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Best Practices und Entwicklungsansätze mit SAPUI5

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SAP hat mit Fiori einen guten Standard in Sachen User Experience und App-Implementierung ins Leben gerufen. Viele dieser Anwendungen können bereits out-of-the-box genutzt werden. Doch was ist, wenn die internen Prozesse sich nicht mit der neuen Anwendung vereinbaren lassen? Dazu gibt es das dazugehörige Entwicklungsframework „SAPUI5“. Damit können Sie Standard-Apps anpassen und auch komplett eigene Anwendungen erstellen. In unserer Blogreihe erfahren Sie alles, was Sie für den praktischen Umgang mit SAPUI5 wissen müssen!

Inhalte dieser Serie

Die Bedeutung von Fiori und damit auch die Digitalisierung von Personalprozessen ist auch in unserer OData-Beitragsserie verdeutlicht. Der Fokus dieser Serie liegt allerdings auf die Anpassungsmöglichkeiten mit dem Framework SAPUI5.

Erfahren Sie alles vom Projektsetup über Entwicklungskonventionen bis hin zu fortgeschrittenen Konzepten, in denen zum Beispiel erklärt wird, wie Sie eigene Controlls erstellen können. Diese Serie richtet sich also vor allem an diejenigen, die einen praktischen Umgang mit SAPUI5 pflegen. Wir erweitern diese Serie kontinuierlich um neue Beiträge. Schauen Sie also gern des Öfteren hier vorbei.

Hier finden Sie alle Beiträge im Detail:

Die richtige Ordnerstruktur

Bereits bei der Erstellung des Projekts gibt es Einiges zu beachten. Werden grundlegende Standards nicht eingehalten, ist die Anwendung am Ende immer noch lauffähig. Allerdings erschwert dies dann einige weiterführende Arbeitsschritte – wie Wartung und Debugging.  >> zum Artikel

SAPUI5

Projekttemplates nutzen

Wenn Sie ein neues Projekt anlegen, wiederholen sich viele Arbeitsschritte. Aus diesem Grund wurden durch die SAP verschiedene Vorlagen erstellt, mit denen Sie schnell in die konkrete Umsetzung starten können. Das bekannteste Template ist wohl die Master-Detail Vorlage. >> zum Artikel

Templates

SAPUI5 Coding-Guidelines nutzen

Erhalten Sie einen Einblick, welche grundlegenden Entwicklungsrichtlinien Ihnen dabei helfen können, einen gut les- und wartbaren Code zu schreiben. Gerade im JavaScript-Umfeld ist dies eine wichtige Voraussetzung bei komplexeren Projekten. >>Artikel folgt!

Das MVC-Pattern erklärt

Die Entwicklung von Fiori-Apps basiert stark auf JavaScript und Webentwicklung. Daher wurde auch das Model-View-Controller Prinzip von der SAP übernommen. Durch die Trennung in diese Teile erzeugen wir eine Modularisierung, die die einzelnen Komponenten unabhängig zueinander macht. >> zum Artikel 

Bootstrapping einer App erklärt

Bootstrapping ist der erste und initiale Schritt, um SAPUI5 überhaupt verwenden zu können. Ohne diesen initialen Ladevorgang können Sie das Framework nicht verwenden. Erfahren Sie in diesem Artikel die Grundlagen zu einer der Standardfunktionalitäten von SAPUI5.  >>Artikel folgt!

Data Binding – Binding Modes und Binding Arten

Damit Sie die Daten aus einem Backend-System wie zum Beispiel dem HCM nutzen können, müssen Sie diese dem Frontend bekannt machen. Dazu können Sie mit Hilfe von OData einen Datensatz aus dem Backend laden und entsprechen für den Anwender zur Anzeige bringen. Um festzulegen, welcher Datentyp wohin gehört, können Sie Binding Modes nutzen.

>> Artikel folgt

SAPUI5

Internationalisierung

Wenn Sie eine Anwendung entwickeln möchten, die in verschiedenen Ländern ausgerollt werden soll, dann müssen Sie sich unter anderem auch zur Übersetzung der Texte Gedanken machen. Wenn Sie den Best Practice einhalten und mit der Datei „i18n“ arbeiten, stellt dieser Arbeitsschritt keine große Herausforderung für Sie dar. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie hier.

>> Artikel folgt

 

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Live-Webinar: „SuccessFactors: Diese Supportmodelle sichern den reibungslosen Betrieb“ am 29.10.2020 um 10:00 Uhr

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Sie möchten mit SuccessFactors zeit- und unternehmenskritische Prozesse und Funktionalitäten im Talentmanagement verwalten? Sie haben aber weder die Zeit noch ausreichend Personal, um solch ein umfangreiches Tool selbst zu warten und zu betreuen? In unserem Webinar erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten des Supports.

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

Mit SuccessFactors bietet SAP die weltweit führende Komplettlösung für Personal- und Talentmanagement in der Cloud. Vom Recruiting bis zur Nachfolgeplanung deckt SuccessFactors alle Bereiche des Personal- und Talentmanagements ab. Diese unternehmenskritischen Prozesse müssen jederzeit verfügbar und die Daten entsprechend aktuell gehalten werden. Wartung und Support nehmen bei SuccessFactors daher eine besonders wichtige Rolle ein.

In unserem Live-Webinar zum Thema „SuccessFactors: Diese Supportmodelle sichern den reibungslosen Betrieb“ stellen wir Ihnen verschiedene Supportmodelle vor, mit denen Sie sich den Arbeitsaufwand für die Pflege sparen und stets von einem aktuellen Personal- und Talentmanagement profitieren. Außerdem erfahren Sie anhand konkreter Praxisbeispiele, in welchen Situationen Support erfahrungsgemäß notwendig ist.

