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Wie Sie in SuccessFactors eine Query in Story Reports anlegen

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Mit dem Release von People Analytics wurde der neue Berichtstyp „Story Report“ eingeführt. Die Erstellung eines Story Reports in SuccessFactors ist in zwei grundlegende Schritte eingeteilt: Im ersten Schritt legen Sie eine Query an, in der Sie die Quelldaten festlegen. Im zweiten Schritt erstellen Sie den eigentlichen Bericht und bestimmten das Erscheinungsbild des Berichts. In diesem Blogbeitrag zeige ich Ihnen, wie Sie eine Query für den Story Report erstellen.

Was ist eine Query in Story Reports?

Eine Query (Abfrage) repräsentiert eine große Mengen von Geschäftsdaten. Mit dem Query Designer können Sie die Felder auswählen, die Sie zum Erstellen von Berichten mit Story Reports verwenden möchten. Die Abfragen, die Sie mit dem Query Designer erstellen, werden in den Storys gespeichert und können außerhalb der Story nicht aufgerufen werden. Sie können mehrere Queries (auch als Modelle und Datenquellen bezeichnet) in einem Story Report erstellen.

Die Query Erstellung kennen Sie vielleicht schon vom Canvas Report. Das grundlegende Prinzip dahinter ist gleich. Beim Canvas Report mussten Sie sich zuerst für eine Komponente entscheiden (zum Beispiel eine Tabelle oder ein Kreisdiagramm) und konnten anschließend die Query zur Komponente im Query Design Tool definieren.

Beim Anlegen eines neuen Story Reports beginnen Sie zunächst mit der Definition der Abfrage. Das Fenster öffnet sich zu Beginn automatisch. Nach Abschluss der Query Erstellung öffnet sich das Story Canvas, in dem Sie die grafische Darstellung festlegen können. Der Ablauf und die Bedienung ist hier viel intuitiver, als es noch beim Canvas Report der Fall war.

Datenquellen und Spalten in Story Reports konfigurieren

Beim Anlegen eines neuen Story Reports im Report Center öffnen Sie den Report Designer. Auf der rechten Seite sehen Sie die verfügbaren Schemen („Reporting Schemas“). Die Daten sind thematisch nach Schemen gruppiert. Beispielsweise ist die Tabelle „Basic User Information“ unter dem Schema „User“ aufgeführt und die verfügbaren Tabellen können einfach per Drag & Drop auf das Canvas (= leere Arbeitsfläche) gezogen werden.

Query anlegen in Story Reports

Query anlegen

Anschließend können Sie die Spalten der Tabelle auswählen, die Sie im fertigen Report anzeigen möchten. Der Query Designer bietet Ihnen hier noch weitere Konfigurationsmöglichkeiten: So können Sie zum Beispiel Spalten umbenennen oder Filter setzen, um die anzuzeigenden Daten weiter einzugrenzen. Sie können auch neue Spalten erstellen, die das System mithilfe einer Formel berechnet („Calculated Columns“).

Joins

Bei der Definition Ihrer Datenquelle sind Sie nicht nur auf eine Tabelle begrenzt. Sie können weitere Tabellen hinzufügen, sofern diese eine Beziehung zur vorhanden Tabelle haben. Man spricht hier von „Related Tables“. Die Beziehung zwischen zwei Tabellen wird als „Join“ bezeichnet. Sie haben hier zwei Möglichkeiten:

  • All primary data (Left Outer Join)
  • Intersecting data only (Inner Join)
Joins im Query Designer

Joins im Query Designer

Beim Inner Join werden nur Einträge angezeigt, die in beiden Objekten / Tabellen existieren. Wenn es z. B. zu einer Person einen Eintrag in Tabelle A gibt, jedoch nicht in Tabelle B, dann wird in der Gesamtausgabe zu der Person gar kein Datensatz angezeigt. Nur vollständige Datensätze werden angezeigt.

Beim Left Outer Join werden alle Einträge von der linken Tabelle angezeigt. Die Daten der linken Tabelle sind also führend und werden immer angezeigt. Einträge der rechten Seite werden, falls vorhanden, gematched. Falls auf der rechten Seite keine Einträge verfügbar sind, bleiben die entsprechenden Spalten leer.

E-Book: Die besten Blogbeiträge zum Thema „SuccessFactors”

In diesem E-Book fassen wir für Sie alle informativen Blogbeiträge zum Thema „SuccessFactors" zusammen.

SuccessFactors

Ausblick

Im aktuellen Blogbeitrag haben wir uns mit der Definition einer Datenquelle für unseren Story Report befasst. Dazu haben wir eine Query im Query Designer erstellt. Im nächsten Schritt werden wir uns um das Erscheinungsbild der Reports kümmern. Dieser Blog ist Teil einer größeren Blogbeitragsreihe zum Thema People Analytics. Schauen Sie gerne auf der Einstiegsseite vorbei. Hier finden Sie alle verfügbaren Blogbeiträge übersichtlich aufgereiht. Wenn Sie noch Fragen oder Anregungen haben, können Sie mir gerne schreiben oder einen Kommentar hinterlassen.

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OData Speed-Dating: Lernen Sie OData auf Augenhöhe kennen!

SAP Fiori ESS/MSS Best Practice Tools – So erleichtern Sie den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter!

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In diesem Webinar erfahren sie alles über die Bescheinigungs- und Dokumentenzentral von Fiori, wir stellen Ihnen das Manager Reporting Cockpit, den Fiori Mehrarbeitsantrag, das Zeiterfassungsterminal in SAP Fiori, den mindsquare Fiori Launchpad Newsfeed, das Fiori Launchpad Auto Logout Add-On und das Fiori-Info Plug-in vor.

SAP HCM Consultant Marvin Mosler präsentiert Ihnen die Tools in einer Live-Demo und steht anschließend noch für Ihre Fragen zur Verfügung.

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SuccessFactors: Diese Supportmodelle sichern den reibungslosen Betrieb!

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Erhalten Sie in diesem Webinar einen Einblick in Supportmodelle und -varianten und Details zu der Leistungserbringung und der Serviceübernahme. Zusätzlich geben wir Ihnen einen Übersicht über konkrete Vorteile, die der SuccessFactors-Support für Sie mit sich bringt.

Unsere Activate-HR Experten Maximilian Franzkowiak und Fabian Wiltink versorgen Sie mit den aktuellen Infos und stehen Ihnen anschließend noch für offene Fragen zur Verfügung. Sie haben Fragen, Anhaltspunkte oder weitere inhaltliche Anregungen? Dann schreiben Sie uns einfach eine Mail an: info@activate-hr.de

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SAPUI5-Formatter: Eine Anleitung mit Format

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Sie fragen sich, wie Sie in Ihrer SAPUI5-App die im XML gebundenen Daten hübsch formatieren können? In diesem Beitrag erhalten Sie die Antwort darauf, wie Sie Ihre Daten in Reih und Glied stehen lassen!

Der Formatter

Was ist nun so ein sagenumwogender Formatter? Das ist tatsächlich ziemlich simpel erklärt: Ein Formatter ist nichts anderes als eine Datei, die mehrere Javascript-Methoden enthält. Diese Methoden dienen zum Formatieren von Daten. Und das war es eigentlich schon mit der ganzen Magie. Das Tolle an der Sache: Wir können den Formatter in unser XML mittels Aggregation-Binding einbinden und so unsere eigentlich unformatierten Daten doch noch etwas „geradebiegen“.

Anlegen des Formatters

Den Formatter können Sie eigentlich an einer beliebigen Stelle in Ihrem Projekt anlegen. Als Best Practice hat sich dafür jedoch der „models“-Ordner im „webapp“-Ordner herauskristallisiert, da es hierbei ja streng genommen um das M wie Model aus dem MVC-Pattern geht. Hier können Sie mit Rechtsklick auf den Ordner -> New -> File eine neue Datei anlegen. Diese nennen wir formatter.js, wie in den folgenden Bildern dargestellt:

Im Formatter brauchen wir nun noch die typische SAPUI5-Controllerhülle. Also den Teil mit „sap.ui.define(…“ usw.

Formatter-Vorlage

Ich liefere Ihnen mal einen leeren Formatter zum Rauskopieren direkt mit:

sap.ui.define([], function () {
“use strict”;
return {
// Ihre Methoden
};
});

Anschließend können wir wie im Controller unsere Methoden im Block nach dem return definieren. Hier stehen uns nun sozusagen alle Möglichkeiten offen. Eine typische Formatter-Methode hat mindestens einen Eingabeparameter (der gebundene Wert aus dem XML) und einen return-Wert (der Wert, der anschließend auf der View ausgegeben wird).

So könnte beispielsweise eine unserer Methoden aussehen:

Mit dieser Methode können wir führende Nullen aus einer Personalnummer löschen.

