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Was bietet Ihnen die SuccessFactors Learning Lösung?

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Das Modul SuccessFactors Learning hilft Unternehmen, Mitarbeiter einfach und flexibel weiterzubilden. Egal ob von unterwegs aus über Smartphone oder Tablet oder dem klassischen Desktop PC. Die Inhalte lassen sich komfortabel verwalten und aktualisieren. Durch integrierte Analysen und Berichte sollen Lernerfolge transparent werden. Das Resultat ist eine effektive Weiterbildung, die das Unternehmen voranbringt.

SuccessFactors Learning [E-Book]

Diese SAP-SuccessFactors-Lösung stellt Ihren Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Lernerfahrung. In diesem E-Book erfahren Sie alles über SuccessFactors Learning!

Die Funktionen der SuccessFactors Learning Lösung im Überblick

SAP SuccessFactors Learning ist darauf ausgelegt, die Verwaltung von Schulungen und Lernprozessen effizient zu gestalten:

  • Anwender verwalten alle Schulungen zentral. Das senkt Kosten und verbessert die Übersicht.
  • Mitarbeiter können in ausgewählten Schulungen Zertifikate erwerben.
  • Jeder Teilnehmer kann durch eine übersichtliche Darstellung jederzeit nachvollziehen, welche Voraussetzungen er bereits erfüllt.
  • SAP Jam lässt sich ins Lernangebote einbinden, sodass Mitarbeiter durch den sozialen Austausch mit anderen Lernenden ihr Lernziel schneller erreichen und die Lerninhalte langfristig verinnerlichen.
  • Neben den eigenen Angestellten, können Anwender mit SAP SuccessFactors Learning auch externe Mitarbeiter und Kunden schulen.
  • Reporting der Testergebnisse
  • Ein hoher Automatisierungsgrad von SAP SuccessFactors Learning erleichtert den Administratoren die tägliche Arbeit.
  • Compliance & audierte Berichte für den Bereich Pharma und Lebensmittel Industrie
  • Mithilfe von Software-Assistenten und Zuweisungsprofilen gelingt die Aufsetzung und Zuweisung neuer Lernangebote einfach und schnell.
  • Mit dem iContent-Service von SAP SuccessFactors lassen sich Inhalte optimal bereitstellen.
  • Einbindung von Videos, Bilder, Grafiken und Klickanleitung
  • Mittels Learning Analytics Cloud Mitarbeiter Ergebnisse analyisieren

Funktionsumfang der SuccessFactors Learning Lösung im Detail

SuccessFactors Learning Übersicht
Organisationen, die Lernen zum Teil ihrer Unternehmenskultur machen, haben gegenüber der Konkurrenz nachweisliche Wettbewerbsvorteile. In einer Zeit, in der Wissen zunehmend schneller veraltet, ist Lernen entscheidend für den Erfolg eines jeden Unternehmens geworden.

Denn Mitarbeiter, die mit einem Wissen aufwarten, das immer dem aktuellen Stand der Dinge entspricht, haben positiven Einfluss auf die folgenden Faktoren:

  • Verbesserung der Geschäftsergebnisse
  • Steigerung der Produktivität
  • Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation

SAP SuccessFactors Learning soll Wissensträger eines Unternehmens dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern, ihre Qualitäten als Führungskräfte weiter zu entwickeln und das Compliance-Risiko zu reduzieren. Als anerkannter Marktführer in Lern- und Talentmanagement-Lösungen kann SAP SuccessFactors Learning als zentraler Bestandteil der SAP SuccessFactors HCM Suite genutzt werden.

Soweit, so gut. Doch was bietet das Tool im Detail? Zunächst einmal stellt SAP SuccessFactors die Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Lernerfahrung und lässt sie zwei Funktionen gleichzeitig ausfüllen: Die des Lehrenden und des Schülers. Engagierte Mitarbeiter entwickeln so neue Fähigkeiten, indem sie Ideen untereinander austauschen und gemeinsam zu neuen Einsichten kommen. Das motiviert und fördert die Produktivität.

Für welche Lerntypen ist die Lösung geeignet?

Trainings lassen sich über SAP SuccessFactors Learning nicht nur für interne, sondern auch für externe Mitarbeiter planen. Das Resultat ist eine verbesserte Performance, Kunden- und Mitarbeiterentwicklung sowie Bindung ans Unternehmen. Diese SAP SuccessFactors Lösung umfasst über dies Funktionen für externe Kurse und erhöht Ihren ROI der Lernlösung immens.

Das alle Prozesse Reibungslos laufen, setzt zunächst voraus, dass alle Mitarbeiter sich an die geltenden Compliance-Richtlinien im Haus halten. Entsprechende Trainingseinheiten lassen sich durch SAP SuccessFactors Learning automatisiert einbinden. Mit SAP SuccessFactors Learning können Mitarbeiter entsprechend qualifiziert und zertifiziert werden.

Für die verschiedensten Lernbedürfnisse und Lerntypen können Unternehmen mit SAP SuccessFactors Learning Lerninhalte mit verschiedenen Methoden anbieten:

  • e-Learning
  • Veranstaltungen im Seminarraum und in virtuellen Umgebungen
  • Mentoring
  • Coaching
  • Lernen am Arbeitsplatz , z.B. mit Anweisungen
  • Zusammenarbeit und Vernetzung mit Experten über Social Media
  • Integration weiterer Werkzeuge wie ein virtuelles Klassenzimmer
  • Tests und Zertifizierungen

Vorteile des Lernmanagements in SuccessFactors Learning

All diese Ansätze sind flexibel kombinierbar. Um mit Programmen oder Curricula die Entwicklung umfassender Kompetenzen zu unterstützen. Die Vorteile eines solch umfassenden Lernmanagements sind vielfältig:

  • Entwicklung, Steuerung und Bereitstellung einer konzernweiten Lernstrategie. Diese Vorteile umfassen Prüfungen, Beurteilungen und Zertifizierungen, um den Fortschritt der Mitarbeiter zu verfolgen.
  • Risikominimierung durch den automatisierten Abgleich der Kursangebote mit gängigen gesetzlichen und industriellen Standards.
  • Der Zeitaufwand für administrative Aufgaben lässt sich mit automatisierten Zuweisungsprofilen, strukturierten Programmen und der Möglichkeit, mit E-Signaturen zu unterzeichnen, minimieren.
  • Erleichterung des Lernens dank Echtzeit-Trainings. Diese sind auch auf mobilen Geräten abrufbar.
  • Verbesserung der Lernergebnisse und Gesamtleistung durch nahtlose Integration von sozialem Lernen über SAP Jam.
  • Networking: Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich miteinander zu vernetzen. Relevante Lerninhalte mit einer globale semantischen Suche zu eruieren und mit Experten aus der Organisation zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise wird der Wissensaustausch untereinander gefördert.

Administration des Modules

Mit SAP SuccessFactors Learning Administrations lassen sich die Kosten und der Komplexität bei der Verwaltung von Lerninhalten deutlich senken:

  • Mit SuccessFactors iContent  lassen sich die Inhalte automatisiert via Cloud abrufen. So ist es nicht notwendig den Content permanent aktualisieren zu müssen.
  • Unternehmen können sich so voll und ganz auf die Qualität und Effektivität ihrer Ausbildung konzentrieren
  • Mitarbeiter kommen über SAP SuccessFactors Learning in die Lage, jederzeit Zugang zu  externen Lern-Inhalten haben. Mit der Einbindung solcher kostengünstigen Inhalte können Unternehmen zudem Kosten sparen.
  • Einfache Anwendung und Schulung für Admin

 

SuccessFactors Learning - Basic

Wir helfen Ihnen bei der Einführung von SuccessFactors Learning mit unserem standarisierten Prozess.

Analyse und Reports in SuccessFactors Learning

Die Lernerfolge einzelner Mitarbeiter lassen sich über SAP SuccessFactors Learning gezielt analysieren. Die Funktion „Learning Analytics“ ermittelt Fortbildungs-Ergebnisse, die relevant für das eigene Business sind.

Die Qualität von Trainingsprogrammen lässt sich beispielsweise über folgende Kriterien bewerten:

  • Was konkret haben die Teilnehmer gelernt?
  • Wird das Gelernte vom Teilnehmer am Arbeitsplatz auch umgesetzt?
  • Wie war der Dozent der Schulung vorbereitet?
  • Sind in Folge der Anwendung neuen Wissens messbare Verbesserungen im Unternehmen nachweisbar?
  • Haben diese positive Auswirkungen auf wirtschaftliche Kennzahlen?
  • Würden die Teilnehmer die Schulung weiterempfehlen?

Auf dieser Basis lässt sich die Effizienz von Lernen und Schulungsmaßnahmen kontinuierlich verbessern.

SuccessFactors Learning Berichte

Unser Fazit zum Modul SuccessFactors Learning:

Der Mitarbeiter wird als Wissensträger zunehmend wahrgenommen. Dies ermöglicht das er immer mehr zum Mitgestalter wird. Ideen einbringen und das Unternehmen gemeinsam nach vorne bringt. Jeder wird zu einer Art Manager für den eigenen Bereich.

Daher wird es immer wichtiger werden, selbstständig dafür zu Sorgen, dass das eigene Knowhow stets auf dem neuesten Stand ist. Dazu müssen Arbeitnehmer wissen, wie Sie sich Informationen verfügbar machen.

Das Modul SuccessFactors Learning kann hier erheblich unterstützen. Es erleichtert nicht nur die Organisation interner und externer Lernangebote, die auf allen Geräten an jedem Ort problemlos abrufbar sind. Es trägt auch zum Austausch der Mitarbeiter untereinander bei und fördert den Teamgeist.

Das Produkt lässt Mitarbeiter in die Rolle des Lehrenden als auch in die des Lernenden schlüpfen. Experten für einen bestimmten Bereich können über SAP Jam jederzeit andere Mitarbeiter weiterbilden oder ihnen bei Fragen weiterhelfen. Dies ist enorm wichtig. Denn häufig ist eine Schulung nicht nötig um Wissen aufzufrischen. Auch der kontinuierliche Austausch ist ein wichtiger Teil. So veraltet dass Know-how in einem Unternehmen nicht zu schnell.

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Warum setzt niemand die EU-DSGVO im SAP System um?

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Die Europäische-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) ist seit dem 25.Mai 2018 in Kraft getreten. Im November 2019 gab es die größte Strafzahlung von ca. 14,5 Millionen Euro, jedoch wird in vielen Unternehmen die EU-DSGVO immer noch nicht umgesetzt bzw. ist noch nicht mal die Umsetzung im Plan.

Die Meinung des Marktes zur EU-DSGVO

In vielen Unternehmen wird die Frage der Umsetzung der EU-DSGVO besprochen und wieder zu den Akten gelegt. Hierbei werden meistens die Implementierungskosten den Strafzahlungen gegenübergestellt. Bis in den November wurde sich diese Abschätzung sehr einfach gemacht. Bis dahin waren es nur ca. 500.000 € Strafe durch Rechtssprechungen in Deutschland. Folglich war vielen Unternehmen der Aufwand für die Implementierung zu groß. Die Umsetzung wurde erst mit der letzten Rechtssprechung wieder interessant. Deswegen stehen viele Unternehmen vor einem neuen Problem. Sie können die umzusetzenden Punkte nicht ohne Hilfe einschätzen, obwohl dies kein riesiges Thema ist.