Ihre Referenten

Maximilian Franzkowiak, Leiter SuccessFactors

Maximilian Franzkowiak, Leiter SuccessFactors

Fabian Wiltink, ITSM Consultant

Fabian Wiltink, ITSM Consultant

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Activate-HR-Experten Maximilian Franzkowiak und Fabian Wiltink versorgen Sie mit den aktuellen Infos und stehen Ihnen anschließend noch für offene Fragen zur Verfügung.

„SuccessFactors: Diese Supportmodelle sichern den reibungslosen Betrieb!”

Folgende Themenschwerpunkte werden behandelt:

  • Einblick in Supportmodelle und -varianten für SuccessFactors, Details zu Leistungserbringung und Serviceübernahme
  • Übersicht über konkrete Vorteile, die der SuccessFactors-Support für Sie mit sich bringt

Alles live und frei für Sie zugänglich! Wir bemühen uns, alle Ihre Fragen bestmöglich zu beantworten.

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

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Beschaffungsprozesse digitalisieren

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Nicht nur die externe Beschaffung von Materialien, Arbeitsmitteln und Dienstleistungen ist hiermit gemeint: Es geht darum, mögliche Lieferanten auszuwählen sowie den vollständigen Bestellprozess zu überwachen und zu verwalten.

In diesem E-Book erhalten Sie einen Einblick in die Einführung von SAP Beschaffung, dabei wird Ihnen das Modul SAP MM-PUR näher gebracht. Außerdem erfahren Sie die Kernprozesse der SAP Beschaffung:

  • Die wichtigsten Objekte des Beschaffungsmoduls,
  • die Stammdaten in der SAP Beschaffung
  • und SAP Beschaffung unter S/4HANA.

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Einfache Sichtfreigabe für das Manager Reporting Cockpit

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Das Manager Reporting Cockpit stellt für Führungskräfte ein Tool dar, das einen erheblichen Vorteil bei der Datenbeschaffung ihrer Mitarbeiter bietet. Das neue MRC-Framework ermöglicht es Ihnen nun, die Datenansichten noch einfacher zu verwalten.

Wenn es um eine schnelle Datenbeschaffung hinsichtlich Ihrer Ihnen zugewiesenen Mitarbeiter geht, ist das Manager Reporting Cockpit die beste Lösung. Auf Wunsch finden Sie hier schnell eine klare Übersicht über die wichtigsten Daten Ihrer Mitarbeiter, die sonst nur schwer zugänglich sind. Welche Daten das sind und welche Mitarbeiter gezeigt werden, ist veränderbar.

Bei den Datensichten sind jedoch bisher nur bestimmte Sichten verfügbar. Benötigen Sie eine zusätzliche Datensicht, die mehrere Daten verschiedener Datenquellen beinhaltet, so müssen Sie in der Anwendung selbst ein aufwendiges Customizing vornehmen. Meist bedeutet dies eine Anfrage an einen Systemadministrator. Dieser muss wiederum im System die Datenquelle für die gewünschten Daten ausfindig machen, anhand der Daten eine Sicht zusammenstellen und diese für verschiedene Nutzergruppen freischalten. Solche Anfragen sind bekanntlich mit einer gewissen Bearbeitungszeit und einem größeren Bearbeitungsaufwand verbunden.

Erstellung von Sichten direkt durch Ihre Personalabteilung

Eine bessere Alternative wäre, wenn Sie die Sichten selbst erstellen und pflegen könnten. Noch besser wäre es, wenn Sie die Sichten lediglich für selbst ausgewählte Organisationseinheiten oder Einzelpersonen bereitstellen könnten. Hier kommt das neue Framework des Manager Reporting Cockpits ins Spiel! Sie können, statt eine Anfrage zu stellen, selbst die benötigten Daten aus einer vorgegebenen Datensicht suchen und eine eigene Datensicht für das MRC erstellen. Die Freigaben der Datensicht können Sie selbst verwalten und nach Wunsch auch anpassen.

Manager Reporting Cockpit (Fiori&Web Dynpro)

Mit dem Manager Reporting Cockpit stellen Sie Ihren Führungskräften eine mobile Anwendung zur Verfügung, die Ihnen zu jeder Zeit einen Überblick über Zeitwirts ...

Beim Start der Anwendung zeigt eine tabellarische Sicht einen Überblick über die vorhandenen, selbst erstellten Datensichten. Von hier aus können Sie die vorhandenen Sichten bearbeiten oder löschen und ebenso neue Datensichten erstellen. Bei Auswahl einer Datensicht oder beim Erstellen einer neuen zeigt Ihnen eine weitere Sicht den Inhalt dieser an. Eine Datensicht enthält ihren Namen und eine Liste von hinzugefügten Spalten, die Sie angezeigt in einer Tabelle finden. Ebenso enthält sie eine Liste von Freigaben, die die Datensicht für bestimmte Personen freigibt.

Spalten selbst bestimmen

Die Spalten der Datensichten können Sie aus dem gegebenen Vorrat über eine Suchfunktion selbst zusammenstellen. Das System zeigt Ihnen ausgewählte Spalten in der Liste der aktuellen Spalten an, welche Sie auf einfachem Wege auch wieder entfernen können.

Durch die eigene Spaltenverwaltung des Frameworks arbeitet die Anwendung bei den neuen Datensichten nicht mehr mit der Schnittstelle des Object- and Dataprovider. Die geforderten Daten der Datensichten werden fortan selbstständig aus dem System geladen. Dies bietet Ihnen eine bessere Performance und lässt Sie Datensichten noch schneller auf dem Manager Reporting Cockpit projizieren.