Einbinden des Formatters

Zunächst müssen wir einen Zwischenschritt erledigen, um den Formatter im XML aufrufen zu können. Wir müssen den Formatter zunächst im Controller der View einbinden. Dies geschieht folgendermaßen:

  1. Als erstes müssen wir im Controller die Referenz auf die formatter.js Datei hinterlegen. Den Pfad zur formatter.js Datei können Sie übrigens sehr leicht anhand des im Controller definierten Pfades ablesen: Einfach den Teil ab /controller/ durch /model/formatter (ohne .js ersetzen)!
  2. Anschließend legen wir noch ein Objekt formatter vom Typ formatter an. Dabei wird das formatter links vom Doppelpunkt das Objekt, auf das wir uns in der XML-View beziehen wollen. Das formatter rechts vom Doppelpunkt referenziert auf das eingebundene formatter vier Zeilen darüber im Aufruf function(Controller,…, formatter).

Das Einbinden des Formatters im XML ist recht simpel. Es geschieht über folgenden Aufruf:

Anstatt hier nur das Property zu binden, wird hier auch noch der Hinweis auf den Formatter mitgegeben. Das Property, das sonst in den geschweiften Klammern gestanden hätte, finden wir nun im Attribut path. Der Verweis auf die Formatter Methode folgt hinter formatter. Wichtig ist hierbei, nicht zu vergessen, dass innerhalb eines XML-Attributes Anführungszeichen (“) mit einfachen Hochkomatta (‘) ersetzt werden.

Aber wie genau funktioniert jetzt der Aufruf des Formatters? Wichtig ist an dieser Stelle, zu verstehen, dass der Punkt im formatter-Attribut ein Verweis auf den Controller ist. Nach diesem Punkt hätten wir also theoretisch auch direkt eine Controller-Methode aufrufen können – oder ein anderes Objekt. Der Vorteil darin, ein Formatter-Objekt zu nutzen, liegt natürlich in der Übersichtlichkeit und der Wiederverwendbarkeit. Daher hat sich das Vorgehen als Best Practice etabliert.

Also geben wir mit dem ersten Punkt den Verweis auf den Controller, dann auf das vorher definierte formatter-Objekt aus dem Controller. Anschließend rufen wir die convertPernr-Methode in diesem Formatter auf. So weit, so einfach!

Profi-Tipp: Formatter mit mehreren Parametern

Was ist jetzt aber, wenn Sie einen Wert aus mehreren Backend-Werten zusammensetzen oder ermitteln müssen? Nichts leichter als das! Sie können in der Formatter-Methode selbstverständlich mehrere Eingabeparameter definieren. Aber wie kommen die Daten nun in diese Methode? Dazu gibt es im SAPUI5-Framework folgendes Binding:

Anstatt im path-Attribut ein Feld zu hinterlegen, wird hier nun ein ganzes Array an Feldern im Attribut parts hinterlegt. Hierbei gibt es keine Obergrenze: Es kann eine beliebige Anzahl an Parametern übergeben werden, solange nicht mehr als in der Formatter-Funktion definiert sind.

Randnotiz: Nutzen des Formatters im Controller

Selbstverständlich können Sie Ihre Formatter Funktionen auch im Controller nutzen. Dies geht einfach mittels „this.formatter.convertPernr(sConvertThis)“.

Tadaa!

Und das war es schon. In wenigen einfachen Schritten haben Sie Ihre Daten sauber und wiederverwendbar formatiert. Den Formatter können Sie auf allen Views oder Controllern einbinden und nutzen. Nie wieder umständliches Formatieren im Controller oder unsaubere Bindings – dank dem Formatter gehört das jetzt der Vergangenheit an.

Haben Sie noch Fragen zum Formatter oder anderen Fiori-Themen, bei denen ich Ihnen helfen kann? Schreiben Sie mir gern. Ich freue mich auf Ihre Fragen!

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Das validierte SAP SuccessFactors Learning Management System (vLMS)

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Das SuccessFactors Learning Management System (LMS) ist eines der Module der SuccessFactors-HXM-Suite, mit dessen Hilfe Sie flexibel die Weiterbildungsprozesse von Unternehmen abbilden können. SAP bietet zwei verschiedene Lösungen für das LMS an: das reguläre LMS und das validierte LMS (vLMS). Was das vLMS genau ist, welche Besonderheiten es hat und worauf Sie bei der Einführung besonders achten sollten, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Wenn Sie bereits mit dem Thema der Validierung vertraut sind und wissen was ein validiertes System ist, gehen Sie gerne direkt zu Kapitel Was ist das validierte SAP SuccessFactors LMS?

Was bedeutet Validierung und was ist ein validiertes System?

Die Validierung unterliegt den Richtlinien der Federal Food and Drug Administration (FDA) in den USA und der European Medicine Agency (EMA) in Europa und ist in der Pharma- und Life Science Industrie weit verbreitet. Die FDA bezeichnet die Validierung als „das Verfahren, mit dessen Hilfe, unter Einsatz spezifischer Laboruntersuchungsmethoden, der Nachweis erbracht wird, dass die Leistungsdaten einer analytischen Methode ihrem gewünschten Verwendungszweck angemessen sind“.

Die Validierung soll also Verfahren und Prozesse dokumentieren, um zu demonstrieren, dass die Ergebnisse konsistent sind. Konsistente Ergebnisse führen zu einer besser kontrollierten Umgebung für die Entwicklung von Medizinprodukten – somit stellt eine Validierung die FDA- und EMA-Konformität sicher. Werden die gesetzten Richtlinien nicht eingehalten, führt das unter anderem zu Geldbußen und Rechtsstreitigkeiten.

In den behördlichen GxP-Richtlinien (Good x Practice, x = Laboratory, Clinical oder Manufacturing) wird gefordert, dass pharmazeutische Unternehmen Prozesse mit Einfluss auf die Produktqualität validieren. Somit ist es notwendig, dass diverse Systeme, die in der Herstellung von Medizinprodukten eine Rolle spielen, validiert werden. Dazu zählen:

  • ERP-Systeme
  • Dokumentenverwaltungssysteme
  • Archivierungssysteme
  • Produktionssteuerungssysteme
  • Sonstige Anwendungen mit relevanten Daten

Was heißt nun validated SaaS und welche Vorteile bietet es?

SaaS (Software-as-a-Service) ist eine Methode der Bereitstellung von Software, bei der Sie online mithilfe gekaufter Lizenzen auf die Applikation zugreifen können. Somit müssen Sie die Software nicht kaufen und auf einzelne PCs installieren.

Das validierte SaaS (vSaaS), wie in diesem Fall das validierte Learning Management System, bietet diverse Vorteile für stark regulierte Umgebungen – wie im Pharma- oder Life Science Bereich. Diese Software hält die Richtlinien der Aufsichtsbehörden ein (FDA 21 CFR Part 11) und trägt gleichzeitig zur Kosteneffizienz bei, da keine IT-Ressourcen notwendig sind, um diese Software zu entwickeln und zu betreiben. Darüber hinaus weist das vSaaS integrierte Backup- und Wiederherstellungsfunktionen auf und ist hinsichtlich der Datenverarbeitung und der Datenspeicherung skalierbar.

Des Weiteren sind weitere Vorzüge eines vSaaS, dass sowohl die Sicherstellung und Auditierung des Systems als auch der Nachweis, dass alle Komponenten der Software nach GAMP 5-Standards (Good Automated Manufacturing Practice: international anerkannter Leitfaden für konforme GxP-computergestützte Systeme) entwickelt wurden, in der Verantwortung des Softwarelieferanten liegen.

Somit stellt ein vSaaS die FDA- und EMA-Konformität und die GxP-Prozesse sicher, während es entscheidende Vorteile gegenüber On-Premises-Lösungen bietet.

Das validierte SAP SuccessFactors LMS

In regulierten Branchen ist ein Learning Management System (LMS) entscheidend für den operativen Erfolg. Denn alle Mitarbeiter, die in der Herstellung von Medizinprodukten arbeiten, müssen jederzeit bei Audits in der Lage sein, ihre Qualifizierungen und Kompetenzen vorzuzeigen zu können. So z. B. auch beim Bedienen und Reinigen von Geräten und Anlagen, die bei der Herstellung von Medikamenten nötig sind.

Hierzu bietet das SAP SuccessFactors LMS folgende Komponenten, die der Anbieter speziell für validierte Kunden entwickelt hat:

  • Automatisierte Kurszuweisungen basierend auf flexiblen und dynamischen Kriterien
  • Sichtbarkeit für Führungskräfte hinsichtlich des Lernstatus der Mitarbeiter und der Aktivitäten von Compliance-Schulungen
  • Bereitstellung von umfassenden Audit-Prozessen und speziellen Berichten
  • Aufzeichnung der Lernhistorie inkl. Speicherung der E-Signatures
  • Einhaltung aller Vorschriften und Richtlinien der FDA und EMA

Besonderheiten des validierten SAP SuccessFactors LMS

Zu den Besonderheiten des validierten LMS zählen unter anderem die außergewöhnliche Instanzenlandschaft, ein unterschiedlicher Release-Zyklus und die spezielle für validierte Kunden entwickelte Learning-App. Auf die genannten Elemente gehe ich im Folgenden für Sie ein:

Instanzenlandschaft

LMS-Kunden, die keinen GxP-Richtlinien unterliegen, haben in der Regel 2 oder höchstens 3 LMS-Instanzen: Sandbox und Produktion oder Sandbox, Staging und Produktion. Bei validierten Kunden hingegen stellt SuccessFactors standardmäßig 4 LMS-Instanzen zur Verfügung:

  • 2 validierte LMS-Instanzen (validiertes Staging und validierte Produktion)
  • 2 nicht-validierte LMS-Instanzen (nicht-validierte Sandbox und nicht-validierte Pre-Prod)

Diese Instanzen werden nacheinander und nach erfolgreichem Testing der vorigen Instanz von SAP bereitgestellt.