Viele kleine Dinge ergeben das große Ganze

Oft wird vergessen was zur Umsetzung der EU-DSGVO dazu gehört. Im großen und Ganzen beschäftigt sich die EU-DSGVO mit den folgenden Themen:

  • Zugangskontrolle
  • Zugriffskontrolle
  • Weitergabekontrolle
  • Eingabekontrolle
  • Auftragskontrolle
  • Verfügbarkeitskontrolle
  • Datentrennung
  • Auskunftsrecht
  • Sperren und Löschen
  • Verschlüsselung
  • Einwilligung

Viele dieser Punkte sind schon durch eine gute IT Infrastruktur gegeben. Ein besonderes Augenmerk bekommen bei der Umsetzung der EU-DSGVO die Punkte Zugangskontrolle, Zugriffskontrolle, Sperren und Löschen. Hierbei sind 2 Punkte essenziell. Ein Unternehmen braucht ein EU-DSGVO konformes (HCM)Berechtigungskonzept und ein Löschkonzept. Insofern sind es 2 Baustellen die auf Unternehmen zukommen.

(HCM-)Berechtigungskonzept

Ein HCM Berechtigungskonzept muss Lückenlos sein. Lücken im Berechtigungskonzept treten sehr schnell auf. Hierfür kann eine Mischung von allgemeinen, strukturellen und kontextabhängigen Berechtigungen führen. Bei vielen Unternehmen ist schon ein HCM Berechtigungskonzept vorhanden. Die einfachste Lösung bei der Umsetzung von Sperren ist das Berechtigungsobjekt P_DURATION.

SAP ILM & DSGVO [E-Book]

In diesem E-Book erfahren Sie, weshalb das Information Lifecycle Management (SAP ILM) bei der Umsetzung der EU-DSGVO eine wichtige Hilfe sein kann.

Löschkonzept

Ein Löschkonzept kann auch sehr schnell erstellt werden. Dies wird mit vielen Personen aus den verschiedensten Bereichen zusammen erarbeitet. Darüber hinaus muss dieses Löschkonzept noch im System umgesetzt werden. Hierzu bietet die SAP eine Lösung an die schon in der SAP NetWeaver Lizenz enthalten ist. Mit SAP ILM kann ein Löschkonzept im System umgesetzt werden und dadurch die Löschung der personenbezogenen Daten durchgeführt werden.

Bei der Umsetzung der EU-DSGVO gibt es viele Baustellen, jedoch bleibt eine Umsetzung nicht aus. Bei der Umsetzung von HCM-Berechtigungen, der Konzeptionierung eines Löschkonzeptes oder der Einführung von SAP ILM unterstützen wir gerne.

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Erweiterte OData Funktionen – Server Side Paging

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Sie wollen aus dem Backend ein größeres Entitätsset abrufen? Stehen aber vor dem Problem dass sie laufend in eine Time Out geraten? Um hier Abhilfe zu schaffen gibt es die sogenannte Paging Funktion. Mit dieser ist es möglich größere Datenmengen für ein Request in kleinere Unter-Request zu packen und somit dem Time Out davon zu kommen.
Das beste ist: im Frontend müssen Sie gar nichts anpassen! Lediglich die Odata Implementierung müssen Sie leicht anpassen und der Rest funktioniert von alleine.

Wie funktioniert das ganze?

Zum einen legen wir einen Wert fest, welcher bestimmt wie viele Entitäts Einträge auf einmal ausgelesen werden sollen. Ein sogenannter Skiptoken. Dies hängt natürlich von der Größe ihrer Entität ab. In unserem Beispiel sollen immer 100 Einträge gleichzeitig zurück gegeben werden.
In unserer GET_ENTITYSET Methode werden nun immer maximal 100 Einträge zurück gegeben. Zusätzlich wird ein Positionsmarker, welcher quasi als Lesezeichen fungiert, mitgegeben. So werden im ersten Anlauf die Einträge 1-100 zurückgegeben, beim zweiten mal 101-200 und so weiter.
Im Frontend müssen wir hier nichts gesondert verarbeiten. Das Odata Model arbeitet hier automatisch. Sie stellen also ganz normal den Request, beispielsweise per oModel.read(…). Mit der ersten Antwort wird dem Model mitgeteilt das hier noch weitere Einträge folgen. Mit den letzten Einträgen aus der GET_ENTITYSET Methode wird ein Stop Kennzeichen mitgesendet, sodass das Model keine weiteren Daten erwartet. Für Sie im Frontend verhält sich das ganze wie ein Request.

Wenn der OData Service zu Fehlern führt [Whitepaper]

Mit der App-Entwicklung in Fiori hat sich eine Sache grundlegend geändert: Es ist ein Zugriff über die OData Services notwendig.

Wie wird das ganze Implementiert?

Zunächst müssen Sie ein paar Einstellungen vornehmen, um die Funktionalität grundlegend zu aktivieren für ihren Odata Service.

Aktivieren des Soft-State

Diese Einstellung muss lediglich einmal für den OData Service vorgenommen werden. Egal wieviele Methoden später Paging implementieren sollen.

Im ersten Schritt redefinieren sie die DEFINE Methode in der *MPC_EXT Klasse ihres Odata Services.
Dort hinterlegen Sie folgenden Code:

method DEFINE.
   super->define( ).
   model->set_soft_state_enabled( abap_true ).
endmethod.

Außerdem müssen Sie die beiden Methoden “/IWBEP/IF_MGW_SOST_SRV_RUNTIME~OPERATION_START” und “/IWBEP/IF_MGW_SOST_SRV_RUNTIME~OPERATION_END”  aus der *DPC_EXT Klasse ihres Odata Services redefinieren. Bei diesen beiden Methoden müssen Sie keinen weiteren Code hinzufügen (Sie bleiben leer).

Auf ihrem Gateway müssen Sie nun den ICF Knoten für ihren Service bearbeiten. Hier zu rufen Sie die Transaktion SICF auf. Über den Baum finden Sie über folgenden Pfad „sap/opu/odata/sap/IhrService_srv“ ihren Service.

Odata

Im Reiter „Service Data“ können Sie nun einen Session Timeout festlegen. Ein guter Wert hierfür wäre beispielsweise 00:30:00. Das bedeutet dass die Paging Session nach 30 Minuten abgebrochen würde. Haben Sie mehr Daten die Sie übertragen wollen, dann wählen Sie einen höheren Wert.

Odata

 

Anschließend wechseln Sie in die Transaktion /IWFND/MAINT_SERVICE hier laden Sie die Metadaten für ihren Service neu (Button oben rechts). Danach wählen Sie den Button Soft-State (rechts vom Metadaten Button) und bestätigen die Meldung. Im Ergebnis wechselt die „Soft-State“ Spalte unten den Wert von Inaktiv zu Aktiv.Odata

Das war es schon zur generellen Odata Service Anpassung. Diese müssen Sie nur einmal pro Odata Service ausführen.

Anpassung der GET_ENTITYSET Methode

Nun können wir damit loslegen die Get_Entityset Methode anzupassen!

Beim ersten Aufruf der GET_ENTITYSET Methode für eine Request müssen nun die Daten abgerufen werden. Anschließend werden sie in eine Klassenvariable geschrieben. So wird verhindert, dass die Ausleselogik für jeden Übertragungsblock erneut durchgeführt wird. Dafür wird eine Klassenvariable mt_entityset in der DPC_EXT angelegt. Sie hat den selben Datentyp wie das et_entityset Feld der GET_ENTITYSET Methode. Außerdem benötigen wir die Klassenvariable mv_delta_token, welche den Typ Timestamp hat.

An den Anfang der GET_ENTITYSET Methode wird zunächst folgender Code angefügt:

IF me->mt_entityset IS INITIAL.
**Bisherige Datenselektion, anstatt in et_entityset in lt_entityset
   me->mt_entityset = lt_entityset.
   GET TIME STAMP FIELD me->mv_delta_token.
ENDIF.

Nun haben wir unsere gewünschten Daten ausgelesen und können unsere Rückgabestruktur befüllen. Dazu müssen wir zunächst festlegen wie viele Einträge auf einmal zurück geben werden sollen. Hierzu wird im folgenden Abschnitt die Variable lv_chunk_size genutzt. Im diesem Beispiel möchten wir immer 100 Einträge zurück geben.
Zwei weitere Variablen definieren die Ober- und Untergrenzen zum auslesen der Daten. Die Untergrenze definiert ab dem wie vielten Eintrag von mt_entityset möchten wir Daten zurück liefern. Hierfür wird die Variable lv_old_skiptoken genutzt. Diese Variable ist in unserem Beispiel im ersten Durchlauf 0, anschließend 101, dann 202 und so weiter. Die Obergrenze (lv_skiptoken) berechnet sich aus der Summe von lv_old_skiptoken und lv_chunk_size.
Wenn diese Grenzen festgelegt sind müssen nur noch die entsprechenden Werte aus dem mt_entityset abgerufen und an die Rückgabetabelle angehängt werden. Das ganze sieht dann Beispielsweise so aus:

DESCRIBE TABLE me->mt_entityset LINES lv_table_size. lv_chunk_size = 100. lv_skiptoken = io_tech_request_context->get_skiptoken( ). lv_old_skiptoken = io_tech_request_context->get_skiptoken( ).  IF lv_skiptoken IS INITIAL. lv_skiptoken = 0. lv_old_skiptoken  = 0. ENDIF.  IF CONV i( lv_skiptoken ) >= iv_table_size + 1. *Letzter Durchlauf -> Skiptoken leeren CLEAR es_response_context-skiptoken. ELSE. *Skiptoken um nächsten Block erhöhen lv_skiptoken  = CONV i( lv_skiptoken  ) + lv_chunk_size +1. es_response_context-skiptoken = lv_skiptoken. CONDENSE es_response_context-skiptoken. ENDIF. LOOP AT me->mt_entityset INTO ls_entity. IF sy-tabix < lv_old_skiptoken. CONTINUE. ENDIF. IF sy-tabix >= iv_skiptoken. EXIT. ENDIF. INSERT ls_entity INTO TABLE et_entityset. ENDLOOP.

Im Anschluss an das Paging soll die Klassenvariable mt_entityset und mv_delta_token auch wieder geleert werden. Dazu fügen Sie am Ende ihres Codes folgendes Snippet an:

IF es_response_context-skiptoken IS INITIAL.
   es_response_context-deltatoken = me->mv_delta_token.
   CLEAR: me->mt_entityset,
      me->mv_delta_token.
ENDIF.

Zusammengesetzt könnte das ganze dann so aussehen:

IF me->mt_entityset IS INITIAL.
******* ** Bisherige Daten Selektion    *******
    me->mt_entityset = lt_entityset.
    GET TIME STAMP FIELD me->mv_delta_token.
ENDIF. ** Befüllen von et_entityset für einen Durchlauf DESCRIBE TABLE me->mt_entityset LINES lv_table_size. lv_chunk_size = 100. lv_skiptoken = io_tech_request_context->get_skiptoken( ). lv_old_skiptoken = io_tech_request_context->get_skiptoken( ). 
IF lv_skiptoken IS INITIAL.    
lv_skiptoken = 0. lv_old_skiptoken  = 0. ENDIF. IF CONV i( lv_skiptoken ) >= iv_table_size + 1. CLEAR es_response_context-skiptoken. ELSE. *Skiptoken um nächsten Block erhöhen  lv_skiptoken  = CONV i( lv_skiptoken  ) + lv_chunk_size +1. es_response_context-skiptoken = lv_skiptoken. CONDENSE es_response_context-skiptoken. ENDIF. LOOP AT me->mt_entityset INTO ls_entity. IF sy-tabix < lv_old_skiptoken. CONTINUE. ENDIF. IF sy-tabix >= iv_skiptoken. EXIT. ENDIF. INSERT ls_entity INTO TABLE et_entityset. ENDLOOP. ** Letzter Durchlauf? Klassenvariablen löschen IF es_response_context-skiptoken IS INITIAL.    
es_response_context-deltatoken = me->mv_delta_token.
   CLEAR: me->mt_entityset,
      me->mv_delta_token.
ENDIF. endmethod.