Freigabe der Datensichten

Bei den Freigaben der Sichten sollen wie bei den Spalten die aktuell ausgewählten Freigaben in einer Liste angezeigt und auch wieder entfernt werden können. Bei dem Erstellen einer Freigabe müssen Sie zwischen der Freigabe einer Organisationseinheit, einer Stelle oder einer Einzelperson unterscheiden. Je nachdem, welche der drei Freigabeoptionen Sie auswählen, soll ein entsprechendes Dialogfenster angezeigt werden. Hier soll wieder über einer Suchfunktion die Organisationseinheit, Stelle oder Einzelperson zu finden sein.

Bei der Auswahl einer Organisationseinheit soll die Freigabe zusätzlich noch optional vererbbar und per Auswahl entweder nur für Manager oder für alle Mitarbeiter dieser Organisationseinheit sein. Mit Auswahl der Vererbbarkeit sollen Manager aus untergeordneten Organisationseinheiten ebenfalls eine Freigabe auf diese Datensicht erhalten. Somit muss der Anwender nicht mühselig alle darunterliegenden Organisationseinheiten oder Einzelpersonen einzeln aufzählen.

Offene Fragen?

Haben Sie noch offene Fragen zu den Funktionalitäten unter dem neuen MRC-Framework? Dann kontaktieren Sie mich gerne.

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Karrieremöglichkeiten im eigenen Unternehmen fördern

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Wenn sich im Beruf nach einigen Jahren eine gewisse Routine eingespielt hat, streben karriereorientierte Arbeitnehmer nach Abwechslung und Beförderung. Nicht immer muss für den Job-Aufstieg das Unternehmen gewechselt werden. Häufig unterschätzen Mitarbeiter unternehmensinterne Karrierechancen. Dabei ist die nächste Stufe der Karriereleiter oft zum Greifen nah. Wie Sie Karrieren in Ihrem Unternehmen ausbauen und ermöglichen, beschreibe ich Ihnen in diesem Blogartikel.

Karriere in der eigenen Firma

Vor allem in Großunternehmen ist der Aufstieg innerhalb eines Unternehmens üblich und leicht möglich. Schwieriger wird es, je kleiner das Unternehmen ist. Das liegt daran, dass hier häufig alle Positionen besetzt sind, eine geringere Fluktuation herrscht und weniger Expansion betrieben wird. Deswegen damit einhergehende Neueinstellungen wegfallen. Sollten Sie sich jedoch bei Ihrem Arbeitgeber wohlfühlen und nur ungern das Unternehmen wechseln wollen, sollten Sie dennoch zunächst alle internen Entwicklungsmöglichkeiten abklopfen und ausschöpfen.

Auch für den internen Aufstieg ist ein gewisser Grad an Berufserfahrung notwendig. Personalverantwortliche sprechen in der Regel von einem Minimum von zwei und einem Maximum von acht Jahren für den Jobwechsel. Das bedeutet, dass Sie einerseits schon so viel Erfahrung im Unternehmen und in der Branche haben sollten, dass Ihnen zugetraut wird, Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig sollten Sie jedoch auch nicht zu festgefahren auf Ihrer Stelle und in Ihrer Rolle wirken.

Wie kann der Weg intern weitergehen?

Im nächsten Schritt sollten Sie zunächst für sich persönlich definieren, welche Erwartungen Sie an die berufliche Veränderung haben. Wünschen Sie sich vor allem mehr Verantwortung, einen neuen Handlungsbereich – oder geht es Ihnen doch eher um das Gehalt? Je nachdem sollten Sie einen Kriterienkatalog erstellen und entsprechende Positionen, die im Unternehmen in Frage kommen, heraussuchen. Gehen Sie mit dieser soliden Vorarbeit zu Ihrem Vorgesetzen oder der Personalabteilung und fragen Sie nach möglichen offenen Stellen oder auch Personalplanungen für die kommenden ein bis zwei Jahre.

Wenn Sie den Schritt über die Personalabteilung wählen möchten, sollten Sie vorher trotzdem Ihren Chef über Ihre Pläne informieren, damit es nicht unangenehm wird, wenn der Personalverantwortliche bei ihm nachhakt. Machen Sie dies auch nicht zwischen Tür und Angel, sondern nutzen Sie das Jahresgespräch oder lassen Sie sich einen außerplanmäßigen Termin geben. Sollte Ihr Chef beim Vortragen Ihrer Zukunftspläne nicht sofort in Freude ausbrechen, sollten Sie dies nicht sofort als Missmut interpretieren. Wenn Vorgesetzte ihre Mitarbeiter besonders schätzen, gönnen sie ihnen zwar den Aufstieg und wissen, dass sie für die Karriere geeignet sind, würden sie jedoch selbstverständlich trotzdem gerne in ihrem Team halten.

Sollte aktuell keine freie Stelle zur Verfügung stehen, ist dies trotzdem kein Grund sofort aufzugeben. Informieren Sie sich in der Personalabteilung über potentielle Weiterbildungsangebote oder Mentoring-Programme, die als Vorbereitung für den Aufstieg dienen. Hiermit lässt sich die Zeit bis zur nächsten freien Stelle überbrücken und gleichzeitig erhöhen Sie Ihre Chancen auf dem externen Arbeitsmarkt, sollten die Karten intern auch zukünftig schlecht stehen.