Außerdem gehören folgende Bestandteile zu einer validierten LMS-Implementierung:

    • 2 BizX Instanzen (angebunden an Sandbox & Produktion)
    • 1 iContent Server für Ablage von eLearnings
    • 2 BizX sFTP Server
    • 1 LMS sFTP Server
Übersicht der Instanzenlandschaft von validierten LMS Kunden

Übersicht der Instanzenlandschaft von validierten LMS Kunden

Integrationen

Folgende Integrationen innerhalb der SAP-SuccessFactors-Suite werden für das validierte LMS unterstützt:

  • Single-Sign-on (SSO) Authentifizierung
  • Theming (kundeneigene Layouts der Benutzeroberfläche)
  • Integration zwischen LMS & CDP (Career Development Plan)
  • Integration zu SAP Jam
  • Employee Profile
  • Synchronisation der Kompetenzen und der Benutzerstammdaten im LMS über die bereitgestellten Connectoren

Validierte LMS-App

Eine weitere Besonderheit ist die validierte Learning-App. Diese wird für iPhone und iPad bereitgestellt und bietet dieselben Vorteile wie die reguläre Learning-App. Validierte Kunden können die validierte LMS-App und gleichzeitig die reguläre App für die anderen SuccessFactors-Module nutzen.

Validierte Learning App

Validierte Learning App

Release Zyklen

Aufgrund der Validierungsanforderungen und dem damit verbundenen Testing- und Dokumentationsaufwand können Kunden keine halbjährlichen Releases erhalten (H1 – 1. Halbjahr und H2 – 2. Halbjahr). Stattdessen erhalten diese von SAP jährliche Release-Updates. Diese werden jedes Jahr im August (H2) bereitgestellt und enthalten alle neuen LMS-Funktionalitäten, die im letzten Jahr in die Kundeninstanzen eingespielt wurden. Zum Beispiel enthält die validierte SaaS-Version von H2 2020 die Updates des vorigen Releases von H1 2020 plus die Funktionalitäten des aktuellen H2 2020 Releases. Mit diesem unterschiedlichen Release-Zyklus bekommen Kunden im Pharmabereich mehr Zeit, um die erforderliche Dokumentation zu erstellen, die zur Einhaltung der GxP-Richtlinien benötigt wird. Dieser Aufwand ist nicht zu unterschätzen und kann 3 bis 6 Monate betragen.

vLMS – optimal für regulierte Branchen

Das vLMS bietet spezifische Komponenten für validierte Kunden und deren konkrete Anforderungen. Gerade in regulierten Branchen kann das Learning Management System von SuccessFactors daher den entscheidenden Unterschied im operativen Erfolg machen. Haben Sie noch offene Fragen zum LMS oder speziell zum vLMS? Dann kontaktieren Sie mich gerne oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Ich freue mich auf den Austausch.

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SAPUI5 Model-Typen – eine Übersicht

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Welche Model-Typen gibt es eigentlich in SAPUI5? Was unterscheidet diese und wann verwende ich was? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, finden Sie in diesem Blogbeitrag die Antworten.

OData-Model

Das OData-Model ermöglicht das Binding von UI Elementen direkt an Daten aus einem OData-Service. Das bedeutet: Sie können Daten aus einem SAP-Backend ohne weiteres umformen direkt an die Oberfläche binden. Das OData-Model unterstützt dabei alle Binding Modes. So können Sie je nach Anwendungsfall bei Änderungen in der View unterscheiden, ob diese auch direkt im Model verändert werden sollen, oder erst einmal im Model die unveränderten Daten bleiben sollen. Achtung: Das Two-Way Binding ist nur für einzelne Properties möglich, nicht für Aggregationen!

OData-Model V2

Beim OData-Model wird außerdem zwischen dem V2 und dem V4 Model unterschieden. Da das V2-Model bereits länger im Einsatz ist, werden Sie in der Praxis vermutlich meist auf dieses stoßen. Weiterführende Informationen zum V2 Model finden Sie hier.

OData-Model V4

Im Rahmen der Entwicklung des V4-Models wurde aus Gründen der Vereinfachung auf viele aus V2 bekannten Methoden verzichtet. Prüfen Sie daher vor einer Neuentwicklung mit diesem Model bitte unbedingt in der API, ob Ihre benötigten Funktionen unterstützt werden.

JSON-Model

Das JSON-Model ist im Gegensatz zum OData-Model ein clientseitiger Model-Typ. Das bedeutet, die enthaltenen Daten liegen nicht zwangsläufig im Backend vor. Da alle Daten im Client vorliegen, sollten Sie auch auf die Größe der Datensätze achten, da große Datenmengen auch merkliche Performanceeinbußen bedeuten können. Unterstützt werden auch hier alle Binding-Modes.
Anbieten tun sich JSON-Models vor allem für Daten, die nicht im Backend benötigt werden – oder für Daten aus dem Backend, die zwischen Datenbeschaffung und Anzeige aufbereitet oder verändert werden müssen.

XML-Model

Wie auch das JSON Model ist das XML-Model ein clientseitiges Model. Auch bei diesem Model-Typ werden alle Binding-Modes unterstützt. XML-Models werden allerdings im Vergleich zu JSON-Models kaum genutzt, da die meisten Daten, die im Client vorliegen, ohnehin in JSON-Format sind. XML-Models werden daher vor allem genutzt, um Daten im Client schon vorher in Form eines eigenen XML-Model-Files mit bestimmten Werten festzulegen.

Resource-Model

Das Resource-Model unterstützt als einziges Model nur das One-Time-Binding und ist damit nur für sehr wenige Anwendungsfälle geeignet. Da die Daten nur einmalig aus dem Model an die View gebindet werden, eignet sich dieser Model-Typ vor allem für die Verwaltung von vorher festgelegte und statischen Ressourcen. Begegnen wird Ihnen dieser Modeltyp in der Praxis hauptsächlich im i18n-Model, das die Texte der Oberflächen in den entsprechenden Sprachen enthält.

Custom-Model

Zusätzlich können Sie sich ein Custom-Model erstellen, wenn keines der verfügbaren Modells alle benötigten Anwendungsfälle abbildet.

Fragen?

Bei Fragen zu den einzelnen Model-Typen aus diesem Blog wenden Sie sich gerne an mich! Darüber hinaus empfehle ich Ihnen auch einen Blick in die anderen Blogartikel aus unserer SAPUI5-Reihe.

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Wie Sie Kollisionen bei Abwesenheiten und Zeitbuchungen in SAP Self-Services vermeiden

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Einer Ihrer Mitarbeiter möchte Urlaub machen, kann den Urlaubsantrag allerdings nicht einreichen? Die Ursache dafür kann eine zeitliche Überschneidung mit bereits eingereichten Urlaubsanträgen sein. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit den Transaktionen PTARQ und PTCOR solche Kollisionen vermeiden können.

Die beiden Transaktionen PTARQ und PTCOR helfen bei der Verwaltung des Abwesenheitsantrages bzw. der Zeitbuchungen über das ESS/MSS. Die Einrichtung, grundlegende Einstellungen oder die Fehleranalyse beginnen meist an genau diesem Ort.

Testumgebung Zeitbuchungskorrekturen

Testumgebung Zeitbuchungskorrekturen

Anwendungsfälle

Als „Testumgebung“ betitelt bieten die beiden Transaktionen PTARQ (Abwesenheitsantrag) und PTCOR (Zeitbuchungskorrekturen) weit mehr und können Ihnen bei verschiedenen Aufgaben das Leben erleichtern:

  • Einrichtung von Zeitbuchungen oder Abwesenheiten im System
  • Ändern von grundlegenden Einstellungen an einer der beiden Anwendungen
  • Ursachenforschung zur Behebung eines Fehlers innerhalb des Abwesenheitsantrages oder der Zeitbuchungs-Anwendung
  • Anzeige von versendeten Abwesenheitsanträgen und Zeitbuchungen bzw. Zeitbuchungskorrekturen
  • Manuelles Anstoßen der Verbuchung oder Durchführung eines Testlaufs hierfür

Einrichtung und Anpassung grundlegender Einstellungen (Customizing)

Über den Button Customizing gelangen Sie auf direktem Wege zum Menüpunkt „Employee Self-Service“ des Einführungsleitfadens. Hier haben Sie unter „Servicespezifische Einstellungen -> Arbeitszeiten“ die Möglichkeit, grundlegende Einstellungen bestimmter SAP Standard Self-Services über das Customizing zu steuern.
Beispielsweise können Sie hier einrichten, welche Abwesenheitsgründe/Zeitereignisarten zur Verfügung stehen oder wie das Layout des Kalenders aussehen soll.