 

Zusammenfassung

So lässt sich schnell und einfach das Problem mit größeren Entitätsmengen lösen. Konnte ich damit ihr Problem lösen? Haben Sie noch Fragen zu dieser Anleitung? Oder haben Sie ein andere Problem bei der Entwicklung von Fiori Applikationen? Ich freue mich auf ihre Fragen!

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Time Manager`s Workplace (TMW) in SAP Fiori

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Der Time Manager`s Workplace (TMW) ist ein wahrer Alleskönner und wurde von SAP mit unzähligen Funktionen und einen enorm flexiblen Customizing ausgestattet. In den meisten Unternehmen wird der TMW vor allem von den Zeitsachbearbeitern genutzt. Doch die Vielzahl an Funktionen und die veraltete Oberfläche bringen auch Tücken in der täglichen Arbeit mit sich.

Dieses Whitepaper zeigt Ihnen welche Kernfunktionalitäten in einer Alternativlösung gegeben sein müssen und behandelt der modernen Fiori TMW.

Wir verschaffen Ihnen einen wesentlichen Überblick des Fiori TMW geben Ihnen eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen des TMW.

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SuccessFactors Recruiting unter der Lupe

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Mit SuccessFactors Recruiting will der Software Hersteller SAP will es Recruitern in Zeiten des Fachkräftemangels und demographischen Wandels  deutlich leichter machen, die besten Talente zu finden. Um Sie anschließend von ihrem Unternehmen zu überzeugen und Sie für das Unternehmen zu gewinnen. Und das effizienter und schneller als je zuvor. Das hat uns dazu veranlasst SuccessFactors Recruiting einmal genauer für Sie zu beleuchten.

Über den Hersteller von SuccessFactors Recruiting

SAP SuccessFactors ist der führende Anbieter von cloudbasierter Software. Die komplette Suite umfasst Bewerberverwaltung, OnBoarding, ein Lernmanagement-System (LMS), Leistungsmanagement, Talentmanagement, Nachfolgeplanung sowie Tools für die soziale und geschäftliche Zusammenarbeit. Die Lösungen sind im Einsatz bei Unternehmen jeder Größe in über 60 Branchen. Sie unterstützen bei Personalstrategie, Personalanalyse und Personalplanung.

Auch im Bereich der Human Ressources oder wie es seit 2020 nun heißt Human Experience Management (HXM) überzeugt SAP SuccessFactors durch seine Cloud-Technologie und langjährige Erfahrungen. Unternehmen erhalten nachhaltige Wettbewerbsvorteile, die auf den Hauptkompetenzen der Organisation beruhen. Die Suite beinhaltet alle essentielle HR-Kernfunktionen, zu denen unter anderem 360-Grad-Feedback, Zielsetzung, soziale Zusammenarbeit und soziales Lernen, Leistungsbeurteilungen und -bewertungen, eRecruiting, HR-Kennzahlen und natürlich Employee Self-Service zählen.

Die Funktionen von SAP SuccessFactors Recruiting im Überblick

Das Recruiting Tool von SAP SuccessFactors wartet mit einer patentierten Methodologie auf. Sie zielt darauf ab, dass die Stellenausschreibung einer Firma exakt den Kandidaten erreicht, der zu ihr passt. Und zwar genau zur richtigen Zeit und mit der richtigen Botschaft. Mit bewährten Marketingmethoden lassen sich langfristige Beziehungen zu potenziellen Mitarbeitern aufbauen.
Genaue Checklisten sorgen für eine Optimierung der Auswahlprozesse und eine mobile ad hoc-Abstimmung mit den Fachbereichsleitern ermöglicht einen effizienten und zügigen Prozess.
Formalitäten lassen sich dank technischer Unterstützung rasch und zügig erledigen. Neue Mitarbeiter haben sofort Zugriff auf ein unternehmensinternes Netzwerk und können sich hier informieren und austauschen. Das beschleunigt die Einarbeitung erheblich. Die Software lässt sich schnell und einfach dem eigenen Branding anpassen: Mit dem eigenen Logo, eigenen Farben und vielen weiteren Gestaltungsvarianten. Falls Sie sich fragen wie schnell und einfach das geht schauen Sie gerne einmal bei unserer SuccessFactors Recruiting Kickstart Lösung.

SuccessFactors Recruiting

SAP SuccessFactors Recruiting umfasst folgende Bereiche:

  • Marketing
  • Management
  • Posting

Zur Veranschaulichung haben wir Ihnen einmal folgendes Schaubild mitgebracht:
SuccessFactors Recruiting

Die Funktionen von SAP SuccessFactors Recruiting im Detail:

Recruiting Posting:

SAP SuccessFactors ist die einzige Recruiting Software, die einen End-to-End Prozess anbietet. Mit ihr können alle Facetten des Recruitings abgedeckt werden. Posting: Unternehmen können ihre Vakanzen auf mehr als 3.000 Jobbörsen, Hochschulen, Universitäten und sozialen Netzwerken in mehr als 80 Ländern ausschreiben.
Multisearch: Multisearch ist der Zugangspunkt für die weltweit größten CV- und Lebenslaufdatenbanken.

Recruiting Marketing:

Mit SAP SuccessFactors Recruiting Marketing können User bewährte datengesteuerte Marketingpraktiken anwenden, um Bewerber für das Unternehmen zu gewinnen. Die Zahl der Kanäle, die Recruitern inzwischen zur Verfügung stehen, um Vakanzen auszuschreiben, hat sich in den letzten Jahren geradezu dramatisch erhöht, so dass die Aufgabe, den perfekten Kandidaten zu finden und anzuheuern zunehmend schwieriger und komplexer wird.
SAP SuccessFactors Recruiting-Marketing zielt darauf ab, Recruitern hier ein wenig Arbeit abzunehmen. Die Idee dahinter:

    • Konzentration auf effektive Kanäle
    • Anlocken und binden passiver Bewerber
    • Erstellen von Kampagnen
    • Empfehlungsmanagement
    • Einfache Ergebnisanalyse

Weitere Einstellungsmerkmale der Recruiting Marketing Lösung sind:

Das SEO Feature. Durch Suchmaschinenoptimierte Karriere-Websites und Landingpages verbessern diese das Websiten-Ranking eines Arbeitgebers auf den großen Suchmaschinen der ganzen Welt. Das führt zu erhöhtem Kandidatenfluss zum Nulltarif. Durch das Responsives Design. Die Kandidaten Experience von Bewerbern lässt sich dank einer eigenen Karriere-Website erheblich steigern, deren Design passgenau auf allen Gerät darstellbar ist. Derart zugeschnittene Karriere-Websites erhöhen die Chance immens, dass sich Kandidaten mit einem Unternehmen vertraut machen und sich für den Arbeitgeber begeistern. Über E-Mail-Marketing-Kampagnen erreichen Arbeitgeber ihren Talent-Pool beispielsweise in regelmäßigen Abständen und können ihn über relevante Neuigkeiten informieren. Auch Empfehlungsmanagement kommt nicht zu kurz. So lassen sich Stellenangebote auch über die Online-Beziehungen der Mitarbeiter vermarkten, um ihre Reichweite zu erhöhen.

E-Book: SuccessFactors Recruiting & Onboarding

Mitarbeiter effizient einarbeiten und weiterentwickeln mit Successfactors Recruiting & Onboarding - alle Module erklärt.

Das Recruiting Management:

Mit dem Managementteil der Lösung sind Anwender in der Lage, Stellenanforderungsprofile zu erstellen, den Bewerbungsprozess zu strukturieren, geeignete Stellenangebote zu erarbeiten und Bewerbungsgespräche zu managen.Darüber hinaus unterstützt die Lösung bei Kandidatensuche und -vergleich, Berichterstellung, Compliance und kompetenzbasierten Bewertungen. Über das Kollaborations-Tool SAP SuccessFactors Jam können alle in einem Recruiting-Prozess Beteiligten Teambesprechungen über die Kandidatenauswahl initiieren und verfolgen.
Der Einstellungsprozess lässt sich dank des mobilen Zugriffs auf laufende Genehmigungsverfahren erheblich beschleunigen. Feedback aus Bewerbungsgesprächen lässt sich ad hoc einholen.
Sämtliche Ergebnisse einer Recruiting Kampagne lassen sich detailliert auswerten. Zum Beispiel lassen sich die Personalbeschaffungsergebnisse in Bezug zur Zielerreichung der unternehmenseigenen Talentstrategie in Beziehung setzen. Auf dieser Basis lässt sich der Personalbeschaffungsprozess optimal auf die hauseigenen Strategien in punkto Personalplanung, Nachfolge, Einarbeitung und vielem mehr ausrichten.

Bewertung der Software SAP SuccessFactors Recruiting hat viele Pluspunkte:

Über einen Talentpool können Personalsuchende schnell auf eine ganze Reihe von Talenten zugreifen. Das kann die Time-to-Hire und die anfallenden Kosten für die Personalbeschaffung erheblich reduzieren. Des Weiteren können diese Transparent aufgearbeitet direkt ausgewärtetw werden.
Der Auswahlprozess wird erheblich vereinfacht, denn Personalverantwortliche können genaue Checklisten mit den benötigten Fähigkeiten erstellen und sich jederzeit mobil mit den Abteilungsleitern abstimmen. Das ermöglicht einen fairen, fundierten und schnellen Prozess.
Mitarbeiter sind früher produktiv: Sämtliche Formalitäten sind mit dem Tool schnell und einfach erledigt. Neue Mitarbeiter haben sofort Zugriff auf ein unternehmensinternes Netzwerk. Sie können sich informieren, mit Experten oder Kollegen austauschen und sind in kürzester Zeit eingearbeitet.
Die Recruiting Strategie lässt sich jederzeit dank übersichtlicher Dashboards überprüfen und anpassen, was den Return on Investment (ROI) erheblich verbessern kann.
Die Lösung verfügt über eine intuitive Oberfläche und erleichtert den Umgang auch für Anwender, die das Recruiting nur sporadisch nutzen.
Überdies liefert SAP SuccessFactors Recruiting Marketing einen Ansatz, der darauf abzielt, die gesamte Kandidatenerfahrung zu optimieren.

Dafür sorgen unter anderem Faktoren wie:

Die One-Click-Bewerbung ermöglicht Stellensuchenden und Karriereinteressierten per Mausklick, ihr aktuelles Bewerberprofil aus einem Karrierenetzwerk oder einer Lebenslaufdatenbank in die Datenbank des Wunscharbeitgebers zu importieren. Daraus resultiert ein standardisiertes und deutlich beschleunigtes Bewerbungsverfahren.
Auch würde eine CV-Parsing-Funktion Recruiter bei der Erstellung einer Bewerberakte erheblich unterstützen.

Bei Fragen zur Lösung kommen Sie gerne auf uns zu.

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mindsquare org chart – Ihr neues Organigramm

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Mit dem mindsquare org chart gehört lästiges zusammen suchen der passenden Mitarbeiterdaten der Vergangenheit an, stattdessen werden Ihre Daten aus dem SAP HCM genutzt. Für Führungskräfte in Unternehmen ist es oft unerlässlich schnell einen aktuellen Überblick zu bekommen. Dennoch bietet die SAP keine Standardlösung. Dieses Problem hatten auch viele unserer Kunden und deswegen durften wir viele Erfahrungen mit dem Aufbau von Lösungen sammeln. Diese haben wir für Sie zusammengefasst, um so eine best practice Lösung für Sie zu bieten.