Digitales Lernsystem zur Förderung Ihrer Mitarbeiter

Mit unserer digitalen Lösung für Ihre Mitarbeiterfortbildung fördern Sie Ihre Mitarbeiter genau in den Kompetenzen, die sie beruflich und persönlich weiterbringen. Sie sichern sich somit eine motivierte Belegschaft, die Ihrem Unternehmen lange erhalten bleibt und vermeiden dabei hohe Personalbes ...

Sowohl beim internen als auch beim externen Wechsel sind Gehaltserhöhungen von 12 % bis 15 % üblich. Wer besondere Qualifikationen mitbringt, kann auch mit 20 % rechnen. Eine solche oder gar noch höhere Steigerung zu erhalten, ist jedoch die absolute Ausnahme.

Konsequenzen und Herausforderungen neuer Stellen

Wichtig ist vor allem, dass Sie sich den Konsequenzen eines Karriereaufstiegs bewusst sind. Wenn Sie vom operativen in das strategische Geschäft wechseln, wird sich Ihr gesamter Aufgabenbereich wandeln und Sie werden weniger für Ihre ausführenden Tätigkeiten als für das Fällen von Entscheidungen bezahlt. Überlegen Sie sich vorab genau, ob dies das ist, was Sie möchten.

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SuccessFactors Recruiting Marketing vs. Recruiting Management – wo ist der Unterschied?

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SuccessFactors Recruiting ist eine der beliebtesten Lösungen am Markt für die Umsetzung des Bewerbermanagements. SuccessFactors unterteilt das Bewerbermanagement im Recruiting in unterschiedliche Bereiche. In diesem Artikel möchte ich Ihnen nach einer kurzen Übersicht über das Recruiting-Modul insbesondere die Unterschiede von dem sogenannten Recruiting Marketing zum Recruiting Management näherbringen.

Grundlagen des Recruiting-Moduls

SuccessFactors Recruiting: Die 5 Phasen des Moduls

SuccessFactors Recruiting: Die 5 Phasen des Moduls

1. Requisition Creation and Approval

Zunächst wird die Stellenausschreibung erstellt und mit den Anforderungen für den zu besetzenden Job abgeglichen. In SuccessFactors wird durch eine Führungskraft eine fehlende Vakanz gemeldet. Wird diese genehmigt, erhält ein Recruiter eine Benachrichtigung, um den zweiten Prozess zu starten.

2. Job Posting and Sourcing

Der Recruiter veröffentlicht in diesem Schritt die Stellenausschreibung über SuccessFactors. Hierbei hat er die Möglichkeit, die Ausschreibung auf bis zu 4.000 Jobbörsen zu publizieren. Das Tool enthält leistungsstarke Analysetools, die in Echtzeit die Ergebnisse und Kennzahlen der Stellenausschreibung betrachten.

3. Candidate Application

Die dritte Phase des SuccessFactors-Recruiting-Prozesses hilft Kandidaten, schnell und unkompliziert an Informationen des Unternehmens zu gelangen, sich in den Sozialen Medien zu vernetzten und sich ohne lästige Eingabeprozesse zu bewerben. Dazu bietet SuccessFactors ein vollständiges System zur Abbildung eines Karrierebereichs, in dem Kandidaten sich weitere Informationen, wie beispielsweise den Karrierenewsletter sichern können.

E-Book: SuccessFactors Recruiting & Onboarding

Mitarbeiter effizient einarbeiten und weiterentwickeln mit Successfactors Recruiting & Onboarding - alle Module erklärt.

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4. Candidate Selection Management

Die vierte Phase befasst sich mit der Sichtung und Bewertung der eingegangenen Bewerbungen. Verschiedene Tools unterstützen den Recruiter bei der Entscheidungsfindung und minimieren den zeitlichen Aufwand. Unterstützt wird diese Phase zusätzlich durch die grafische Darstellung von Entscheidungen.

5. Offer Management

Nach den Bewerbungsgesprächen mit potentiellen Bewerbern unterbreitet das Unternehmen dem ausgewählten Kandidaten ein Job-Angebot.  Das Modul SuccessFactors Recruiting übernimmt dabei die Übermittlung des Angebots und erhöht durch eine zeitnahe Reaktion des Unternehmens die Wahrscheinlichkeit einer Zusage des Bewerbers.

SuccessFactors Recruiting Marketing

Die ersten drei Phasen des Recruiting-Prozesses, die Sie in der Grafik ganz oben abgebildet gesehen haben – Recruiting Creation and Approval, Job Posting and Sourcing und Candidate Application – werden primär durch das Marketing umgesetzt. Dazu gehört das Entwickeln von Stellenangeboten, das Veröffentlichen dieser Angebote sowie das Versenden.

SuccessFactors Karriereportal

Die Zahl der möglichen Kanäle, auf denen Unternehmen nach passenden Kandidaten und Bewerber nach Jobs suchen, ist in den letzten Jahren immens gestiegen. Das Untermodul Marketing unterstützt dabei,  die Kommunikation auf diesen Kanälen zu vereinfachen. Dazu zählen unter anderem Aufgaben wie Suchmaschinenoptimierung, Nutzung der sozialen Netzwerke und mobile Verbreitung von Stellenanzeigen.

Das Karriereportal ist dabei Dreh- und Angelpunkt. Darüber können Marketer alle Aufgaben abwickeln und bekommen einen grafischen Überblick aller Aktionen.