Customizing Zeitbuchungskorrekturen

Customizing Zeitbuchungskorrekturen

Belege buchen

Über den Button „Belege buchen“ haben Sie die Möglichkeit, alle noch nicht verbuchten Belege manuell zu verbuchen. Ebenso können Sie hier den Testmodus und ein Protokoll für mögliche Fehler nutzen, die entstehen könnten. Zeitgleich sollte diese Anwendung bei Ihnen bereits als regelmäßiger Job eingeplant sein, damit überhaupt eine Verbuchung der Abwesenheiten oder Zeitbuchungen in die Infotypen der Personen stattfindet.

Zeitbuchungs- und Abwesenheitsanträge in ESS/MSS

In diesem How To erfahren Sie alles zu den Zeitbuchungs- und Abwesenheitsanträgen in ESS / MSS.

Versendete Anträge an Zeitbuchungen oder Abwesenheitsmitteilungen anzeigen

Innerhalb der Testumgebung befinden sich zwei Buttons „Belege anzeigen“ und „Belege löschen“. Beide rufen einen sehr ähnlichen Selektionsbildschirm auf. Über diesen können Sie die Suche etwas einschränken und sich alle versendeten Einträge, egal ob diese bereits genehmigt oder verbucht worden sind, anzeigen lassen. Dies kann häufig bei der Analyse helfen, warum eine bestimmte Fehlermeldung im ESS/MSS angezeigt wird.

Wie Sie Fehler im ESS/MSS in Zukunft vermeiden können

Die Analyse für Fehlermeldungen im ESS/MSS erscheint auf den ersten Blick recht komplex. Unser How-to zu Zeitbuchungs- und Abwesenheitsanträgen in ESS/MSS zeigt Ihnen den Weg zur Auswertung der versendeten Urlaubsanträge bzw. Zeitbuchungen. Haben Sie weitere Fragen dazu? Dann schreiben Sie mir gerne!

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manifest.json – Die Konfiguration einer SAPUI5-App erklärt

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Im vorherigen Beitrag habe ich Ihnen gezeigt, welche Rolle SAPUI5 Bootstrapping übernimmt. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen ein weiteres Herzstück jeder SAPUI5-Anwendung vorstellen, nämlich manifest.json.

Die Datei manifest.json enthält zahlreiche essentiell wichtige Informationen, ohne die keine App funktioniert. Sie wird auch „App Descriptor“ genannt und beschreibt, wie der Name vermuten lässt, die Eigenschaften einer Anwendung.

Die wichtigsten Komponenten von manifest.json

An der Endung der Datei können Sie bereits erkennen, dass diese im JSON Format erstellt wird. Einen groben Überblick über dieses Thema kann den Tutorials der SAP entnommen werden. Einen eher detaillierteren Überblick finden Sie beispielsweise hier. In der manifest.json können eine Vielzahl an Eigenschaften und Parameter hinterlegt werden, die den Umfang dieses Beitrags übersteigen würden. Daher werde ich nur auf die Kerneigenschaften eingehen.

sap.app

Hier werden die allgemeinen Applikationsattribute festgelegt. Diese Sektion enthält somit Informationen wie die eindeutige ID, den Typen, Titel und Beschreibung der Anwendung. Auch der Pfad zur i18n-Datei ist hier hinterlegt.

Ein weiterer wichtiger Unterpunkt ist die Angabe der Ressourcen. Damit kann deklariert werden, welche OData-Services genutzt werden sollen.

manifest.json

sap.app

ODATA Grundlagen

ODATA bildet die Schnittstelle zwischen dem UI5 Frontend und dem SAP Backend. Lesen Sie hier wichtigsten Learnings im Bereich ODATA.

sap.ui

Hier können Sie UI-spezifische Werte angeben. Sollten Sie eine andere Technologie als UI5 verwenden, können Sie dies hier ändern. Weiterhin können Sie die Endgeräte für die Anwendung festlegen. Damit können Sie zum Beispiel eine Anwendung erstellen, die nur für den Typen „Desktop“ verwendet wird.

manifest.json

sap.ui

sap.ui5

Unter diesem Punkt können Sie die SAPUI5-spezifischen Attribute pflegen und ändern. Diese Werte lädt und verarbeitet die Anwendung automatisch. Sap.ui5 hat folgende Unterpunkte:

manifest.json

sap.ui5

Rootview

Bestimmen Sie hier den Pfad zu der View, die die Anwendung zuerst lädt. Hiermit definieren Sie also den Einstiegspunkt.

Dependencies

Unter diesem Punkt können sie die verwendeten Bibliotheken zu den UI-Elementen bestimmten. Außerdem können Sie angeben, in welcher Version UI5 mindestens ausgeführt werden soll.

Models

Zum einen bestimmen Sie hier die Verwendung Ihrer lokalen Models. Damit können Sie das Ressourcen Model i18n definieren. Ein weiterer wichtiger Punkt ist hier Verknüpfung zu den unter „sap.app“ deklarierten Ressourcen. Während Sie im oberen Part den Pfad zu Ihren Ressourcen definieren, geben Sie hier an, welches das Standardmodel sein soll. Dazu lassen Sie den Modelnamen einfach leer und geben den Namen der Datenquelle unter „sap.app“ an.

Routing

In diesem Teil der manifest.json bestimmen Sie die Navigation ihrer Anwendung. Durch die Verknüpfung von mindestens zwei Views können Sie der Anwendung über den Router mitteilen wie diese einzelnen Views zusammenhängen. Für weitere Informationen zu diesem Thema, können Sie den eigens für dieses Thema verfassten Beitrag „Routing innerhalb einer App“ aus dieser Serie lesen.

Ich hoffe ich konnte Ihnen hiermit ein weiteres Kernfeature der SAPUI5-Architektur näher bringen. Sollten Sie zu diesem Thema noch Fragen haben, zögern Sie nicht und hinterlassen Sie einen Kommentar.

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Einstieg SAP S/4HANA

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SAP S/4HANA – Was gehört in die Voranalyse?

Ingo Biermann erklärt Ihnen, wie Sie am besten an die Planung der S/4HANA-Migration herangehen und wie Sie einen Fahrplan und Business Case für das Projekt aufstellen. Dabei geht es auch zentral um die Inhalte einer S/4HANA-Voranalyse und speziell um das notwendige Change Management mit Schulungen und Knowhow-Aufbau.

Aus der Praxis: Laufende S/4HANA-Einführung bei einem Automobilzulieferer

Theorie und Praxis können oftmals etwas auseinandergehen. Anhand eines Praxisbeispiels zu einer laufenden, weltweiten S/4HANA-Einführung lässt Cedric King Sie an unseren Erfahrungen teilhaben und geht insbesondere auch auf die Veränderungen im Bereich der Produktion unter SAP S/4HANA ein.

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Wie Sie mit SAP HCM Berechtigungen Zeit und Geld sparen

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Schlagen sich Administratoren bei Ihnen im Unternehmen jeden Tag damit herum, Berechtigungen für neue Benutzer anzupassen? Oder müssen Sie ständig Berechtigungen für Benutzer ändern, die in eine andere Position gerutscht sind? Ich verrate Ihnen, wie für Sie solche manuellen Fleißaufgaben bald der Vergangenheit angehören.

Zeit ist Geld

Die ESS/MSS-Rollen brauchen einen aktuellen Stand, um die Arbeit Ihrer Mitarbeiter zu erleichtern. Im Tagesgeschäft wird häufig einfach mal eine Berechtigung angepasst oder hinzugefügt. Die Lösung zum Sparen von Kosten und Ressourcen ist die automatisierte Berechtigungsvergabe. Ein automatisches Update der Berechtigungen macht den Administratoren die Arbeit leicht. Durch die Automatisierung wird viel Zeit der IT-Ressourcen und Geld gespart und die wichtigen Aufgaben stehen wieder im Mittelpunkt.

E-Book SAP HCM Berechtigungen

Die Basics zu HCM Berechtigungen inkl. Einsatzmöglichkeiten von strukturellen- und kontextabhängigen Berechtigungen.

Unser E-Book zu HCM Berechtigungen

Automatisierte Berechtigungsvergabe im HCM

Wir können Ihnen eine automatisierte Berechtigungsvergabe bereitstellen. Diese Vergabe läuft automatisch als Job. Täglich prüft dieser Job, ob alle Berechtigungen valide sind. Auch Berechtigungen, die nicht mehr bei einer Person liegen sollen, werden automatisch wieder entzogen. Darüber hinaus liefert das Programm eine schnelle Verarbeitung. Hierdurch können die Administratoren für spezifische Personalnummern, Planstellen, Organisationseinheiten usw. eine manuelle Verarbeitung ausführen.

Viele Berechtigungsadministratoren verlieren einfach den Überblick darüber, wer welche Berechtigung hat. Hierdurch passiert es auch den Besten, etwas zu übersehen. Die Frage „Warum darf Max Mustermann das überhaupt?“ hat sich fast jeder schon mal gestellt. Wenn solche Fragen gestellt wurden, sind die Nacharbeiten meist der größte Aufwand, den die Administratoren haben.