Über bereits bestehende Strukturen aus Ihrem SAP HCM werden zugeordnete Mitarbeiter aufgerufen. So kann sich jede Führungskraft schnell und bequem einen Überblick über seine Angestellten verschaffen. Weitere Attribute oder KPIs zu jedem Mitarbeiter können individuell hinzugefügt werden – Alle Daten an einem Platz im mindsquare org chart. Damit dennoch die Übersichtlichkeit nicht verloren geht, kann der Benutzer zwischen unterschiedlichen Sichten bequem wechseln.

mindsquare org chart

Das org chart für eine Fühurngskraft

Die mindsquare org chart Sichten

Wir haben unterschiedliche Sichten auf die Mitarbeiter umgesetzt. So z. B. die Einsicht in das Stammblatt, Krankheitstage oder Überstundenkonto. Natürlich können für Sie individuelle Sichten erstellt werden. Außerdem beinhaltet unser Organigramm die Möglichkeit, auf eine Tabellenansicht der Daten zu wechseln. Diese lässt sich dann auch einfach nach Excel exportieren, um eine weitere Auswertung der Daten vorzunehmen. Darüber hinaus können natürlich auch andere Objekte als Personen z. B. Organisationen betrachtet werden.

Absprung in Prozess

Vielleicht haben Sie schon Antragsszenarien, in denen die Führungskraft für seine Mitarbeiter beantragt. Auch diese können wir optional in das org chart einbauen. So gewährleisten wir jeder Führungskraft einen übersichtlichen Umgang mit den Prozessen seiner Mitarbeiter.

Prozessabsprung

Schnell und einfach bedienbar – der Absprung in Ihre Prozesse

Richtiges implementieren der org chart

Zunächst einmal mappen wir gemeinsam Ihre Organisationsstruktur auf das Organigramm. Im Anschluss fügen wir die Ausleselogik für Ihre individuellen Sichten ein. Im Anschluss kann das org chart wie jede andere Applikation in ihr Fiori Launchpad eingehängt werden und ist so zentral für die User erreichbar. So können wir schon in wenigen Tagen die Anwendung bei Ihnen einführen und Ihren Führungskräften zur nötigen Übersicht verhelfen.

Weitergehende Möglichkeiten

Vielleicht haben Sie noch erweiterte Anforderungen oder benötigen spezielle Darstellungsformen, Daten aus Drittsystemen oder einen anderen Zugang. Bei stark abweichenden Anforderungen beraten wir Sie auch gerne bezüglich einer Anpassung unseres Produktes. Gemeinsam finden wir die beste und wirtschaftlichste Lösung für Ihre Bedürfnisse.

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Was steckt hinter SAP Flagschiff SuccessFactors Performance & Goals?

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Arbeitgeber, die die Ziele und die Performance ihrer Mitarbeiter stets im Blick haben und diese mitsteuern, können sich einfacher an aktuelle Veränderungen im Wettbewerb anpassen und nachhaltiges Wachstum erzielen. Das Tool SAP SuccessFactors Performance & Goals stellt die Mitarbeiterleistung in den Mittelpunkt des Personalmanagement-Prozesses. Der Hersteller verspricht: „Ihre Angestellten erhalten stets die Führung, das Feedback und die Anerkennung, die sie zu Bestleistungen anspornen. Dank der umfassenden Funktionen sind Sie in der Lage, einen einzigartigen Performance-Managementprozess zu schaffen. Damit können Sie die Leistung der Vergangenheit genau bewerten und die zukünftige Leistung verbessern.“ 

Über den Hersteller

Mit SAP SuccessFactors ist SAP der führende Anbieter von cloudbasierter Software. Die komplette Suite umfasst Recruiting, Onboarding, ein Lernmanagement-System (LMS), Leistungsmanagement, Talentmanagement, Nachfolgeplanung sowie Tools für die soziale und geschäftliche Zusammenarbeit. Die Lösungen sind im Einsatz bei Unternehmen jeder Größe in über 60 Branchen. Sie unterstützen bei Personalstrategie, Personalanalyse und Personalplanung.

Insbesondere im Bereich der Human Ressources überzeugt SAP mit SAP SuccessFactors Lösungen durch Cloud-Technologie und langjährige Erfahrungen. Unternehmen erhalten nachhaltige Wettbewerbsvorteile, die auf den Kernkompetenzen der Organisation beruhen. Die Suite beinhaltet essentielle HR-Kernfunktionen, zu denen unter anderem 360-Grad-Feedback, Zielsetzung, soziale Zusammenarbeit und soziales Lernen, Leistungsbeurteilungen und -bewertungen, eRecruiting, HR-Kennzahlen und natürlich Employee Self-Service zählen.

Die Funktionen von SAP SuccessFactors Performance & Goals im Überblick:

Die Lösung SAP SuccessFactors Performance & Goals unterstützt in den folgenden Bereichen:

  • Goal Management
  • Kontinuierliches Performance-Management
  • Performance-Beurteilungen

Die Funktionen von SAP SuccessFactors Performance & Goals im Detail:

Goal Management

Das Goal Management zielt darauf ab, dass Ziele perfekt zu dem einzelnen Mitarbeiter passen und jeder zur richtigen Zeit die richtige Arbeit verrichtet. Mit welchen Features wartet das Goal Management von SAP SuccessFactors konkret auf?

  • Ziele sofort entwickeln: Eine Zielbibliothek unterstützt Führungskräfte mit mehr als 500 SMART-Zielen. SMART-Ziele sind konkret (Specific), messbar (Measurable), erreichbar (Attainable), realistisch (Realistic) und in kurzer Zeit umsetzbar (Timely).
  • Ziele für alle Mitarbeiter im Unternehmen ableiten: Sind die strategischen Unternehmensziele gesetzt, lassen sich passende Ziele für Teams und Einzelpersonen festlegen. So unterstützt jeder mit seiner individuellen Leistung das Unternehmen optimal, die gesteckten Maßgaben zu erreichen.
  • Einblick in den Zielstatus: HR und Linienvorgesetzte haben dank des Tools die Performance ihrer Mitarbeiter stets im Blick. Sie können jederzeit den Zielstatus und die Ergebnisse über intuitive Dashboards und Spotlights beobachten.
  • Zielbeurteilung: Ergeben sich neue Zielsetzungen, lässt sich deren Erfolgswahrscheinlichkeit messen.

Performance-Management

Das kontinuierliche Performance-Management in SAP SuccessFactors Performance & Goals eröffnet unter anderem folgende Möglichkeiten:

  • Mitarbeiter können mehr Verantwortung für ihre Leistung übernehmen – Fortschritte dokumentieren, Leistungen erfassen und sich besser an den Geschäftszielen orientieren –, um die Rückmeldungen und das Coaching zu bekommen, das sie zum Erreichen und Verbessern ihrer Leistung benötigen.
  • Manager können sich einen Überblick verschaffen, woran ihre Teams arbeiten, und den Mitarbeitern regelmäßig und effektiv Orientierung geben.
  • Die Personalabteilung kann verfolgen, wie oft Einzelgespräche in einer Organisation stattfinden, Mitarbeiter und Manager daran erinnern, Mitarbeitergespräche zu führen, und Hinweise zu einem effektiven Coaching geben.

Das Performance-Management wartet mit den folgenden Features auf:

  • Vereinfachter Bewertungsprozess: Ein Schreibassistent erleichtert das Schreiben von Bewertungen. Hinzu kommen Möglichkeiten zur konfigurierbaren Weiterleitung und E-Mail-Integration für Erinnerungen und Deadlines.
  • Umfassendes Feedback: In das Feedback zu der Leistung eines Mitarbeiters können Selbsteinschätzungen, Bewertungen von Kollegen und unterstellten Mitarbeitern integriert werden. So lässt sich Feedback aus allen Ebenen berücksichtigen.
  • Verborgene Stärken und Schwächen ermitteln: Das Tool unterstützt dabei, unbekannte Fähigkeiten, Kompetenzlücken, Motivationsfaktoren und andere Performance-Trends für jeden einzelnen Mitarbeiter individuell nachvollziehen zu können.
  • Leistungsträger identifizieren: Mithilfe eines objektiven Kalibrierungsprozesses erkennen Arbeitgeber die Mitarbeiter mit der besten und mit der schlechtesten Leistung im gesamten Unternehmen.
  • Leistung objektiv beurteilen: Die  Mitarbeiter-Performance lässt sich effektiv beurteilen – dank der Möglichkeit zu einer Team- und Regionen übergreifenden Analyse.

Performance-Beurteilungen

Mit der Möglichkeit zur dezidierten Performance-Beurteilung lassen sich Personalgespräche unter vier Augen optimal strukturieren und koordinieren. Arbeitgeber können ihre Mitarbeiter auf diese Weise unterstützen, ihre persönlichen Aktivitäten und Erfolge zu dokumentieren.

Diese Informationen bieten eine wertvolle Grundlage für qualifizierte Performance-Gespräche mit dem jeweiligen Linienvorgesetzten und HR.

Weitere Features sind:

  • Zielgerichtete Erledigung der täglichen ToDo’s: Vorgesetzte können Mitarbeiter unterstützen, ihre Ziele zu berücksichtigen, wenn diese ihre Arbeit planen und priorisieren.
  • Kontinuierlicher Kontakt mit den Mitarbeitern: Für die Mitarbeiter notwendige Leistungsinformationen lassen sich kontinuierlich weitergeben. So können diese wichtige Maßnahmen zur Zielerreichung zeitgerecht aufgreifen und diese effektiv umsetzen.
  • Performance-Training: Arbeitgeber können Angestellten helfen, Stärken und Kompetenzen zu entwickeln, die sie im Rahmen ihrer täglichen Arbeit einbringen können.
  • Vereinfache Leistungsüberprüfungen: Erfolge lassen sich während des gesamten Jahres erfassen, sobald sie erzielt werden. Das erleichtert die Vorbereitung für die formale Beurteilung der Mitarbeiterleistung.
SuccessFactors Performance & Goals

In diesem E-Book wird Ihnen eine Einführung in essentielle Elemente des Talentmanagements im Bereich SAP SuccessFactors Performance & Goals gegeben.

Bewertung von SuccessFactors Performance & Goals:

Unternehmen, die es heute nicht schaffen, ihre Mitarbeiter zu Bestleistungen zu motivieren, riskieren ihren Unternehmenserfolg. Denn infolge der Digitalisierung erledigen inzwischen verstärkt smarte Algorithmen, was früher der Mensch erledigt hat: Routinearbeiten.

Dem Arbeitnehmer von heute bleibt das hochkomplexe Feld der Wissensarbeit übrig, in dem er Zusammenhänge verstehen, überblicken und strategische Entscheidungen treffen muss. Dazu ist es wichtig, die eigenen Ziele und die Ziele des Unternehmens stets im Blick zu haben und auf dieser Grundlage Entscheidungen zu treffen.

Mit SAP SuccessFactors Performance & Goals stehen Arbeitgebern und Arbeitnehmern leistungsstarke und optimierte Bewertungswerkzeuge bereit, die ihnen bei dieser wichtigen Aufgabe helfen. Im ersten Schritt können Unternehmen mit Hilfe der Software die übergeordneten strategischen Unternehmensziele festzurren und auf individuelle Mitarbeiterziele herunterbrechen. Mit den weiteren Funktionen lassen sich die Leistungen der einzelnen Beschäftigten exakt, klar und objektiv messen und nachvollziehen.

Im Verlauf der Zielerreichung haben sowohl der einzelne Mitarbeiter als auch der Vorgesetzte kontinuierlich eine umfassende Sicht auf die bereits erbrachte und zu erbringende Leistung. Um diese besser bewerten zu können, lässt sich über das Tool Mitarbeiterfeedback aus einer Vielzahl von Quellen einholen.

Mithilfe dieser umfassenden Daten gelingt es, einzelne Mitarbeiter oder die Performance ganzer Teams objektiv zu vergleichen und die wahren Leistungsträger innerhalb des Unternehmens zu identifizieren. Diese können dann nicht nur für einen angemessenen Bonus vorgemerkt werden, sondern auch gezielt auf Positionen mit vertiefter Verantwortung weiterentwickelt werden.