Vorteile von SuccessFactors Recruiting Marketing

  • Alle Aktivitäten eines Kanals auf einen Blick
  • Intuitiver Prozess der Stellenausschreibung
  • Detaillierte Analysemöglichkeiten
  • höhere Qualität der Bewerber

Nachdem mit dem Untermodul Marketing der qualifizierte Bewerberpool identifiziert wurde, geht es darum, den perfekten Bewerber für die ausgeschriebene Vakanz auszuwählen und ihnen ein Job-Angebot zu unterbreiten. Die Abbildung dieser letzten zwei Schritte im Recruiting findet im Untermodul Recruiting Management statt.

Funktionen des Untermoduls Recruiting Management

Die Kandidatendatenbank ist die zentrale Basis des Untermoduls. Kandidaten werden zu einer Stellenbeschreibung gesammelt und grafisch aufbereitet. Die sogenannte „Application Pipeline“ zeigt dabei, wie viele Bewerbungen für eine Stelle bereits eingegangen sind und wie viele Kandidaten es in die zweite Runde geschafft haben.

Über das Tool „Interview Central“ können Personaler Bewerbungsgespräche planen, protokollieren und auswerten. Auch Jobangebote und Genehmigungsprozesse können Sie über das Untermodul SuccessFactors Recruiting Management steuern. Über eine Reportingfunktion können Mitarbeiter zusätzlich sehen, welche Mitarbeiter an welcher Stelle im Recruitingprozess gerade aktiv sind. Das schafft Transparenz und eine effektivere Organisation.

Prozesse können Sie selbst konfigurieren, sodass das Auswahlverfahren individuell auf Core Values und Leitfäden der Unternehmen zugeschnitten sind.

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Die Vorteile auf einen Blick

  • Grafische Darstellung der Bewerber Pipeline
  • Klare Übersicht
  • Detaillierte und frei konfigurierbare Suchfunktion
  • Zentrale Planung und Dokumentation der Bewerbungsgespräche
  • Automatisiertes Mailmanagement für Absagen und Jobangebote
  • Unterstützung eines Talentpools für passive Kandidaten
  • Umfassende Reporting-Funktionalitäten
  • Automatisches Triggern des Onboarding-Prozesses möglich

Hier finden Sie die unterschiedlichen Aufgabenunterschiede vom Recruiting Marketing zum Recruiting Management noch einmal in einer Grafik dargestellt:

successfactors recruiting marketing

SuccessFactors: Recruiting Marketing & Recruiting Management

Weitere Informationen zu SuccessFactors Recruiting?

Haben Sie noch offene Fragen zum Recruiting mit SuccessFactors oder im Speziellen zu den einzelnen Untermodulen des Moduls? Melden Sie sich gerne bei mir oder hinterlassen Sie einfach einen Kommentar!

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SuccessFactors Full-Service: Einführung, Erweiterung, Wartung und Support aus einer Hand

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Die Einführung, Erweiterung und Wartung von SuccessFactors zehrt an Ihren Mitarbeiterressourcen und am Budget? Mit unserem SuccessFactors Full-Service-Angebot sorgen Sie dafür, dass die umfassende HR-Softwarelösung in Ihrem Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch ständig erweitert und gewartet wird – und das ohne Eigenaufwand. Das monatliche Kostenmodell schont dabei Ihre Liquidität. Konzentrieren Sie sich auf die wesentliche Personalarbeit, während wir uns um Ihr HR-System kümmern.

Kostenlose Websession: SuccessFactors Full-Service

Sie möchten evaluieren, ob SuccessFactors im Full-Service-Modell die für Sie richtige Lösung darstellt? Lassen Sie uns in einer kostenlosen Websession gemeinsam über ein sinnvolles Vorgehen für Ihre individuellen Bedürfnisse mit SuccessFactors sprechen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

SuccessFactors-Implementierung raubt langfristig Ressourcen und Budget

Sie haben die Möglichkeit, einen Großteil Ihrer HR-Prozesse langfristig in SuccessFactors abzubilden. Auf dem Weg dahin werden Sie aber wahrscheinlich nicht alle HR-Prozesse in einem einzigen Projekt umsetzen: Viel mehr werden Sie die Lösung kontinuierlich erweitern und anpassen.

Das bedeutet auch gleichzeitig: Eine große Anzahl an kleinteiligen HR-Projekten beansprucht für einen langen Zeitraum immer wieder wichtige Mitarbeiterressourcen aus Fachbereich und IT, die sich in der Zeit nicht um ihre wesentlichen Kernaufgaben kümmern können. Der Aufwand für technische Beratung, Systemupdates, das Anpassen von Formularen, die Pflege von Berechtigungen, die Einhaltung der EU-DSGVO u. v. m. wird dabei oftmals unterschätzt und in den Budget- sowie internen Kapazitätsplanungen vernachlässigt.

Verschiedene Einflüsse auf Ihr SuccessFactors während und nach einem Projekt
Verschiedene Einflüsse auf Ihr SuccessFactors während und nach einem Projekt
Unterschiedliche Leistungsumfänge unserer Service-Modelle
Unterschiedliche Leistungsumfänge unserer Service-Modelle "Enterprise Service" und "Basis Service"
Ihre Mehrwerte des Service-Modells auf einen Blick
Ihre Mehrwerte des Service-Modells auf einen Blick

Dauerhafter und nachhaltiger Service mit unserem Full-Service-Modell

Unser Full-Service-Angebot spart Ihnen den Zusatzaufwand rund um Ihre SuccessFactors-Lösung – ganz nach Ihrem Bedarf von der Implementierung bis zur vollumfänglichen Erweiterung, Wartung und Pflege des Systems. Wir kümmern uns ganzheitlich darum, dass Ihre HR-Software dauerhaft erweitert, geupdatet und gewartet wird und berücksichtigen dabei alle aktuellen Datenschutzrichtlinien.