Definierung der Berechtigungsvergabe

Durch Customizing können Sie einstellen, welche Rollen welchen Mitarbeitern zugewiesen werden sollen. Standardfälle für diese Definitionen sind:

  • Jeder Mitarbeiter bekommt die ESS-Rollen
  • Mitarbeiter auf einer Leiterplanstelle bekommen die MSS-Rolle
  • Mitarbeiter eines speziellen Personalteilbereichs bekommen Zugriff auf die Zeitbuchungskorrektur
  • Tarifmitarbeiter bekommen zusätzliche Anwendungen

Mitarbeiter, die vom Tarifmitarbeiter zum außertariflichen Mitarbeiter wechseln, dürfen die Berechtigungen für Tarifmitarbeiter nicht behalten. Nachdem der Job dies erkannt hat, wird auch die Berechtigung wieder angepasst.

Vorteile der automatischen Berechtigungsvergabe

  • Ein automatisierter und periodischer Prozess
  • Berechtigungen sind nicht willkürlich verteilt
  • Die Berechtigungen sind aktuell
  • Durch Logging sind die Änderungen revisionssicher
  • Papierprozesse für Berechtigungen sind Vergangenheit
  • Sie sparen Aufwand und Kosten

Sind noch Fragen offen?

Kontaktieren Sie mich per E-Mail info@activate-hr.de oder nutzen Sie unsere unverbindliche Telefonberatung, um Ihre Fragen zu klären. Ich nehme mir gerne Zeit für Sie!

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Abrechnung goes Cloud! SuccessFactors Employee Central Payroll

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Sie erstellen die Gehaltsabrechnungen, wissen aber nicht, wie lange Ihre Mitarbeiter pro Tag am Arbeitsplatz sind? Sind Daten von Mitarbeitern vielleicht doppelt hinterlegt? Solche Schwierigkeiten machen das Thema Lohn- und Gehaltsabrechnungen oft zu einer zeit- und energieraubenden Angelegenheit. In diesem Beitrag erfahren Sie, inwiefern SuccessFactors Employee Central Payroll Abhilfe schaffen kann.

Was ist SuccessFactors Employee Central Payroll?

SAP SuccessFactors Employee Central Payroll ist entstanden aus Employee Central, der zentralen Datenbasis und Kern der SuccessFactors Suite. In Employee Central Payroll sind bewährte Technologien, Innovationen und Services miteinander kombiniert. Ihre Gehaltsabrechnungsprozesse können Sie mit der Lösung global automatisieren, sodass Sie die Abrechnungen schneller bearbeiten, einfacher verwalten und Risiken minimieren können.

Warum ist die Employee Central Payroll wichtig?

Viele Unternehmen haben sich dazu entschlossen, ihre Gehaltsabrechnungen auszulagern, um ihre Kapazitäten für andere Herausforderungen zu nutzen. Aber einige Unternehmen möchten die Gehaltsabrechnungen und damit verbundene Prozesse lieber selbst in der Hand behalten. Beides ist mit SAP SuccessFactors Employee Central Payroll möglich. SAP SuccessFactors Employee Central Payroll ist exklusiv für Kunden mit SAP SuccessFactors Employee Central verfügbar. Mit dieser SAP-SuccessFactors-Lösung können Sie individuelle HR-Bedürfnisse berücksichtigen, die die Kern-HR, Talentmanagement oder Analytics betreffen. Die SuccessFactors-Suite hilft Ihnen, das richtige Talent zu finden und es für die Zukunft zu entwickeln. Führungskräfte und alle Mitarbeiter engagieren sich in automatisierten, transparenten Prozessen.

Unser E-Book zu den SuccessFactors Employee Central

E-Book: SuccessFactors Employee Central

Standardmodule oder individuelle Anpassung? Was Sie bei der Employee Central Einführung beachten müssen.

Wie ist die Lösung integriert?

SAP SuccessFactors Employee Central Payroll ist vollständig in die SAP SuccessFactors-HCM-Suite integriert. Sie bietet eine End-to-End-Lösung, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter für ihre Zeit schnell, sicher und genau bezahlt werden – basierend auf den in Ihrem Kern-HR-System hinterlegten vertraglichen Verpflichtungen und einem globalen Lohn- und Gehaltabrechnungsmechanismus. Daten tauchen damit nicht mehr doppelt im System auf.

Echtzeit-Lohn- und Gehaltsüberwachung

Für viele Unternehmen sind der Bereich Human Resources und speziell Lohn- und Gehaltsabrechnungen am zeit- und kostenintensivsten. Die Gehaltsabrechnung ist auch häufig der einzige regelmäßige (garantierte) Berührungspunkt zwischen einem Arbeitgeber und den Arbeitnehmern. Früher mussten Lohnbuchhalter viel Zeit damit verbringen, sich durch unzählige Fehlerprotokolle, Spools und Berichte zu graben und dafür Microsoft Excel-Tabellen zu erstellen. Heute geht der Trend aber weg von der Stapelverarbeitung und hin zu einem kontinuierlichen Abrechnungsprozess mit Echtzeitüberwachung der Abrechnung. Ein zeitnaher und effizienter Abrechnungsprozess minimiert mögliche Fehler, bietet regulatorische Compliance und erhöht die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

SuccessFactors Employee Central Payroll

Mit dem Payroll Control Center leiten Sie außerdem Fehler an die Lohn- und Gehaltsabrechnungsmanager in Echtzeit weiter. Die Manager können die Fehler den Lohnbuchhaltern mit Hilfe von Standardregeln oder dem neuen Teams-Tool flexibel zuweisen. Mit dem Teams-Tool können Mitglieder des Gehaltsabrechnungsteams auf Fehler in der Abrechnungsfehlerwarteschlange zugreifen und sie lösen.

Globale Gehaltsabrechnung ab sofort

Immer mehr Unternehmen handeln nach dem Motto „Global denken, lokal handeln“. Das gilt auch mehr und mehr bei Lohn- und Gehaltsabrechnungen. „Global“ bezieht sich dabei auf mehr als nur eine andere Sprache oder einen anderen Namen und Adressformat. Und „lokal“ bedeutet mehr als nur eine Ansammlung von Lohnbuchhaltern.
Zu den Lokalisierungsanforderungen gehören zum Beispiel Steuerberechnungen, um sicherzustellen, dass Sie mit den Gesetzen in dem Land oder der Region konform sind, wo der Mitarbeiter tätig ist. Globale Anforderungen erfordern Benutzerfreundlichkeit in allen Bereichen die Welt, so dass Sie Zugriff haben auf:

  • Kalender mit Ihren lokalen Feiertagen
  • Zeitzonen
  • Währungen
  • Lokale Sprache

In der Personalabteilung ist die Payroll Engine die lokale Anwendung für globale Aufgaben. SAP SuccessFactors Employee Central Payroll unterstützt die Verarbeitung der Personalabrechnung in über 40 Ländern, sodass Sie auch als globales Unternehmen die Übersicht und Kontrolle über die Gehaltsabrechnung Ihrer Mitarbeiter behalten.

Kosteneinsparungen

Mit SAP SuccessFactors Employee Central Payroll können Sie Gehaltsabrechnungen umfangreich und dank der Cloud flexibel auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt bearbeiten. Bei veränderten Geschäftsbedingungen lässt sich die Lösung neu konfigurieren und ist in der Cloud aktualisierbar, sodass Ihre Personalabteilung weiter schnell und zuverlässig arbeiten kann. So sparen Sie Kosten und Zeit.

Warum Sie auf Employee Central Payroll umsatteln sollten!

Intuitive Selbstbedienung und Optionen für allgemeine abrechnungsbezogene Transaktionen werden immer wichtiger. Mit SuccessFactors Employee Central hat SAP dafür eine Lösung entwickelt, die über 10 Millionen Benutzer mit unterschiedlichen Rollen in der Cloud bedienen können. Eingebaute Assistenten, intelligente Dienste, intelligente Geschäftsregeln, Organisationsdiagramme, Inline-Kommentare, Prüfungsverläufe und Flexibilitäts-Workflows vereinfachen die Nutzung und reduzieren Fehler.

Zusammengefasst bietet Employee Central Payroll folgende Möglichkeiten:

  • Lokale Abrechnungsfunktionen für die interne Ausführung von Gehaltsabrechnungen in mehr als 40 Ländern
  • Vollständige Integration von Mitarbeitern und ihren Daten, Kern-HR, Zeitmanagement und globalen Unternehmensprozessen durch SAP SuccessFactors
  • Off-Cycle-Support, rückwirkende Zahlungen und Lohn- und Gehaltsabrechnung für gleichzeitige Beschäftigungen
  • Nutzung der SAP Payroll Engine
  • Kontinuierliche Verbesserungen durch neue Technologien wie das Payroll Control Center, um auch bei Lohn- und Gehaltsabrechnung besser auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmen und geänderte Geschäftsbedingungen reagieren zu können.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen SAP SuccessFactors Employee Central Payroll etwas näher bringen! Sollten Sie zu diesem Thema noch Fragen haben, zögern Sie nicht und hinterlassen Sie einen Kommentar.

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Live-Webinar: „SAP Fiori ESS/MSS Best Practice Tools – So erleichtern Sie den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter!“

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SAP Fiori ESS/MSS entlasten nicht nur die Personalabteilung – auch Ihre Mitarbeiter und Führungskräfte profitieren deutlich von den Self-Service-Anwendungen. Aber auch die Funktionalitäten der Employee- & Manager-Self-Services stoßen irgendwann an ihre Grenzen. In unserem Live-Webinar am Donnerstag, den 28.01. stellen wir Ihnen daher neben den wichtigsten Anwendungen auch einige unserer Best Practice Tools vor, die Ihr SAP Fiori ESS/MSS auf ein neues Level heben und Mitarbeitern sowie Führungskräften den Arbeitsalltag deutlich erleichtern!