Ein Weiteres Plus:

Dank der transparenten Abstimmung von Zielen holen Arbeitgeber Mitarbeiter strategisch ins Boot. Diese sind aufgrund der Beteiligung und dem Wissen über ihren eigenen sinnstiftenden Beitrag zu den Unternehmenszielen motivierter.Auch effektive Gespräche über die Leistung eines Mitarbeiters lassen sich über die HR-Software gezielt steuern. Verändern sich zum Beispiel die Ziele des Unternehmens, können die Individualziele eines jeden Mitarbeiters  schnell an die neuen Geschäftsbedingungen angepasst werden.
Mit den Funktionen von Performance & Goals können Mitarbeiter von ihren Vorgesetzten leichter regelmäßiges Feedback zu ihrer Arbeitsleistung sowie Hinweise zu Verbesserungsmöglichkeiten erhalten. Das nutzt allen: Wenn Unternehmen eine Unternehmenskultur aufbauen, in der Feedback und Leistungssteigerung eine große Rolle spielen, sind Mitarbeiter bei der Arbeit engagierter, motivierter und produktiver.

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Wie Single Sign On bei SuccessFactors die Welt verändert

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SuccessFactors ist eine der beliebesten Lösungen im Bereich Cloud Software. Doch nix macht eine Software so  ungeliebt wie diverse verschiedene Anmeldungen in unterschiedlichen System. Am PC selbst dann beispielsweise im Portal für Internes, im Launchpad für Self Services und in SuccessFactors für das Talentmanagentment. Durch die Anbindung des SuccessFactors System an ein beispielsweise ADFS ist es durch SSO möglich nach einmaliger Anmeldungen alle Anwendungen zu nutzen. SuccessFactors Single Sign On eine kleine Änderung die großes bewirkt.

Was ist Single Sign-On?

Single Sign-on (Kurzform SSO) bedeutet, dass ein Anwender nach einer einmaligen Authentifizierung an seinem Arbeitsplatz auf alle Anwendungen, für die er berechtigt ist, vom selben Arbeitsplatz aus zugreifen kann, ohne sich an den einzelnen Diensten jedes Mal zusätzlich anmelden zu müssen. Wechselt der Benutzer den Arbeitsplatz, wird die Authentifizierung, wie auch die lokale Autorisierung, hinfällig.

Für den Anwender bringt diese Möglichkeit insbesondere bei Portalen gewisse Vorteile. Innerhalb von Portalen ist es auch möglich, dass die Identität des angemeldeten Benutzers an die das Portal konstituierenden Schichten weitervererbt wird, ohne dass dies der Sicht des Anwenders selbst bekannt gemacht worden wäre.

Ein SSO-System setzt darauf, dass ein Benutzer immer genau eine einzige physische Identität besitzt (was der realen Welt abgeschaut ist). Innerhalb eines Systems kann der Benutzer als Individuum aber unter verschiedenen Benutzernamen (logische Identität) gespeichert sein. Im SSO-System werden diese zusammengeführt und verknüpft – auftreten unter Pseudonym (ohne Bekanntgabe der anderen Benutzerkennungen) wird somit unmöglich.

Ziel des Single Sign-on ist es, dass sich der Benutzer nur einmal unter Zuhilfenahme eines einzigen Authentifizierungsverfahrens (z. B. durch Passworteingabe) identifizieren muss. Danach übernimmt der SSO-Mechanismus die Aufgabe, den Anwender zu authentifizieren (die erkannte Identität zu bestätigen). Die Nutzung von SSO verbietet sich, wenn ein Benutzer im Auftrag von verschiedenen Personen agiert, die nicht miteinander verknüpft werden sollen. Eine weitere Anforderung an das Single Sign-on ist, dass es nicht schwächer sein darf als das Authentifizierungsverfahren selbst.

E-Book: SuccessFactors Employee Central

Standardmodule oder individuelle Anpassung? Was Sie bei der Employee Central Einführung beachten müssen.

Welche Vorteile und Nachteile hat SuccessFactors Single Sign On?

Vorteile:

  • Zeitersparnis, da nur noch eine einzige Authentifizierung notwendig ist, um auf alle Systeme zugreifen zu können
  • Sicherheitsgewinn, da das Passwort nur einmal übertragen werden muss
  • Sicherheitsgewinn, da sich der Nutzer anstelle einer Vielzahl meist unsicherer Passwörter nur noch eines merken muss, somit kann dieses eine Passwort dafür komplex und sicher gewählt werden
  • Phishing-Attacken werden erschwert, da Anwender ihren Benutzernamen und Passwort nur an einer einzigen Stelle eingeben müssen und nicht mehr an zahlreichen, verstreuten Stellen. Diese eine Stelle kann leichter auf Korrektheit (URL, SSL-Serverzertifikat etc.) überprüft werden
  • Es wird Bewusstsein geschaffen, wo man guten Gewissens Nutzername und Passwort eingeben kann. Benutzer eines Single-Sign-on-Systems werden schwerer dazu verleitet, fremden Seiten ihr (möglicherweise mehrfach benutztes) Passwort anzuvertrauen.

Nachteile:

  • Die Verfügbarkeit des Dienstes hängt nicht nur von der eigenen Verfügbarkeit, sondern auch von der Verfügbarkeit des Single-Sign-on-Systems ab.
  • Ist eine gleichwertige Sign-off-Lösung nicht definiert, dann bleibt der Zugang bis zur Überschreitung einer „Time-out“-Zeit offen.

Wie kann ich mir eine Anbindung von SuccessFactors vorstellen?

Wir haben Ihnen mal als Beispiel ein Prozess Diagramm zur Veranschaulichungen bereitgestellt:

Sie interessieren Sich für SuccessFactors Single Sign On um Ihren Mitarbeitern das arbeiten zu erleichtern? Dann schreiben Sie uns wir helfen Ihnen die Akzeptanz der Lösung deutlich zu erhöhen und das Thema Passwörter zurücksetzen für immer zu beenden.

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E-Book: Onboarding

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Das Onboarding ist sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer von großer Bedeutung. Wie die meisten anderen Prozesse, können Unternehmen heutzutage auch das Onboarding digital abbilden. Basieren Ihre Onboarding-Lösungen immernoch auf Excel-Tabellen? Damit kommen Sie in der Zeit der Digitalisierung nicht mehr weit.

Durch dieses E-Book können Sie sich auf den neusten Stand bringen, was das Onboarding anbelangt. Lassen Sie sich nicht länger von Ihrer Konkurrenz mit besseren Onboarding-Lösungen die Bewerber wegschnappen!Laden Sie jetzt dieses E-Book herunter, um zu wissen was als nächstes zutun ist!

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SuccessFactors Workforce Analytics & Planning Q4/2019 Release – People Analytics

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Mit dem aktuellen Q4/2019 Release ergeben sich für das Reporting und Workforce Analytics & Planning wichtige Neuerungen. Im folgenden Beitrag werde ich Ihnen aufzeigen, welche Neuerungen auf Sie zu kommen und welche Vorteile sich daraus ergeben.

Mit diesen Neuerungen können Sie rechnen

Das Reporting, Workforce Analytics sowie Workforce Planning wird 2020 grundlegend umgestellt. Alle drei Bereiche werden zukünftig unter dem Oberbegriff „People Analytics“ zusammengefasst. Dabei wird es drei verschiedene „Editionen“ geben. Die „Embedded Edition“ entspricht dem bisherigen Reporting, die „Advanced Edition“ ist das Pendant zu Workforce Analytics und Workforce Planning findet sich in der „Planning Edition“ wieder. Also alles nur eine Umbenennung? Nein, denn die Editionen bringen auch gleichzeitig neue Features mit sich. Neben der Überarbeitung der Nutzeroberfläche und der User Experience, erfolgt die Integration der SAP Analytics Cloud, dem neuen Zugpferd der SAP im Bereich Analytics und Data Exploration.

People Analytics

Die Umstellung auf die neue Namensgebung und die Veröffentlichung der neuen Features erfolgt nicht gleichzeitig, sondern über das Jahr 2020 verteilt. Den Anfang macht SAP SuccessFactors People Analytics Embedded Edition. Seit dem Q4/2019 Release wird die Umstellung nach und nach in allen Datenzentren ausgerollt. Nach aktuellem Stand soll die Advanced Edition bis zum Ende des zweiten Quartals 2020 veröffentlicht werden. Die Planning Edition soll bis zum Ende des Jahres zur Verfügung stehen.

E-Book: Onboarding

Jedes Unternehmen sollte über ein gutes Onboarding verfügen, denn qualifizierte Mitarbeiter sind ein ausschlaggebender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens.

Mit People Analytics Embedded Edition wird ein neuer Query Designer bereitgestellt, mit dem Queries für die Daten der SuccessFactors Module angelegt werden können. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem „Datenmodell“, das bestimmte Geschäftsdaten repräsentiert. Welche Daten das genau sind, können Sie beim Erstellen des Modells auswählen. Das Datenmodell ist die Voraussetzung für die Erstellung einer „Story“. Story ist ein neuer Report-Typ, dessen Ursprung in der SAP Analytics Cloud liegt. Es ist ähnlich dem bisherigen Report Typ Canvas, enthält aber viele neu designte Funktionen und entspricht einer Neukonzeption mit der Power der SAP Analytics Cloud. Zur Beschreibung von Daten können bei einer Story Diagramme, Visualisierungen, Texte, Bilder und Piktogramme verwendet werden.

Story Report

Story Report in SuccessFactors People Analytics

Features von SuccessFactors People Analytics Embedded Edition

Neben einer deutlich verbesserten Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit, bietet der neue Story-Report folgende Vorteile:

  • Story-Report basiert auf der Integration von SAP Analytics Cloud (SAC) in SuccessFactors – Sie profitieren von den Neuentwicklungen der SAC
  • Zugriff auf transaktionale Daten (Live Informationen)
  • Reporting auf Datenquellen, die bisher durch andere Tools nicht unterstützt wurden (Onboarding (2.0), Job Profile Builder, Spot Awards, Custom MDF Objects)
  • Infomationen von verschiedenen Datenquellen können in einem Bericht visualisiert werden
  • Neue Funktionen zum automatischen Berechnen von Werten (z.B. contains, length, uppercase)
  • Eingabefilter in den Stories, die Aktualisierungen in Echtzeit anzeigen
  • Integration im Report Center
  • Ein universelles Tool, um Berichte jeglicher Art zu erstellen

Was erwartet uns in Zukunft?

Mit People Analytics können Sie im Personalwesen schnell und einfach Erkenntnisse aus Daten ableiten. Zum aktuellen Stand wird die Advanced Edition im zweiten Quartal veröffentlicht. Diese Edition ersetzt Workforce Analytics. Mit dem Modul können Analysen auf aggregierten Daten in Form von HR Kennzahlen und Dimensionen angewendet werden. Zeitreihen-Analysen werden ebenso möglich sein. Haben Sie zum aktuellen Blog-Beitrag noch Fragen? Gerne können Sie mich kontaktieren oder den Blog-Beitrag kommentieren!

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Königsdisziplin Onboarding: Mitarbeiter finden und halten – aber wie?

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Wenn Mitarbeiter noch vor ihrem ersten Arbeitstag kündigen oder das Unternehmen innerhalb des ersten Jahres wieder verlassen, haben Unternehmen vor allem eines: ein mangelhaftes Onboarding. Fehlt der durchdachte Prozess beim Eingliedern der Mitarbeiter, kann sehr schnell viel Budget in den Sand gesetzt werden. Gehen Sie richtig vor, können Sie das allerdings leicht vermeiden. Was zu einem guten Onboarding-Prozess gehört und wie Sie Ihr Onboarding stark vereinfachen können, um Ihre Mitarbeiter langfristig von Ihrem Unternehmen zu begeistern, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Wo fängt Onboarding an, wo hört es auf?