Ihre Benefits in der Übersicht:


Zentraler Ansprechpartner: Sie erhalten einen festen Ansprechpartner, der Ihnen in den Service-Zeiten immer zur Verfügung steht und Ihre Bedürfnisse, Prozesse und Systeme kennt.

 


„Rund-um-die-Uhr-Support“: Unser Versprechen, dass Sie jederzeit Support für Ihre Probleme und Fragen erhalten. Unsere Fachexperten bieten Ihnen schnelle und unkomplizierte Unterstützung.

 


System jederzeit up to date: Wir verbessern kontinuierlich Ihr System und sichern Ihnen die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter für Ihre HR-Software.

 


Finanzielle Planungssicherheit: Mit monatlich kalkulierbaren Kosten vermeiden Sie hohe Einmalkosten für Ihr Projekt und stellen Ihre Liquidität sicher.

 


Sicherheit und Sorgenfreiheit: Wir übernehmen die Anbindung weiterer Software wie z. B. Lohnabrechnung und sorgen für EU-DSGVO-Konformität, aktuelle Berechtigungskonzepte und eine durchläufige Auskunftsfähigkeit gegenüber Betriebsrat & Revision.

 


Full-Service – mit oder ohne Implementierung:Sie haben bereits SuccessFactors implementiert und wünschen nur Unterstützung bei der Erweiterung, Wartung und Pflege? Kein Problem – wir passen unser Angebot Ihren individuellen Bedürfnissen an.

 

Kostenlose Websession: SuccessFactors Full-Service

Sie möchten evaluieren, ob SuccessFactors im Full-Service-Modell die für Sie richtige Lösung darstellt? Lassen Sie uns in einer kostenlosen Websession gemeinsam über ein sinnvolles Vorgehen für Ihre individuellen Bedürfnisse mit SuccessFactors sprechen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

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Zeiterfassung online: Zeitwirtschaft vs. SuccessFactors Time Management

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Arbeitszeiterfassung ist aktueller denn je. Durch Corona und durch das EuGH-Urteil rückte das Thema immer wieder stärker in den Fokus der Unternehmen. Mit der Arbeitszeiterfassung stellen Sie nicht nur sicher, dass Ihre Mitarbeiter für die geleisteten Arbeitsstunden richtig entlohnt werden. Sie sichern auch ab, dass auch die rechtlichen Vorgaben nachweisbar eingehalten wurden. Umsetzen können Sie dies bei SAP sowohl mit der SAP Zeitwirtschaft als auch mit SuccessFactors Time Management mit TimeOff und TimeSheet. Hier erfahren Sie die wichtigsten Unterschiede.

Arbeitszeiterfassung mit SAP Zeitwirtschaft im HCM

Stellen Sie im Personalmanagement sicher, dass Ihre Mitarbeiter für die geleistete Arbeit die richtige Entlohnung erhalten. Mit SAP HCM Zeitwirtschaft bilden Sie auch komplexe Sachverhalte sicher und automatisiert ab. Sie können die nahtlose Verbindung zum SAP-HCM-Abrechnungsmodul für eine bequeme und korrekte Entgeltabrechnung sowie die damit verbundenen Auswertungs- und Zeitmanagementmöglichkeiten nutzen. Zudem können Sie Zeitguthaben Ihrer Mitarbeiter automatisiert und mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten verwalten.

Das Modul Zeitwirtschaft bietet u. a.:

  • Zuverlässige Verarbeitung von geleisteten Arbeitszeiten
  • Bewertung von Zeiten nach betrieblichen Anforderungen
  • Nahtloses Zusammenspiel mit der SAP-HCM-Personalabrechnung
  • Automatisierte, regelbasierte Zuschlags- und Abzugsberechnung
  • Sichere Abbildung komplexer Zeitkonten
  • Optionale Self-Service-Oberflächen für Mitarbeiter
E-Book SuccessFactors für Einsteiger

SuccessFactors - alles, was Sie brauchen, um zu entscheiden, ob Ihre Personalarbeit vom Wechsel in die Cloud profitieren würde.

Unser E-Book zum Thema SuccessFactors für Einsteiger

Das Zeitmanagement unterstützt Sie bei folgenden Zielen im Unternehmen:

  • Arbeitszeiterfassung sicher dokumentieren, z. B. wegen gesetzlicher Vorgaben
  • Mitarbeitern die Möglichkeit geben, Ihre Arbeitszeit selbst zu erfassen und auch zu kontrollieren bzw. abzugleichen
  • Automatisierte Kontrolle der Ist-Arbeitszeit versus der Soll-Arbeitszeit
  • Resultierend daraus eine schnelle Berechnung von Zeitsalden und Boni
  • Ermöglicht eine effiziente und flexible Kapazitätsplanung
  • Kann genutzt werden, um für die interne Leistungsverrechnung die richtigen Kosten bereitzustellen nach dem Verursacherprinzip

Zeitwirtschaftsprozesse sind sehr unternehmensindividuell. Dazu müssen immer auch die gesetzlichen Bestimmungen und ggf. Tarifverträge beachtet werden. Hier beraten wir Sie gerne mit unserer Expertise.

Vorteile der SAP Zeitwirtschaft

  • Zuverlässig – sichere Verarbeitung von geleisteten Arbeitszeiten sowie Bewertung der Zeiten
  • Automatisiert – automatisierte und regelbasierte Zuschlags- und Abzugsberechnung
  • Integriert – nahtlose Integration in SAP HCM Entgeltabrechnung (PY) und Personaladministration (PA)
  • Flexibel – auch komplexe Zeitwirtschaftsanforderungen und Regelungen sicher umsetzen

Für wen ist der Einsatz geeignet?