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

Mit SAP Fiori ESS/MSS können Sie sich und Ihren Mitarbeitern den Arbeitsalltag erleichtern. Wie? Das erfahren Sie in unserem Live-Webinar am Donnerstag, den 28.01.2021 um 10 Uhr, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Zusätzlich stellen wir Ihnen einige unserer Best Practice Tools vor und zeigen Ihnen, wie Sie von den Tools profitieren können, um Ihren Arbeitsalltag einfacher und effizienter zu gestalten.

Folgende Best Practices stellen wir Ihnen vor:

Alles live und frei zugänglich! Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, versuchen wir, sie Ihnen bestmöglich zu beantworten.

Referent

Marvin Mosler, SAP Consultant

Marvin Mosler, SAP Consultant

SAP HCM Consultant Marvin Mosler präsentiert Ihnen die Tools in einer Live-Demo und steht anschließend noch für Ihre Fragen zur Verfügung.

 

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

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HR-Trends 2021: Diese Veränderungen kommen im neuen Jahr auf Sie zu

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Die Corona-Pandemie hat alle Bereiche unseres Lebens beeinflusst. Auch Unternehmen mussten gerade im Bereich HR von heute auf morgen mit einschneidenden Veränderungen umgehen. Welche Veränderungen die Firmen im neuen Jahr begleiten, verraten wir Ihnen diesem Beitrag zu den HR-Trends 2021.

Big Data

Die Menge an mitarbeiterbezogenen Daten nimmt permanent zu. Verknüpft mit anderen Daten beispielsweise aus Ihrem SAP-System werden sie immer wertvoller. Für HR steckt darin ein riesiges Potenzial. Sie können zum Beispiel vorhersehen, wie sich Ihr Personalbedarf in den kommenden Jahren entwickelt, welche Skills Ihre Mitarbeiter benötigen und wie Sie potenzielle Kandidaten für Ihr Unternehmen am besten erreichen können. Künstliche Intelligenz kann Ihnen außerdem viel Arbeit bei der Entscheidungsfindung abnehmen. So werden Kapazitäten frei, zum Beispiel für wichtige strategische Herausforderungen.

Remote-Arbeit

Gerade in Pandemie-Zeiten hat sich der Trend in vielen Unternehmen noch stärker Richtung Home-Office entwickelt. Remote-Arbeit bietet momentan den Vorteil, dass gesundheitliche Risiken für Mitarbeiter minimiert werden. Für HR wiederum sind Flexibilität und Offenheit gefragt, um auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter bei der Arbeit im Home-Office eingehen zu können. Dabei ist eine ganz wichtige Maßnahme neben vielen weiteren die digitale Zeiterfassung im Home-Office, zu der wir für Sie hier einige Infos zusammengestellt haben. Lockdown und Social Distancing wirken sich außerdem auf die psychische Gesundheit aus. Deswegen gehört auch Einfühlungsvermögen im Umgang mit den eigenen Mitarbeitern inzwischen zu den wichtigsten Anforderungen für Personaler. So stärken Sie die Bindung zwischen dem Unternehmen und Ihren Mitarbeitern.

Intelligentes Recruiting

Auf das Recruiting kommen im Jahr 2021 besonders wichtige Weichenstellungen zu. Viele Unternehmen stellen seltener zusätzliche Mitarbeiter von außen ein, sondern vergeben offene Stellen häufiger intern. Dadurch will man gerade gewonnene Mitarbeiter an sich binden. Diese neue Praxis bietet auch neue Chancen: Sie können das Recruiting strategisch überdenken und gegebenenfalls neu ausrichten. Auch der schon angesprochene Trend Remote-Arbeit wird beim Recruiting wichtig: So können Sie vielleicht auch nach Fachkräften aus anderen Regionen oder Ländern suchen. Die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten und nicht für den Job den Wohnort wechseln zu müssen, macht Sie als Arbeitgeber für potenzielle Mitarbeiter aus anderen Regionen attraktiver. Auch unterschiedliche Arbeitszeiten beispielsweise aufgrund von Zeitverschiebung sind für Sie und Ihre Mitarbeiter kein Problem mehr. Ein überregionales Recruiting erleichtert es Ihnen also, gute Fachkräfte für das Unternehmen zu finden.

Digitale HR

Auch HR-Mitarbeiter arbeiten immer häufiger von zuhause aus. Daran sehen Sie schon: Ohne digitale Tools geht auch bei HR nichts mehr. Ob Künstliche Intelligenz, Videocalls oder die digitale Personalakte: Mit den unterschiedlichsten technologischen Hilfsmitteln können Sie Ihre Prozesse effizienter gestalten. Dadurch werden bei Ihnen Kapazitäten frei, um die Mitarbeiterbindung voranzutreiben oder Ihr Recruiting intelligent zu gestalten.

E-Book: Digitalisierung im Personalwesen

Veränderungen im Personalwesen seit den 70er-Jahren: Wie können Sie als Unternehmen von der Digitalisierung profitieren?

Digitalisierung im Personalwesen

Mehr Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden in Politik und Gesellschaft immer wichtiger. Da ist es nur logisch, dass sich auch Unternehmen dem nicht verschließen können. Mitarbeiter setzen immer häufiger voraus, dass der eigene Arbeitgeber einen Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leistet. Aber auch dafür braucht es Strategien und Ideen. Die HR-Abteilung kann dazu wertvolle Impulse liefern, beispielsweise durch das Einsparen von Papier. Mit der digitalen Personalakte senken Sie den Papierverbrauch und gestalten Ihre HR-Prozesse effizienter. Welche Vorzüge die digitale Personalakte außerdem noch bietet, haben wir für Sie hier zusammengefasst.

Machen Sie Ihre HR-Prozesse fit für das neue Jahr!

Digitalisierung, Remote-Arbeit, mehr Nachhaltigkeit oder auch intelligenteres Recruiting sind Trends, die sich schon im Jahr 2020 unter anderem dank Corona abgezeichnet haben. Aber auch in diesem Jahr werden diese Trends weiter an Bedeutung zunehmen. Machen Sie Ihre Personalabteilung also jetzt fit für 2021! Brauchen Sie dabei Unterstützung – oder gibt es noch weitere Trends für dieses Jahr, die Sie gerne mit uns teilen möchten? Schreiben Sie mir gerne oder hinterlassen Sie einen Kommentar!

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Zukunftsbetrag als Self-Service

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Im Tarifvertrag für chemische Industrie ist seit 2019 verankert, dass Mitarbeitenden der Zukunftsbetrag zusteht. Unsere Lösung hilft Ihnen, die Verwendungsmöglichkeiten bei Ihren Mitarbeitern abzufragen. Die Auswahl wird automatisiert in die Personaladministration übernommen, sodass Sie den Zukunftsbetrag ohne Verwaltungsmehraufwand abbilden können.

1-zu-1 Demo: Zukunftsbetrag als Self-Service

Mit unserer Software-Lösung bilden Sie den Zukunftsbetrag der Chemiebranche in einer Applikation für Ihre Mitarbeiter ab. Neugierig? In einer 1-zu-1 Demo zeigen wir Ihnen die genauen Funktionsweisen der App und sprechen über Ihre individuellen Vorstellungen.

Ihre Benefits

mindsquare Zukunftsbetrag - Übersicht
mindsquare Zukunftsbetrag - Inhalt eines Plans

Zukunftsbetrag braucht keinen Verwaltungsapparat: Die Auswahl einer Alternative für den Zukunftsbetrag wird allen relevanten Mitarbeiter automatisiert bereitgestellt. Die Auswahl wird gespeichert und nach Ablauf einer Auswahlfrist automatisiert in die Personaladministration übernommen.

 


100 % konform zum Tarifvertrag der Chemischen Industrie: Unsere Lösung wird von zahlreichen Kunden der Chemischen Industrie eingesetzt und deckt alle Anforderungen des Tarifvertrages ab.

 


Möglichkeit zur Abbildung aller Verwendungsmöglichkeiten:

 

  • Langzeitkonten (Zeit statt Geld)
  • Freistellung (Zeit statt Geld)
  • Qualifizierung (Zeit statt Geld)
  • Aufstockung der tariflichen Pflegezusatzversicherung (Sicherheit und Vorsorge)
  • Altersvorsorge (Sicherheit und Vorsorge)
  • Berufsunfähigkeitszusatzversicherung Chemie (Sicherheit und Vorsorge)
  • Gesundheit (Sicherheit und Vorsorge)
  • Auszahlung

 


Individuell anpassbar an Ihre Belange:
  1. Stellen Sie verschiedenen Mitarbeitergruppen Auswahlmöglichkeiten für den Zukunftsbetrag zur Verfügung.
  2. Alle Textelemente der Anwendung können angepasst und übersetzt werden.
  3. Die Übernahme der Daten in der Personaladministration erfolgt so, wie Sie es brauchen.
  4. Zeiträume für Jahrespläne können individuell festgelegt werden.