Unternehmen investieren viel Zeit, Energie und Geld in die Suche nach neuen Mitarbeitern. Sie betreiben dabei immer mehr Aufwand und werden stets kreativer. Ist der Mitarbeiter gewonnen, wird aber nicht selten der Stift fallen gelassen und sich so lange zurückgelehnt, bis dieser in seinen ersten Tag startet und eingearbeitet wird.

mangelhaftes Onboarding

Mangelhaftes Onboarding: Die neue Mitarbeiterin fühlt sich nicht abgeholt

Hier entsteht eine Lücke in der Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Unternehmen. Die kann sogar mehrere Monate andauern – der erste fatale Fehler im Onboarding. Der zeigt sich auch in der Statistik: In den letzten Jahren springen fast bei einem Viertel (!) aller Unternehmen Mitarbeiter schon vor dem ersten Arbeitstag wieder ab. Egal, wie schön Sie da den neuen Arbeitsplatz des Mitarbeiters hergerichtet und dekoriert haben: Was nützt es, wenn er die Mühen gar nicht mehr sieht? Unternehmen müssen sich also eines klar machen:

  • Gutes Onboarding startet schon ab dem ersten Kontakt!

Teambuilding von Anfang an

Im Onboarding geht es vor allem um eines: Den neuen Mitarbeiter so effizient wie möglich zu einem Teil des Teams zu machen und in die Unternehmenskultur einzubinden. Der positive Eindruck vom Unternehmen, den der neue Mitarbeiter beim Unterschreiben des Vertrags hatte, soll bestätigt werden. So können Sie seine Entscheidung weiter festigen, in Ihrem Unternehmen arbeiten zu wollen. Vor allem im Kampf um High Potentials ist in dieser Phase der erste Eindruck entscheidend. Das Ganze funktioniert aber natürlich auch in die entgegengesetzte Richtung: Auch Sie können so sichergehen, dass der Mitarbeiter gut zu Ihnen passt.

Integration ins Team mit Teamevents

Integration ins Team mit Teamevents

Aber wie das Ganze angehen? Der Optimalfall: Sie nehmen den Bewerber direkt auf und integrieren diesen sofort nach der Unterschrift voll in das Team. Unser Personalleiter Timm Funke hat dazu im Interview mit Xing ein paar Einblicke gegeben, wie das bei mindsquare umgesetzt wird: Durch die Integration in Teamevents lernt der Mitarbeiter seine Kollegen und seinen Teamleiter kennen – noch vor dem ersten Arbeitstag.

Mehr als nur Business

Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Mitarbeiter langfristig halten zu können, ist Vertrauen. Schaffen Sie es, früh eine Vertrauensbasis und Bindung zu Ihren Mitarbeitern aufzubauen, bleiben sie Ihnen lange erhalten. Teamevents und gemeinsame Unternehmungen tragen ihren Teil dazu bei, keine Frage – aber auch die Wertschätzung der Mitarbeiter ist ein großes Thema: Nicht nur auf Business-Ebene, sondern auch auf der persönlichen.

E-Book: Onboarding

Jedes Unternehmen sollte über ein gutes Onboarding verfügen, denn qualifizierte Mitarbeiter sind ein ausschlaggebender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens.

Zeigen Sie Interesse an der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter, verringern Sie also gleichzeitig Ihre Mitarbeiterfluktuation. Zusätzlich sorgen Sie dafür, dass sie schneller ein ähnliches Produktivitätsniveau erreichen wie etablierte Kollegen. Um das umsetzen zu können, helfen beispielsweise regelmäßige Mitarbeitergespräche.

Gutes Onboarding ist umfassender als eine Excel-Tabelle

In einem sorgsam geplanten Onboarding liegt also großes Potenzial. Potenzial, eine Frühfluktuation zu verhindern und Ihre Mitarbeiter langfristig an Ihr Unternehmen zu binden. Zuerst sollte sich erst einmal das Bewusstsein in Ihrer Personalabteilung darüber entwickeln, wie das optimale Onboarding aussehen sollte. Dann stellt sich die nächste Frage: Wie setzen Sie das Ganze um? Mit der Frage stehen Sie nicht allein. Aus meiner Erfahrung als IT-Berater weiß ich, dass ein Großteil der Unternehmen mit sehr spartanischen Lösungen arbeitet. Oft wird lediglich eine Excel-Tabelle als Basis genutzt – das Thema erhält also noch längst nicht die Beachtung, die es verdient.

Für ein tieferes Verständnis davon, was gutes Onboarding ausmacht und welche genauen Phasen es im Onboarding-Prozess gibt, empfehle ich Ihnen unser neues E-Book „Onboarding“.Vier der darin genannten wichtigsten Onboarding-Maßnahmen können Sie sogar unmittelbar nach dem Lesen umsetzen. Laden Sie es sich gern herunter!

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SAPUI5 Best Practices: Projekttemplates benutzen

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Wie im letzten Beitrag der Blogreihe erwähnt wurde, ist die richtige Ordnerstruktur der Grundpfeiler für eine saubere App-Entwicklung. Um die Aufwände für Ihr Projektsetup gering zu halten, bietet die SAP über die Web IDE vorgefertigte Projekttemplates an, die Sie hierzu nutzen können.

SAPUI5 Best Practices: Projekttemplate nutzen

Grundsätzlich können Sie Projekttemplates dazu nutzen, um die beschriebene Ordnerstruktur automatisch erstellen zu lassen und damit wertvolle Zeit zu sparen. Neben der erwähnten Ordnerstruktur werden die einzelnen Ordner mit Leben befüllt. Das Template „SAPUI5 Application“ erstellt Ihnen beispielsweise direkt auch einen ersten View mit dazugehörigem Controller (Dateinamen können Sie selbst auswählen) und füllt auch die manifest.json (zentrale Konfigurationsdatei der App) mit den wichtigsten Inhalten. Letztlich müssen Sie dem View nur noch ein paar Elemente hinzufügen und die App ist startklar.

Sie können eine App innerhalb der Web IDE über folgende Wege basierend auf einem Projekttemplate erstellen:

  • Im Home-Bereich der Web IDE
  • Über das Menü innerhalb der Web IDE

Folgende Abbildung zeigt Ihnen die Anlage im Home-Bereich der Web IDE:

Projekttemplate für SAPUI5-App nutzen

Projekttemplates für SAPUI5-App

Ansonsten können Sie jederzeit über das Menü eine Anlage über ein Template in die Wege leiten:

Projekttemplate über das Menü

Projekttemplate über das Menü anlegen

SAP Fiori HCM – Quickstart

Innerhalb von nur 2 Wochen können Sie mit uns in die mobile Welt starten. Wir versetzen Sie in 5 Schritten in die mobile Zukunft und setzen Ihre erste HCM-App produktiv.

SAP Fiori HCM Quickstart

Das richtige Template erleichtert den weiteren Einstieg

Ist Ihnen bereits bekannt, welchem Zweck die App dienen wird, sollten Sie einen genaueren Blick auf die Template-Möglichkeiten werfen. Für die häufigsten Anwendungsfälle stellt Ihnen die SAP nämlich spezifische Templates bereit. Handelt es sich bei Ihrer App beispielsweise um eine Master-Detail-App, können Sie das Template “SAP Fiori Master-Detail Application“ benutzen.

Dieses Template erstellt Ihnen den für die Master-Detail-App bekannten Aufbau und Sie können die vorgesehene Datenquelle (OData-Service) gleich mit anbinden. AUßerdem können Sie über das Template definieren, welche Informationen aus dem Datenservice an welcher Stelle innerhalb der App angezeigt werden sollen. Die Navigation von Master- zu Detail-Sicht ist auch schon vorhanden.

Wie sich herausstellt, können Sie App-Prototypen mit einfachen Mitteln schnell erstellen und erstes Feedback dazu einholen, ohne Aufwand und Kosten explodieren zu lassen.

Das obige Beispiel der Master-Detail-App zeigt nur eines von vielen Templates. Erkunden Sie doch selbst einfach mal die Template-Möglichkeiten innerhalb der Web IDE! Wenn Sie sich dennoch fragen sollten, welches nun das richtige Template für Sie und Ihren Anwendungsfall ist, dann stehe ich Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.

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Warum wird die Zeitwirtschaft so stiefmütterlich behandelt?

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Erweiterungen im Zeitwirtschaftsumfeld sind nichts Ungewöhnliches. SAP Zeitwirtschaftssysteme wachsen meist historisch zu einem riesigen und unübersichtlichen System zusammen. Jedoch ist die Zeitwirtschaft meist ein Thema, das neben der Abrechnung einfach weiter läuft und selten große Beachtung findet. Aber warum ist das so?

Historisch gewachsene Zeitwirtschaft

Jeder Entwickler in der Zeitwirtschaft kennt es: „Können Sie mal eben die Anpassung an den Tarifvertrag einbauen?“ Meist stecken hinter solchen Fragen dann keine kleinen Anpassungen, bei denen zwei Zahlen geändert werden, sondern wirkliche Erweiterungen, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Der Zeitaufwand einer Erweiterung steigt exponentiell je nach Komplexität der gesamten Zeitwirtschaft.

In vielen Unternehmen und großen Konzernen gibt es nur 1-2 Personen, die sich um die Zeitwirtschaft kümmern. Die Anpassung der Zeitwirtschaft erfolgt meist auf dem schnellsten, aber nicht unbedingt effizientesten Weg. Kommt es zum Beispiel zu einem Unternehmenszusammenschluss, werden die Schemata einfach nur verbunden. Dieses Vorgehen ist zu dem Zeitpunkt das Schnellstmögliche, führt jedoch langfristig zu einer sehr unübersichtlichen Zeitwirtschaft. Die Wartung solcher historisch gewachsenen Zeitwirtschaftssysteme ist sehr umständlich und eine Übergabe meist sehr komplex und nur in einem sehr langen Zeitraum möglich.

Warum eine Harmonisierung sinnvoll ist

Das Stichwort Harmonisierung wird im Bereich der Zeitwirtschaft für viele Punkte genutzt. Meistens wird der Begriff für die Überarbeitung und das Aufräumen des Zeitwirtschaftsschemas genutzt. Der Mehrwert solcher Projekte zeigt sich im Normalfall nicht sofort, sondern erst auf längere Zeit. Die Ersten, die die Folgen einer Harmonisierung bemerken, sind ihre Entwickler. Diese bekommen ein System, das deutlich einfacher zu warten ist. Im Laufe der Zeit wirkt sich dies positiv auf das Zeitmaß aus, das für die Umsetzung von Lösungen gebraucht wird, denn: gesparte Zeit ist gespartes Geld.

Ein weiterer Vorteil ist die vereinfachte Übergabe: Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, wie unübersichtlich Zeitwirtschaftssysteme sein können, wenn diese einfach immer nur erweitert werden. Ich habe Schemata analysiert, die ausgedruckt 2000 DinA4-Seiten (!) entsprechen. Nach einer gründlichen Überarbeitung waren es weniger als 500. Viele Punkte sind in die Jahre gekommen und wurden nie angepasst. Andere sind wiederum mittlerweile einfach überflüssig und können gelöscht werden.

Arbeitszeiterfassung

SAP HR Manager Timecockpit Erweiterung - Gewinnen Sie den Überblick

Im Manager Timecockpit entscheiden Sie, welche Zeitwirtschafts-informationen Sie täglich auf einen Blick sehen möchten. Das AddOn erleichtert Ihre Arbeit, indem es die Daten so kombiniert, wie Sie sie brauchen. So sparen Sie wertvolle Zeit und behalten stets den Überblick.