SAP HCM Zeitwirtschaft (PT) ist genau das Richtige, wenn Sie komplexe Anforderungen haben, die z. B. durch Betriebsvereinbarungen, Tarifverträge u. ä. entstehen oder wenn Sie eine Vielzahl an Schichtmodellen und Arbeitszeitmodellen in Ihrem Unternehmen nutzen.

Mit SAP HCM PT erreichen Sie u. a.:

  • Ablösung von Excel-basierten Zuschlags-und Abzugsberechnungen mit manuellem Pflegeaufwand und erhöhtem Fehlerrisiko durch automatisierte Regeln im SAP-HCM-System, gerade für komplexe Anforderungen
  • Vermeidung von fehleranfälligen Systembrüchen zwischen dem Zeitmanagement und dem SAP-HCM-Abrechnungssystem (PY)
  • Vereinfachung von Reporting und Bereitstellung der Zeitwerte für den Mitarbeiter (in Verbindung mit ESS-Portalen oder Zeitnachweisen per Mail)

Arbeitszeiterfassung mit SuccessFactors Time Management

SAP SuccessFactors Employee Central Time Management bietet eine einfache Lösung für das An- und Abwesenheitsmanagement – für Unternehmen ohne komplexe Zeitwirtschaftsanforderungen.

  • Integriert als Bestandteil von SAP SuccessFactors Employee Central
  • Mobil von überall verfügbar als Self-Service
  • Unterstützt Sie beim An- und Abwesenheitsmanagement:
    • EC Time Off = Abwesenheitsmanagment
    • EC Payroll Time Sheet = Anwesenheitsmanagement („Stechuhr“)
  • Echtzeitinformationen durch Integration in die SAP SuccessFactors HCM-Suite

Für wen ist der Einsatz geeignet?

Time Management ist für Sie genau richtig, wenn Sie SAP SuccessFactors Employee Central ( Payroll) im Einsatz haben und relativ einfache Anforderungen an Ihre Zeiterfassung stellen.

Welche Lösung passt zu Ihnen?

Ich hoffe, dieser Vergleich konnte Ihnen einen ersten Überblick über die jeweiligen Vorteile der Lösungen für Ihre digitale Zeiterfassung geben. Welche Lösung passt am besten zu Ihrem Unternehmensbedürfnissen? Haben Sie offene Fragen zu beiden Lösungen? Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar. Sie können mir aber natürlich auch gerne direkt schreiben. So oder so freue ich mich über Ihre Rückmeldung!

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SAPUI5 Coding Guidelines nutzen – so geht’s richtig!

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Wenn Sie die vorherigen beiden Beiträge gelesen haben, wissen Sie bereits, wie Sie Ihr Projekt „Entwicklung einer SAPUI5-App“ vorbereiten können. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen die Coding Guidelines näher bringen. Diese sind gerade in einer auf JavaScript basierenden Programmiersprache sehr wichtig, da gute Lesbarkeit und Strukturierung Grundvoraussetzungen sind, um im SAPUI5-Umfeld Anwendungen zu entwickeln.

Allgemeine Regelungen

Generell gibt es hier einige Dinge, die Sie vermeiden sollten. Die Verwendung von globalen Variablen erschwert die Lesbarkeit des Codings und bei größeren Klassen wird es zusätzlich schwer, alle globalen Variablen präsent zu haben und diese effektiv zu nutzen.

Sie sollten ebenfalls vermeiden, interne Variablen von anderen Objekten zu verwenden. Hier können unvorhersehbare Seiteneffekte auftreten, wenn die internen Mechanismen die Variable wieder überschreiben oder anders herum.

Der Befehl „console.log()“ schreibt Inhalte für alle, die die F12-Taste drücken, sichtbar in das Log des Browsers. Verwenden Sie diesen Befehl daher am besten nur für Entwicklungen und deaktivieren Sie ihn zur Auslieferung des Produkts.

FAQ: SAPUI5 SAP Fiori

Die häufigsten Fragen zum Themenkomplex SAPUI5 & SAP Fiori.

Unsere FAQs zum Thema SAPUI5 SAP Fiori

Code-Formatierung

Die Lesbarkeit von Code erhöht sich stark, wenn Sie eine eine optimale Formatierung verwenden. Mit der Nutzung der SAP Web IDE ist diese Formatierungsfunktion bereits eingebaut und kann mit STRG+ALT+B genutzt werden. Weitere hilfreiche Tastenkombinationen können Sie sich auch hier ansehen.

Die Automatische Formatierung kümmert sich unter anderem um die folgenden Punkte:

Hinzufügen und Entfernen von:

  • Tabs unter Funktionsdeklarationen
  • Leerzeilen nach Funktionen
  • Leerzeichen zwischen Operatoren

Die Formatierung sieht dann folgendermaßen aus:

Coding Guidelines

Formatierung Coding Guidelines

Namenskonventionen

Die Deklaration von Variablen hat im JavaScript-Umfeld einen hohen Stellenwert. Teilweise ist es nur über den Namen möglich, zu erkennen, was für einen Typ diese Variable darstellen soll. Das hängt damit zusammen, dass erst zur Laufzeit festgelegt wird, welcher Typ benötigt wird. Daher empfehle ich, zum einen die ungarische Notation sowie CamelCase zu verwenden.