 


Moderne SAP-Fiori-Oberflächen in SAPUI5:
Unsere Applikation wurde unter Beachtung der SAP Fiori Guidelines entwickelt und fügt sich damit nahtlos in Ihre Landschaft bestehender Self-Services ein.

 

Sie brauchen mehr?

Bereits in der Standard-Auslieferung können Sie die Lösung ohne technische Änderungen durch einfaches Customizing an Ihre Bedürfnisse anpassen. Treten Sie mit uns in Kontakt. Gerne implementieren wir bei Ihnen eine unserer vorentwickelten Lösungen, schaffen neue oder entwickeln Ihnen Ihre Wunsch-Software im Rahmen einer Individualentwicklung. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand.

Websession anfragen: Zukunftsbetrag als Self-Service

Sie möchten den Zukunftsbetrag konform zum Tarifvertrag abbilden, ohne Ihre Verwaltung zu überlasten? Sie möchten einen schlanken Prozess, der Ihnen Zeit und Geld spart? Melden Sie sich gerne bei mir und wir sprechen über Ihre Anforderungen.

 

Informationen zum Zukunftsbetrag

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Wie Sie einen Story Report in SuccessFactors anlegen

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Mit dem Release von People Analytics wurde der neue Berichtstyp „Story Report“ eingeführt. Die Erstellung eines Story Reports in SuccessFactors ist in zwei grundlegende Schritte eingeteilt: Im ersten Schritt legen Sie eine Query an, im zweiten Schritt erstellen Sie den eigentlichen Bericht. Hier bestimmen Sie das Erscheinungsbild der Berichts. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit der Erstellung eines solchen Story Reports beschäftigen.

Was ist ein Story Report?

Ein Story Report ist ein Bericht, der ursprünglich aus der SAP Analytics Cloud (SAC) kommt. Er ermöglicht umfangreiche Datenabfragen durch einen direkten Zugang zu transaktionellen Daten. Mit dem Q4/2019-Release (Preview-Instanzen) bzw. H1/2020-Release (Produktivinstanzen) wurde der Story Report in SuccessFactors eingeführt. Damit Sie den Story Report problemlos verwenden können, ist die SAC in Ihre SuccessFactors-Instanz direkt integriert: Jedes Mal, wenn Sie einen Story Report aufrufen, greifen Sie also in Wirklichkeit auf die SAP Analytics Cloud zu. Dies passiert aber im Hintergrund – vom äußeren Erscheinungsbild her befinden Sie sich weiterhin in SuccessFactors.

Die Funktionen ähneln denen vom bereits existenten Report-Typen „Canvas“. Viele der verfügbaren Funktionen im Story-Typ sind jedoch neu designed und erweitert: Zur Darstellung von Informationen können Sie Diagramme, Visualisierungen, Texte, Bilder und Piktogramme verwenden. Wenn Sie zum Erstellen oder Bearbeiten einer Story berechtigt sind, können Sie Seiten, Abschnitte und Elemente nach Belieben hinzufügen und bearbeiten.

Kennzahlen und Dimensionen

Kennzahlen sind numerische Datenfelder, die mit mathematischen Funktionen arbeiten. Dimensionen sind Felder mit qualitativen Daten, die nicht aufsummiert werden können. Kennzahlen quantifizieren die Datensätze, für die Sie einen Bericht erstellen möchten. Dimensionen bieten eine Struktur zur Kategorisierung der Fakten und Zahlen.

Wenn Sie beispielsweise einen Bericht für die Fluktuationsrate von Mitarbeitern erstellen, ist „Fluktuationsrate“ die Kennzahl und „Mitarbeiter“ die Dimension. Kennzahlen und Dimensionen arbeiten zusammen, um komplexe Geschäftsfragen zu beantworten.

Report Designer

Mit dem Report Designer können Sie zwischen den beiden Modi „Builder“ und „Styling“ hin- und herwechseln. Mit dem „Builder“ können Sie konfigurieren und auswählen, welche Daten im Widget (= Element im Dokument / Bericht) angezeigt werden. Im Modus „Styling“ können Sie definieren, wie die Daten angezeigt werden sollen. Die Optionen zum Anzeigen von Daten hängen von der Visualisierung ab, mit der Sie arbeiten. Wenn Sie beispielsweise mit einer Diagrammvisualisierung arbeiten, haben Sie andere Optionen als bei einer Tabelle.

Story Report Designer

Story Report Designer

Wenn Sie ein Widget im Canvas (= weiße Arbeitsfläche) auswählen, öffnet sich ein zusätzliches Menü neben der Symbolleiste. Dieses Aktionsmenü enthält kontextspezifische Befehle. Je nachdem, ob Sie z. B. ein Diagramm oder eine Tabelle ausgewählt haben, erscheinen hier andere Optionen.

Es gibt drei Typen einer Seite im Story Report: Responsive, Canvas und Grid.

  • Canvas ist der Standard-Fall und entspricht einem leeren Arbeitsblatt.
  • Bei Responsive kann das Dokument in verschiedene „Lanes“ eingeteilt werden. Damit können Sie Inhalte einer Seite gruppieren. Widgets innerhalb einer Lane bleiben zusammen, auch dann, wenn die Größe und Breite des Berichts verändert wird. Das ist besonders bei der Nutzung von mobilen Endgeräten nützlich.
  • Grid hat das Erscheinungsbild einer Tabelle.

Zu jedem Widget können auch Filter eingerichtet werden. Dies können Sie im Builder konfigurieren (siehe Screenshot oben). Daneben gibt es auch noch Story Filter. Damit können übergreifend für alle Elemente Filter eingestellt werden, sofern diese die gleiche Datenquelle benutzen. Um die fertigen Reports später interaktiv nutzen zu können, gibt es außerdem sogenannte Input Controls. Das sind vordefinierte Filter, die im fertigen Report interaktiv verändert werden können.

Ausblick

Im aktuellen Blogbeitrag haben wir uns mit der Erstellung eines Story Report befasst. Dazu haben wir ein Widget erstellt und konnten die Daten aus dem im letzten Blogbeitrag erstellten Query anzeigen lassen. Im nächsten Blog Beitrag zu People Analytics werden wir noch tiefer in die Story Report Erstellung einsteigen und weitere Funktionen beleuchten. Dieser Blog ist Teil einer größeren Blog-Beitragsreihe zum Thema People Analytics. Schauen Sie gerne auf der Einstiegsseite vorbei. Hier finden Sie alle verfügbaren Blogbeiträge übersichtlich aufgereiht. Wenn Sie noch Fragen oder Anregungen haben, können Sie mir gerne schreiben oder einen Kommentar hinterlassen.

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Live-Webinar: „So digitalisieren Sie Ihre Schulungen mit SAP“

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Auch in Zeiten von Home-Office müssen Sie Ihren Mitarbeitern Schulungen anbieten. Mit SuccessFactors und Litmos bietet SAP zwei Lösungen an, mit denen Ihre Mitarbeiter auch ganz bequem von zuhause aus an Schulungen teilnehmen können. In diesem Webinar stellen wir Ihnen die beiden Lösungen vor.

Jetzt kostenlos anmelden!

 

 

Wegen der Corona-Pandemie arbeiten viele Mitarbeiter momentan von zuhause aus. Ob bei der Arbeit im Home-Office oder wie gewohnt im Unternehmen: Auch in diesen Zeiten brauchen Ihre Mitarbeiter Schulungen. Auf der einen Seite müssen Sie Pflichtschulungen ermöglichen, die Qualitäts- und Rechtsstandards gewährleisten und Ihren laufenden Betrieb sichern. Auf der anderen Seite benötigen Ihre Mitarbeiter Aus- und Weiterbildungen, damit Ihr Betrieb für zukünftige Herausforderungen gerüstet ist. Digitale Schulungslösungen werden also immer wichtiger.

SAP bietet zusätzlich zu SuccessFactors und dessen Learning-Modul eine zweite ganz neue Schulungslösung an: SAP Litmos. Aber was können die beiden Lösungen? Für welche Anforderungen ist welche Lösung geeignet und welche gesetzlichen Vorgaben sind zu beachten? Darum geht es in diesem Live-Webinar.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Vorstellung von SAP SuccessFactors und SAP Litmos und deren Fokus
  • Möglichkeiten zur Virtualisierung von Schulungen und Lerninhalten
  • Anforderungen für Unternehmen im GxP-Umfeld

Alles live und frei zugänglich! Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, versuchen wir, sie Ihnen bestmöglich zu beantworten.

Referent

Shawn Conley Sweeney, SAP Consultant

Shawn Conley Sweeney, SAP Consultant

Unser Experte Shawn Conley Sweeney erläutert Ihnen alles, was Sie zu digitalen Schulungslösungen und zur Arbeit mit SAP SuccessFactors und SAP Litmos wissen müssen. Er steht Ihnen während des gesamten Webinars für Fragen zur Verfügung.