Das größte Problem

Problematisch ist eher die Tatsache, dass nicht harmonisierte Zeitwirtschaftssysteme problemlos funktionieren. Es herrscht oft ein unausgesprochener Konsens: „Die Entwickler schaffen alles und wenn es mal brennt, ziehen sie den Karren schon aus dem Dreck“. Was dabei untergeht, ist Folgendes: Irgendwann kommt der Zeitpunkt, zu dem sich ein Anderer mit diesen Problemen beschäftigen muss. Eine Einarbeitung einer neuen Person in ein Zeitwirtschaftsystem nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und meist versteht die neue Person nie alles, was historisch gewachsen ist. Vieles war einfach schon immer da und wird mit sich gezogen. Der Sinn ist häufig nicht klar – und kann auch nicht mehr erklärt werden. Solche Übergaben gehen schnell schief und was am Ende darunter leidet, ist vor allem das Zeitwirtschaftsystem.

Sollten Sie Unterstützung in Ihrem Zeitwirtschaftssystem oder HCM-System benötigen, melden Sie sich gerne bei uns.

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Personalplanung – Laufenden Betrieb sicherstellen

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Trotz ausfällen Arbeitsfähig bleiben

In den aktuellen Krisenzeiten und damit einhergehender Remotearbeit, Krankheitsfällen und Kurzarbeit,  stehen viele Unternehmen vor Herausforderungen. Eine davon ist ihre Personalplanung so durchzuführen, dass die notwendige Besetzung vorhanden ist. Im Folgenden erfahren Sie die wichtigsten Schritte, die Sie umsetzen sollten und welche die geeigneteste Software dafür ist.

1. Personalbedarf ermitteln

Der erste Schritt dafür ist sauber zu ermitteln, welche minimal Besetzung welcher Funktion bei Ihnen im Unternehmen notwendig ist. Dabei ist zum einen sicherzustellen, dass es eine Grundbesetzung gibt und flexibel reagiert werden kann, falls sich die Auslastung der Maschinen oder ähnlichem verändert.

2. Personalplanung durchführen

Darüber hinaus muss natürlich die eigentliche Personalplanung der Ressourcen durchgeführt werden. Dazu ist die Berücksichtigung der Arbeitszeitpläne, Arbeitsplätze, Abwesenheiten, Produktionsplanung etc. notwendig.

Personaleinsatzplanung - Demo

3. Besetzung prüfen

Basierend auf diesen beiden Puzzleteilen, lässt sich dann die Über- und Unterdeckung, sowie mögliche Arbeitszeitverletzungen und interne Prüfungsergebnisse ermitteln.

4. Aufwände durch Automatisierung minimieren

Durch digitales pflegen der Daten, automatisierte Planung und ähnliches wird der Aufwand, der bei der Planung normalerweise entsteht, verringert. Und die Planung kann ohne Medienbrüche direkt im SAP-System abgebildet werden.

Personalplanung direkt im SAP – funktionsbereit in einer Woche

Am Markt gibt es eine Vielzahl von Planungstools, die Sie bei der Planung unterstützen. Gerne beraten wir Sie dazu bei Bedarf. Wir bei mindsquare setzen selbst auf die Personaleinsatzplanung, die direkt im SAP abgebildet wird und somit auf den vorhandenen Daten aufbaut. Um aktuell helfen zu können, bieten wir Ihnen eine schnelle & effiziente Einführung an, die nur eine Woche dauert. Lassen Sie uns gerne dazu telefonieren.

Kontaktieren Sie mich unverbindlich

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Ein Tool, das Ihren Onboarding-Prozess optimiert

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Den meisten Unternehmen ist klar, wie wichtig digitale Onboarding-Maßnahmen für einen gelungenen Einstellungsprozess und für langfristige Mitarbeiterbindungen sind. Den meisten Personalern ist wiederum klar, dass eben diese Maßnahmen und die zur Verfügung stehenden Lösungen verbesserungswürdig sind:

Schlechte Bedienbarkeit, zu wenige Schnittstellen zu anderen Programmen und unzureichende Individualisierbarkeit werden am häufigsten bemängelt.

Kommt Ihnen davon etwas bekannt vor?

Wir haben mit unseren Kunden für Sie ein Tool entwickelt, welches individuell auf Ihre Anforderungen an das Onboarding zugeschnitten ist. Das Tool ermöglicht Ihnen, Ihre Onboarding-Maßnahmen digital strukturiert und effizient durchzuführen und Ihren neuen Mitarbeiter so von sich zu überzeugen.

Gute Gründe für eine digitale Onboarding-Lösung

Natürlich können Sie Ihre Onboarding-Maßnahmen auch mithilfe von Excel-Tabellen oder gar auf dem Papier dokumentieren. Aber warum sollten Sie, wenn es auch einfacher und übersichtlicher geht?

Folgende Vorteile ergeben sich aus einer Onboarding-Software gegenüber einem Aktenschrank:

  • Nachvollziehbarkeit von Prozessen
  • Verringerter Zeit- und damit auch Kostenaufwand
  • Geringere Fehleranfälligkeit
  • Hoher Standardisierungsgrad
  • Mobile Datenverarbeitung

Unsere Onboarding-Lösung

Das Onboarding-Tool bietet Ihnen alle Vorteile einer digitalen Onboarding-Lösung und noch mehr. Wir haben das Tool zusammen mit Kunden getestet und entwickelt. Sie können also sicher sein, dass die Lösung von Menschen entwickelt wurde, die Ihre Bedürfnisse und Anforderungen kennen und vertreten.

Wie können Sie sich das Onboarding-Tool vorstellen?

Die digitale Onboarding-Lösung besteht aus 4 Anwendungen für die Rollen

  • Personaler
  • Manager/Teamleiter
  • Onboardees
  • IT-Admins.

Je nach Profil können die einzelnen Rollen innerhalb der Lösung relevante Aufgaben erledigen.

So können Personaler z. B. die Onboarding-Programme für einzelne Abteilungen erstellen. Der Leiter einer Abteilung verfasst dann innerhalb dieses Programms beispielsweise ein Begrüßungsschreiben für seinen Onboardee, der dieses wiederum in seiner App einsehen kann. Alle 4 Apps lassen sich ohne Probleme in Ihr SAP-HCM-System integrieren.

Neugierig?

Wenn auch Sie das Gefühl haben, Sie könnten Ihren Onboarding-Prozess noch optimieren oder sich nicht sicher sind, ob das Onboarding-Tool für Ihr Unternehmen sinnvoll ist, melden Sie sich gerne erst einmal unverbindlich bei uns! Gemeinsam verschaffen wir uns einen Überblick über Ihre Situation und führen die Onboarding-Lösung bei Bedarf in Ihrem Unternehmen ein.

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Coronavirus-Update: Sie können weiterhin auf uns zählen!

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Die Pandemie hält Deutschland seit nun schon mehreren Tagen in Schach. In diesen Tagen ist Rücksicht und Menschlichkeit mehr gefragt denn je, denn dieses Virus betrifft uns alle.

Wir wollen unseren Beitrag zu der Eindämmung von Covid-19 leisten, indem wir persönlichen Kontakt zueinander vermeiden und im Home Office arbeiten. Dies hält uns aber nicht davon ab, unsere Kunden weiterhin tatkräftig zu unterstützen und unsere Qualität unverändert beizubehalten.

Alle Tätigkeiten, die es uns erlauben, werden in remote durchgeführt. Auch auf unsere Schulungen und Workshops müssen Sie in dieser Zeit nicht verzichten. Wenn Ihr Betrieb im Moment stillsteht, können Sie dies auch als Chance sehen, Ihre Mitarbeiter weiterzubilden und in der Zeit nach der Pandemie stärker als zuvor durchzustarten. Wenn Sie gerne wieder an einem unserer Events teilnehmen möchten, werden wir Sie auch hier nicht enttäuschen, denn sie werden online abgehalten. Selbst Bewerbungen können Sie weiterhin einreichen, weil wir die Vorstellungsgespräche auch online abwickeln.

Machen Sie sich keine Sorgen, denn wir sind und werden weiterhin für Sie da sein! Bei Fragen können Sie uns gerne per Mail oder telefonisch erreichen. Bleiben Sie gesund, Ihr mindsquare-Team.

Kontaktieren Sie uns!

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Onboarding-Prozesse optimieren

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Im Zuge der Digitalisierung wird mittlerweile alles, was möglich ist, in digitaler Form abgebildet, verarbeitet und verwaltet. Auch im Human Resources (HR) sind moderne Software-Lösungen angekommen. Sie unterstützen Personaler im Recruiting, in der Personalentwicklung und dabei, die digitale Personalakte zu pflegen.

Durch dieses E-Book können Sie sich auf den neusten Stand bringen, was den Onboarding-Prozess anbelangt. Lassen Sie sich nicht länger von Ihrer Konkurrenz mit besseren Onboarding-Lösungen die Bewerber wegschnappen!

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Zeiterfassung für Home Office oder Kurzarbeit in Zeiten von Corona

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Kaum jemals zuvor waren bei so vielen Unternehmen Mitarbeiter im Home Office oder in Kurzarbeit wie aktuell aufgrund der Corona-Krise. Dabei stellt sich die Frage, wie die Zeiterfassung für Home Office und Kurzarbeit weiterhin sichergestellt werden kann – und das natürlich möglichst unkompliziert. In diesem Blogbeitrag zeige ich Ihnen anhand von drei Ausgangsszenarien, wie Sie in Ihrem Unternehmen weiterhin eine fehlerfreie Zeiterfassung gewährleisten können.

Wie wurde die Zeiterfassung bei Ihnen im Unternehmen bisher gehandhabt? Vielleicht war es bisher so, dass solche Zeiten von den Mitarbeitern per Papier erfasst wurden und anschließend von den HR-Mitarbeitern ins System übertragen wurden? Oder gibt es einen aufwändigen Genehmigungsprozess, bei dem die Führungskraft für jeden seiner Mitarbeiter die Zeiten kontrollieren muss?

Eine der drei folgenden Situationen trifft bei Ihnen im Unternehmen vermutlich aktuell zu:

  1. In Ihrem Unternehmen sind bereits Self-Services auf Fiori-Basis eingeführt
  2. Sie haben Web Dynpro für Ihre Mitarbeiter eingeführt
  3. Aktuell gibt es noch keine Self-Services für Ihre Mitarbeiter und Sie wollen diese auch nicht kurzfristig einführen

Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren Mitarbeitern passend zu Ihrem aktuellen Umgang mit der Zeiterfassung auch von Zuhause aus das „Stempeln“ ermöglichen können.

1. Sie haben Self-Services auf SAP-Fiori-Basis eingeführt

Wenn Sie bereits Fiori eingeführt haben, haben Ihre Mitarbeiter es mit der Zeiterfassung wirklich einfach. Mit Fiori können Sie auf die Applikationen „Meine Zeitbuchungen“ und „Zeiterfassung“ der SAP zurückgreifen, um die Zeit im Home Office zu erfassen:

Meine Zeitbuchungen für Zeiterfassung Homeoffice

Die Applikation „Meine Zeitbuchungen“ bei Fiori

Zeiterfassung bei SAP mit Fiori

Zeiterfassung bei SAP mit Fiori

Mit diesen Apps können Ihre Mitarbeiter bequem Zeitbuchungen beantragen. Eine Sache müssen Sie allerdings beachten: Damit die Applikationen auch aus dem Home Office bedienbar sind, muss das System von externer Stelle erreichbar sein. Haben Sie Fragen zur Einrichtung einer externen Zugänglichkeit? Melden Sie sich einfach per E-Mail oder telefonisch bei mir. Meine Teamkollegen und ich unterstützen Sie dabei gerne.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass Sie die eigenständige Stempeluhr-App für eine schnelle Zeiterfassung mit dem Smartphone bei sich einführen. Diese gibt es auch als Plugin. Der Vorteil bei dieser Lösung ist, dass nur Zeiten erfasst werden können, wenn Sie wirklich eingeloggt sind. Somit wird der Kontrollaufwand reduziert.

