Vorlage wird erstellt:

Ich hoffe ich konnte Ihnen damit die Arbeit in Zukunft ein wenig erleichtern. Möchten sie sich noch einmal eine Übersicht der Shortcuts im Frontend ansehen können Sie diesen Link folgen. Für die Shortcuts im Backend klicken sie hier.

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Online Einstellungstest in SuccessFactors Recruiting einbinden

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Warum sollte Ich einen Online Einstellungstest in SuccessFactors integrieren?

Mit der Integration von Online Einstellungstest wie beispielsweise dem opta3-Test in SuccessFactors Recruiting wird Ihre Personalabteilung durch Reduktion manueller Tätigkeiten bei der Planung und Durchführung von Online-Assessments für Auszubildende produktiver.

Was bietet mir der Online Einstellungstest?

Bei dem angebotenen Online Einstellungstest handelt es sich um Testverfahren für kognitive Leistungstests, die berufsnah und zielgruppenorientiert sind, sowie regelmäßig aktualisiert werden.

Was ist dieses opta3 Testsystem?

  • Das Testsystem opta3 ist eine Cloud-Lösung. Die Testergebnisse sind mit Ihren individuellen Zugangsdaten jederzeit online abrufbar und können über einen Excel-Schnittstelle als Daten oder als PDF übertragen werden. Die PDFs sind druck- und speicherbar und können per Mail versandt werden. So ist die Durchführung der Tests beim Bewerber zu Hause oder beispielsweise unterwegs in der Bahn möglich.
  • Der Test läuft auf allen gängigen, aktuellen Browsern auch im nicht-deutschsprachigen Ausland.
  • Die Aufgaben können nur sequentiell bearbeitet werden – ein Zurückblättern ist nicht möglich. Bei Abbruch des Tests ist ein Aufsetzen an gleicher Stelle möglich.
  • Um Täuschungsversuche zu unterbinden ist das Wiederaufsetzen jedoch nur drei Mal möglich. Dieses Test-Layout ist für die Testdurchführung auf mobilen Endgeräten wie Tablets oder Tablet-PCs geeignet. Eine Testdurchführung auf dem Smartphone ist aufgrund der Aufgabenstruktur nicht empfehlenswert.
SuccessFactors Recruiting [E-Book]

Das Recruiting-Modul ist das erste der strategischen Module zur Personalarbeit.

Wie können Online Einstellungstest in SuccessFactors Recruiting eingebunden werden?

Die Integration der Systeme erfolgt über eine ODATA-basierte Schnittstelle. Dabei erhält der Online Einstellungstest einen ODATA-Zugriff auf ausgewählte Tabellen und Felder, um im Abfrageverfahren  zu prüfen, ob TANs erstellt werden müssen. Die Abfragen werden dabei über den Status im Recruiting bzw. Einstellungsprozess gesteuert.
Sobald ein Recruiter eine Bewerbung in den Status „Test Initiation“ versetzt, generiert die ODATA-Schnittstelle eine TAN und übermittelt diese an SuccessFactors Recruiting. Zusätzlich wird der Status auf den Wert „Test Login Data“ gesetzt – Theoretisch könnte dann SuccessFactors Recruiting automatische eine Mail versenden.

Der Online Einstellungstest überwacht für die generierten TANs, ob durch den Bewerber ein Test durchgeführt wurde. Ist dies der Fall, werden die Testergebnisse in neue Felder in SuccessFactors Recruiting geschrieben und der Status auf „Test Results“ gesetzt. Zusätzlich wird ein Attachment an die Bewerbung geschrieben, die das Ergebnis des Online Einstellungstest als PDF enthält.

Wie sieht ein möglicher Integrationsansatz aus?

Online Einstellungstest SuccessFactors

In 6 einfachen Schritten erfahren Sie wie wir Ihre Personalabteilung immens entlasten können.

  1. User Daten der Kandidaten, die sich für den Online Test qualifiziert haben beispielsweise Kandidaten Status „Test Einladung“.
  2. Die Zugangsdaten für den Online Test werden an die SuccessFactors Recruiting Anwendung übertragen.
  3. Der Online Einstellungstest setzt den ausgewählten Kandidaten automatisch in den Status „Test Login Daten erhalten“ beispielsweise.
  4. Das SuccessFactors Recruiting System versendet automatisch die Zugangsdaten an die Kandidaten.
  5. Die Testergebnisse des Online Einstellungstest werden an SuccessFactors Recruiting übermittelt.
  6. Der Kandidaten Status wird automatisch in den Prozessschritt Testergebnisse beispielsweise gesetzt.

Wie könnte den eine Integration in meinen Bewerbungsprozess aussehen?

Eine mögliche Integration könnte wie folgt aussehen:

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Sie haben weitere Fragen zum Thema Online Einstellungstest in SuccessFactors integrieren? Dann wenden Sie sich gerne an uns. Wir finden für Sie die optimale Lösung.

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