Live-Webinar: „So digitalisieren Sie Ihre Schulungen mit SAP“
Unser Experte Shawn Sweeney erläutert Ihnen alles, was Sie zu digitalen Schulungslösungen und zur Arbeit mit SAP SuccessFactors Learning und SAP Litmos wissen müssen.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

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Onboarding für Remote-Mitarbeiter während des Corona-„Mega-Lockdowns“

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Da die überwiegende Mehrheit der Berufstätigen derzeit und auf unbestimmte Zeit von zu Hause aus arbeitet, erleben wir alle die dramatischen Auswirkungen, die COVID-19 auf unsere Gesellschaft hat. Während einige Branchen wie das Reise- und Gastgewerbe komplett zum Stillstand kommen, erleben andere wie FMCG, medizinische Geräte, Pharmazeutika und Logistik eine extreme Nachfrage.

Die Einstellung von Mitarbeitern für wichtige Positionen kann aufgrund der neuen Remote-Arbeitsverhältnisse auf der ganzen Welt einfach nicht aufhören. Dies erfordert, dass Unternehmen bei ihren Rekrutierungs- und Onboarding-Prozessen kreativ werden.

Virtuelle Interviews

Führen Sie Bewerbungsgespräche mit einer der vielen Videokonferenzanwendungen wie Skype, Zoom oder WebEx. Diese sind oft einfacher und effizienter als persönliche Vorstellungsgespräche, da Sie das gleiche oder ein ähnliches Format wie bei einem persönlichen Gespräch verwenden können, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass Sie Zeit sparen.

Verkürzen Sie den Rekrutierungsprozess, einschließlich der Interviewphasen

Versuchen Sie, die Schritte im Rekrutierungsprozess auf ein Minimum zu beschränken und die Entscheidungsfindung schnell zu gestalten – Top-Talente mit essentiellen Fähigkeiten in Schlüsselarbeitsbranchen sind sehr gefragt; wenn Sie lange Rekrutierungsprozesse haben, werden Sie den Kandidaten höchstwahrscheinlich an ein anderes Unternehmen verlieren.

HR-Papierkram digital machen

Gehen Sie weg vom Ausdrucken und Versenden unterschriebener Verträge, was zeitaufwändig und in einer entfernten Arbeitsumgebung oft unmöglich sein kann. Verwenden Sie ein e-Signatur-Tool wie DocuSign oder HelloSign, damit Mitarbeiter digital unterschreiben und Verträge schnell mit Ihnen in einer sicheren Umgebung teilen können.

Helfen Sie Ihrem neuen Mitarbeiter beim Einstieg mit der richtigen Technik

Sorgen Sie dafür, dass vor dem geplanten Starttermin Hardware geliefert oder Software per Fernzugriff über Ihre IT-Abteilung auf den Geräten installiert wird. Lassen Sie sich von der IT-Abteilung und dem Vorgesetzten bei der Einrichtung der benötigten Software helfen, z. B. arbeitsbezogene Software, von der IT-Abteilung benötigte Tools (Antivirus, Passwortmanager usw.), Plattformen für die Zusammenarbeit im Team (Chat, Dateifreigabe usw.). Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre Webcam, Ihr Mikrofon und Ihre Soundkarte für Videokonferenzen funktionieren.

Helfen Sie Ihrem neuen Mitarbeiter, einfach und effektiv zu kommunizieren

Beschreiben Sie die besten Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit Teammitgliedern und wie Sie Kommunikationstechnologien wie Firmen-E-Mail, Gruppennachrichten-Tool, Videokonferenz-Tool, Web-Telefonanwendung usw. nutzen können. Unterschiedliche Teammitglieder mögen es vielleicht, auf unterschiedliche Weise zu kommunizieren. Es würde sich auch lohnen, ein Gespräch darüber zu führen, welche Inhalte angemessen und nicht angemessen sind, um sie über die verschiedenen Medien zu teilen.

Setzen Sie spezifische Ziele und Erwartungen

Remote-Mitarbeiter sollten nicht warten, bis ihr Manager online ist, um zu erfahren, was ihre nächsten Aufgaben sind. Stellen Sie sicher, dass Personalverantwortliche einen Aufgabenkalender entwickeln und mit ihren Teams teilen; definieren Sie kurz- und langfristige Ziele und Erwartungen; planen Sie wöchentliche Einzelgespräche, um Projekte zu besprechen oder wie Sie helfen können, mögliche Probleme zu lösen.

Ein Tool, das Ihren Onboarding-Prozess optimiert

Wir haben mit unseren Kunden für Sie ein Tool entwickelt, welches individuell auf Ihre Anforderungen an das Onboarding zugeschnitten ist. Das Tool ermöglicht Ihnen, Ihre Onboarding-Maßnahmen digital strukturiert und effizient durchzuführen und Ihren neuen Mitarbeiter so von sich zu überzeugen.

Take away – was sollten Sie sich aus diesem Beitrag mitnehmen?

Neu eingestellte Mitarbeiter sind in der Regel verunsichert, was ihre Rolle und ihre Aufgaben angeht. Dies gilt umso mehr für Mitarbeiter im Außendienst, die den zusätzlichen Nachteil haben, dass sie viele Abläufe und Best Practices selbst herausfinden müssen. Beim Onboarding von Remote-Mitarbeitern sollten Sie versuchen, sie zu beruhigen, indem Sie Fragen beantworten, die viele neue Mitarbeiter nicht zu stellen wagen (z. B. zu Urlaubsregelungen, Boni, Rückerstattungsverfahren usw.). Lassen Sie gegen Ende Ihres Onboarding-Programms etwas Zeit, um Feedback von Ihren Remote-Mitarbeitern einzuholen, und lassen Sie die Teamleiter eine Frage-Antwort-Runde mit ihnen durchführen.

Das Coronavirus hat zweifellos Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir im Moment unsere Arbeit verrichten. Während wir uns mit den Veränderungen auseinandersetzen und Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, können der Einsatz von Technologie, schnelle Entscheidungen und ein effektives Onboarding Ihnen helfen, einige Ihrer Best Practices beizubehalten und die bereits gestreckten Geschäftsanforderungen zu erfüllen.

Falls Sie erst einmal weiterlesen möchten und sich tiefer mit dem Thema „Onboarding während COVID-19“ beschäftigen möchten, kann ich Ihnen den Beitrag „Befreien Sie sich aus dem kalten Griff der Corona-Krise“ ans Herz legen.

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Fehler in der Personalzeitwirtschaft – diese SAP Note hilft

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Seit einiger Zeit tritt in der Zeitbuchungskorrektur und bei Abwesenheitsanträgen folgendes Problem auf: E-Mails an Prozessbeteilige gehen immer und immer wieder raus, jedes Mal, wenn der entsprechende Job läuft. Dabei wird der gleiche Request genehmigt und das letzte Versanddatum ignoriert. Dies betrifft zumindest die Reports RPTCOREMAIL und RPTARQMAIL.

Der folgende SAP-Hinweis hilft offenbar bei beiden Reports. Wir empfehlen sie schnellstmöglich einzuspielen, falls ihr System betroffen ist.

Was machen die betroffenen Reports?

RPTCOREMAIL informiert zuerst den zugeordneten Genehmiger per Mail, sobald eine Korrektur vorgenommen wurde. Wurde diese entweder genehmigt oder abgelehnt, informiert dieser Report auch den Mitarbeiter.

Ein mal pro Tag läuft der Report RPTARQEMAIL. Dieser ist Teil des Prozesses für Abwesenheitsanträge. Dieser Report sendet ebenfalls eine Mail an alle zuständigen Genehmiger, um sie auf die Bearbeitung von Anträgen hinzuweisen. Nach dem Genehmigungsprozess wird der betroffene Mitarbeiter auch durch diesen Report informiert.

Mehrfachgenehmigung im Abwesenheitsantrag

Howto: Mehrfachgenehmigung im Abwesenheitsantrag

Dieses Howto beinhaltet alle Informationen, um eine Mehrfachgenehmigung im Abwesenheitsantrag einzurichten.

Wie spielen Sie den SAP-Hinweis ein?

Dies ist die Nummer der SAP Note, die das Problem bereinigen sollte: 2992859
Rufen Sie nun die Transaktion SNOTE (Note Assistent) auf. Über SpringenHinweis-Download können Sie Notes herunterladen.
Geben Sie hier die Nummer ein und drücken Sie auf Ausführen. Alternativ können Sie die Note auch manuell von SAP Support Launchpad herunterladen.
Jetzt können Sie die Note im Hinweis-Browser (Menüpfad SpringenHinweis-Browser) auswählen und auf Ausführen klicken.
Unter Umständen müssen Sie noch einige manuelle Tätigkeiten ausführen. Setzen Sie dann das Häkchen bei Bestätigt und klicken Sie auf Weiter.
Anschließend taucht eine Liste mit den angepassten Objekten auf. Wählen Sie alle Objekte aus und klicken auf Weiter.
Das Gleiche machen Sie mit den transportierbaren Objekten in der nächsten Liste. Damit haben Sie die SAP Note implementiert.

Worauf Sie beim Einspielen von Hinweisen noch achten sollten: https://rz10.de/sap-basis/digital-signierte-sap-hinweise-einbauen/

Haben Sie noch weitere Fragen oder benötigen Sie Hilfe beim Einspielen der Note? Zögern Sie nicht und schreiben Sie mir gerne eine Nachricht!

 

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