Fiori Stempeluhr

Die Fiori-Stempeluhr als App

Vielleicht ist Ihre aktuelle Herausforderung aber auch, dass die Führungskräfte mit der Kontrolle der Zeiten gerade nicht hinterherkommen? Wenn das der Fall ist, können wir auch eine Anpassung des Workflows umsetzen, damit der Kontrollprozess für die Führungskräfte einfacher wird. Kommen Sie hier gerne bei Fragen auf uns zu!

2. Sie haben bereits Web Dynpro für alle Mitarbeiter eingeführt

Wenn Sie bereits Web Dynpro Self-Services für Ihre Mitarbeiter eingeführt haben, können Sie die CATS-Anwendung oder die Zeitbuchungskorrekturen nutzen. Alternativ haben wir aber auch eine Stempeluhr-Anwendung in petto, über die Sie mit einem Klick Ihr Kommen, Gehen und Pausieren erfassen können.
Falls Ihre Herausforderung die Überlastung der Führungskräfte mit dutzenden Zeitanträgen sein sollte, ist vielleicht eine Anpassung des Workflows die richtige Lösung. Kommen Sie hier gerne auf uns zu und wir finden die beste Lösung für Sie.

Komplizierte Workflows in der Zeiterfassung

Komplizierte Workflows in der Zeiterfassung optimieren

3. Sie wollen aktuell keine Services für Ihre Mitarbeiter einführen

Szenario Nummer 3: Sie haben keine Self-Services im Einsatz und haben da aktuell auch keine Pläne. Sie wollen dennoch die Zeiterfassung erleichtern? Auch hier haben wir Lösungsansätze. Beispielsweise können Ihre Mitarbeiter über eine standardisierte CSV-Datei ihre Zeiten erfassen. Diese wird nach Kontrolle durch die Führungskraft oder die HR-Abteilung im System hochgeladen. Anschließend wird sie automatisch im System gespeichert.

Sie wollen Ihren Mitarbeitern angesichts der aktuellen Corona-Krise die Zeiterfassung aus dem Home Office oder während der Kurzarbeit erleichtern und Sie brauchen dabei Unterstützung? Schreiben Sie uns Ihre Herausforderung, wir helfen Ihnen gerne weiter!

Zeiterfassung von Zuhause aus

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie technisch bei der Erfassung von Home Office oder Kurzarbeit unterstützt werden können. Haben Sie sich in einem der drei Szenarien wiedergefunden – oder ist Ihre aktuelle Herausforderung bei der Zeiterfassung gar nicht dabei? Natürlich finden wir auch eine Lösung für Ihre individuelle Herausforderung. Wir helfen Ihnen gerne! Melden Sie sich einfach unter Telefon: 0211 9462 8572-45 oder E-Mail: info@activate-hr.de.

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Kurzarbeit in Zeiten des Corona-Virus

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Viele Unternehmen und speziell die HR-Abteilungen befassen sich zur Zeit mit dem Thema Kurzarbeit. Durch das Corona-Virus (COVID-19) wechseln viele Organisationen in den Krisenmodus. Die wirtschaftlichen Folgen kann aktuell niemand seriös bewerten. Durch Auftragseinbußen und schlechte wirtschaftliche Aussichten in Folge von COVID-19 beantragen viele Unternehmen Kurzarbeit. Doch was genau ist Kurzarbeit und wie kann diese beantragt werden?

Was ist Kurzarbeit?

Kurzarbeit ist ein staatliches Hilfsmittel für Unternehmen, die in wirtschaftliche Schieflage geraten. Genau genommen ist es ein Hilfsmittel für Unternehmen und Mitarbeiter. Denn das Ziel der Kurzarbeit ist, dass keine Mitarbeiter gekündigt werden. Das Unternehmen behält die wertvollen Mitarbeiter und die Mitarbeiter den Arbeitsplatz. Eine Win-Win Situation, falls Sie durch starke Auftragsschwankungen oder ausbleibende Kunden kurzfristig wirtschaftliche Probleme bekommen.

Mitarbeiter, die vom Unternehmen in Kurzarbeit geschickt werden, erhalten einen Teil des Gehaltsausfalls von der Agentur für Arbeit erstattet: 60-67 % des Nettoeinkommens werden erstattet. Allerdings nur für den Arbeitsausfall. Kurzarbeit ist nicht zwangsläufig eine 100 %-ige Abwesenheit des Mitarbeiters. In vielen Fällen verkürzt sich die Arbeitszeit nur – je nach Situation des Unternehmens. Kann der Mitarbeiter also 25 % seiner Arbeitszeit weiter eingesetzt werden, so verdient er für diese Zeit das normale Gehalt. Die übrigen 75 % Arbeitszeit entfallen, hierfür werden dann die 60-67 % von der Agentur für Arbeit erstattet.

Wie viel Prozent noch gearbeitet werden können, wird von dem Unternehmen situativ festgelegt.

Welche Änderungen ergeben sich durch COVID-19?

Um die schweren wirtschaftlichen Auswirkungen des COVID-19 Virus ein Stück weit abzufangen, hat der Bund Sonderregelungen bei der Kurzarbeit geschaffen. Die Maßnahmen gelten Rückwirkend ab dem 01.03.2020 und sind aktuell bis zum 31.12.2020 datiert. Folgende Sondermaßnahmen wurden getroffen:

  1. Es müssen nicht mehr 33 % der Belegschaft betroffen sein, um Kurzarbeit beantragen zu können. Stattdessen sind 10 % bereits ausreichend.
  2. Sozialversicherungsbeiträge werden vollständig übernommen. Bislang wurden lediglich 20 % von der Agentur für Arbeit übernommen.
  3. Auch Leiharbeitnehmer können unter Kurzarbeitergeld fallen.
  4. Überstunden- und Arbeitszeitkonten müssen nicht auf 0 gefahren werden.

Was sind die Voraussetzungen für Kurzarbeit?

Um Kurzarbeit beantragen zu können, müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen. Als Erstes müssen bei Ihnen die folgenden Bedingungen zutreffen, um einen Anspruch auf Kurzarbeit geltend machen zu können:

  • die Person, für die Kurzarbeit angemeldet wird, ist sozialversicherungspflichtig (z. B. keine Werkstudenten)
  • Anzeige bei der Agentur für Arbeit
  • erheblicher Arbeitsausfall mit Entgeltausfall

Der Arbeitsausfall muss darüber hinaus unvermeidbar und vorübergehend sein. Zum Beispiel, weil Folgeaufträge ausbleiben oder sich Liefertermine verschieben. Auch muss bei mindestens 33 % (aktuell 10 %) ein Bruttolohnausfall von 10 % oder mehr vorliegen.

Wie können Sie Kurzarbeit beantragen?

Wie eingangs bereits beschrieben, muss die Kurzarbeit bei der zuständigen Agentur für Arbeit beantragt werden. Sie können den Antrag schriftlich per Formular oder per Online-Antrag einreichen. Dabei können Sie die Kurzarbeit bis zum letzten Tag des Monats beantragen. Bei Versäumnis der Frist gehen die Kosten zulasten des Unternehmens.

Kurzarbeit bedarf der Zustimmung des Mitarbeiters. Gibt es einen Betriebsrat, so muss auch dieser zustimmen, da in die Regelwerke der Betriebsvereinbarung eingegriffen wird. Haben Mitarbeiter und Betriebsrat zugestimmt, kann dann die Anzeige beim Amt erfolgen.

Im nächsten Schritt berechnen Sie mithilfe von Steuerberatern oder einer Software das Kurzarbeitergeld. Seit 2010 kann auch SAP Kurzarbeitergeld berechnen, sodass bei korrekter Konfiguration die Entgeltabrechnung automatisch darauf reagiert.

Der Arbeitgeber streckt dann das berechnete Kurzarbeitergeld vor und zahlt das Geld mit der Abrechnung aus. Das Amt erstattet den Betrag dann. Um die Erstattung zu erhalten, muss der Betrieb einen Leistungsantrag stellen, der 3 Monate nach Ablauf des Leistungsmonats erstellt werden muss. Darüber wird dann der genaue Rückerstattungsbetrag ermittelt und gezahlt. Die Zahlung hängt dann von der Reduktion des Stundenanteils ab.

Sie haben offene Fragen rund um das Thema Kurzarbeit? Sie benötigen Unterstützung bei der Einrichtung von Kurzarbeit in Ihrem SAP-System? Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Offene Fragen

Ich hoffe, diese Übersicht zum Thema Kurzarbeit in Zeiten von Corona hat Ihnen weitergeholfen. Haben Sie noch offene Fragen oder benötigen Sie Unterstützung bei der Einrichtung von Kurzarbeit in Ihrem SAP-System? Kommen Sie einfach direkt auf mich zu, gerne helfe ich Ihnen weiter!

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mindsquare Fiori Launchpad Newsfeed

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Sie möchten Ihre Mitarbeiter auf einfache Art und Weise auf dem neuesten Stand halten und bei Bedarf nutzergruppenspezifisch kommunizieren, um Ihre Kommunikationsstrategie zu unterstützen? Der mindsquare Fiori Launchpad Newsfeed kann Ihnen hierbei helfen.

Was ist der mindsquare Fiori Launchpad Newsfeed?

Der mindsquare Fiori Launchpad Newsfeed ist eine kleine und einfache Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, Nachrichten jeglicher Art im SAP-System zu pflegen und nutzergruppenspezifisch über das SAP Fiori Launchpad zu teilen. In Erscheinung tritt unsere Lösung als Info-Icon im oberen Bereich des Launchpads und macht Ihre Mitarbeiter sofort darauf aufmerksam, wenn Nachrichten vorhanden sind.

mindsquare Fiori Launchpad Newsfeed

mindsquare Fiori Launchpad Newsfeed innerhalb des SAP Fiori Launchpads

Herausforderungen für Unternehmen

Heutzutage ist es wichtig, die Mitarbeiter zu neuesten Entwicklungen schnellstmöglich abzuholen, transparent zu kommunizieren und Ihre Mitarbeiter gegebenenfalls mit weiteren Informationen zu einem Thema zu versorgen. Außerdem gilt es zielgruppenspezifisch zu kommunizieren. Wichtige Informationen für Mitarbeiter aus der Produktion sind für Mitarbeiter aus anderen Bereichen im Unternehmen nicht unbedingt relevant. Um Ihre Kommunikation effektiv zu gestalten und Mitarbeitern stets nur die passenden Informationen bereitzustellen, bedarf es einer Kommunikationsstrategie, die durch die genutzten Tools auch unterstützt werden kann. Erst dann können Sie das volle Potenzial Ihrer Unternehmenskommunikation ausschöpfen.

Unsere Lösung – Die Rahmendaten

Der mindsquare Fiori Launchpad Newsfeed hilft Ihnen dabei die oben beschriebenen Herausforderungen zu bewältigen. Unser Tool ist schnell aufgesetzt und in das Launchpad eingebunden. Über die Einstellungen im Tool selbst sind Sie in der Lage folgende Attribute einer Nachricht selbst festzulegen:

  • Nachrichtentitel
  • Nachrichtenuntertitel
  • Nachrichtenbeschreibung
  • Nachrichtenlink (für weiterführende Informationen)
  • Nachrichtenart (wichtig, informativ, warnend, erfolgreich)
  • Nachrichtengruppierung
  • Gültigkeitszeitraum der Nachricht
mindsquare Newsfeed im Detail

mindsquare Newsfeed im Detail

Zudem kann unser Tool für Sie so eingerichtet werden, dass Nachrichten für einen bestimmten Personen- oder Mitarbeiterkreis, eine definierte Mitarbeitergruppe oder gar für einen einzelnen Mitarbeiter gelesen und zur Anzeige gebracht werden. Damit können Sie Ihre Kommunikationsstrategie passgenau steuern und die Informationen an diejenigen Personen und Personenkreise verteilen, für die sie bestimmt sind.

Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann kontaktieren Sie uns gerne und holen sich weitere Informationen zu unserem Angebot ein.

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