Die Bezeichnung der einzelnen Variablen würde dann wie folgt aussehen:

Naming Convention

Namenskonventionen

Zusammenfassung

Es gibt noch weitere sinnvolle Konventionen, die Sie sich hier ansehen können. Mit den oben genannten Punkten haben Sie aber bereits eine solide Grundlage. Mein Tipp ist also, sich im Vorfeld eine sinnvolle Namenskonvention zu überlegen und regelmäßig mit der Tastenkombination STRG+ALT+B zu arbeiten.

Sind für Sie noch Fragen offen geblieben oder haben Sie in diesem Bereich bereits wichtige Erfahrungen gemacht, die hier nicht beschrieben wurden? Lassen Sie es mich gern in den Kommentaren wissen. Ich freue mich auf den Austausch!

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Schnittstelle zwischen SAP HCM und beliebigem System für reibungslose Datenübertragung

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Hochkomplexe HR-Systemlandschaften machen die fehlerfreie Datenübertragung zwischen Ihrem HCM-System und weiteren Lösungen wichtiger denn je. Eine manuelle Übertragung ist äußerst fehleranfällig und beansprucht Ihre Mitarbeiterressourcen – und somit auch Ihr Geld. Unsere Schnittstelleneinrichtung automatisiert die Datenübertragung, verhindert Fehler und gibt Ihren Mitarbeitern Zeit für ihre wesentlichen Kernaufgaben.

Neben ihrem SAP-HCM-System nutzen Kunden ergänzend weitere (Cloud-)Lösungen, die die vorhandenen HR-Funktionalitäten ergänzen und abrunden. Das Ergebnis: hochkomplexe HR-Systemlandschaften mit verschiedenen Cloud- und Nicht-Cloud-Lösungen. Die Datenübertragung zwischen den verschiedenen Systemen ist hier ein großes Thema und wird in vielen Unternehmen derzeit manuell durchgeführt.

Kostenlose Websession: Schnittstelle zwischen SAP HCM und beliebigem System

Sie möchten mit einer automatischen Datenübertragung zwischen Ihrem SAP-HCM-System und Ihren weiteren Systemen Fehler vermeiden und den Arbeitsaufwand Ihrer Mitarbeiter klar reduzieren? Lassen Sie uns in einer kostenlosen Websession gemeinsam über die Schnittstelleneinrichtung in Ihrer Systemlandschaft sprechen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Fehler vermeiden und Aufwand und Kosten reduzieren – mit Schnittstellen-Einrichtung

Egal, welche Lösungen Sie neben Ihrem HCM-System nutzen: Wir sorgen für die Einrichtung einer Schnittstelle, die Ihnen die reibungslose Datenübertragung zwischen SAP-HCM-System und Ihren weiteren Lösungen garantiert.

Anschluss beliebiger Lösungen an Ihr SAP-HCM-System: Durch die Einrichtung einer Schnittstelle sorgen wir für die fehlerfreie Kommunikation Ihres HCM mit Ihren (Cloud-)Lösungen. Nach Wunsch auch mit Ihrem SAP-ERP-System: zu diesem bleiben oft Abhängigkeiten bestehen und es benötigt nach einer Cloud-Umstellung weiterhin einige HCM-Daten.


Aktuelle Daten: Die Schnittstelle hält auf allen Systemen die Daten auf dem gleichen Stand. Sie sind nicht mehr darauf angewiesen, dass wöchentlich ein Mitarbeiter die Daten überträgt und dann durch den Zeitabstand eine Differenz zwischen den Daten entsteht. Die Zeitabstände zwischen den automatischen Datenübertragungen können Sie nach Ihrem individuellen Bedarf konfigurieren.

 

Zeitersparnis: Da alles automatisch abläuft und nur gewartet werden muss, ist der Aufwand zum Betreiben einer Schnittstelle gering und kaum zeitaufwendig.

 

Mitarbeiterzufriedenheit: Ihre Mitarbeiter müssen keine repetitiven Fleißarbeiten durchführen. Sie können wieder an innovativen Projekten arbeiten und sich auf wichtige Aufgaben konzentrieren.

 

Keine Dateninkonsistenzen mehr: Inkonsistenzen auf den angebundenen Systemen führen immer zu viel Aufwand und hohen Kosten. Oft ist die Fehlerquelle dabei nur schwierig auffindbar. Schnittstellen arbeiten fehlerfrei und vermeiden solche Differenzen in Ihren Daten von vornherein.

Kostenvorteil: Die Investition in Ihre Schnittstelle rentiert sich bereits nach kurzer Zeit. So entsteht für Sie langfristig ein Kostenvorteil und Sie können Ihre Mitarbeiter und Ihr Budget wieder für innovative Projekte und Mitarbeiterförderung einsetzen.

 

Manuelle Datenübertragung führt zu Inkonsistenzen, Frust und Mehrkosten

Die manuelle Datenübertragung zwischen den Lösungen verursacht einen regelmäßigen Arbeitsaufwand, der einige Ihrer Mitarbeiter dauerhaft in Anspruch nimmt. Nicht nur wirkt die repetitive Tätigkeit bei Ihrer Belegschaft demotivierend und senkt ihre Zufriedenheit. Sie können sich auch in der Zeit nicht mit ihrem wichtigen Tagesgeschäft oder innovativen Projekten beschäftigen – der Kostenfaktor allein für die manuelle Datenübertragung ist daher dementsprechend hoch.

Manuelle Datenübertragungen führen zusätzlich zu Dateninkonsistenzen und Fehlern im System, die bei Fleißarbeiten nicht vermeidbar sind. Diese können später zu hohem Mehraufwand führen: Übertragen Ihre Mitarbeiter beispielsweise abrechnungsrelevante Daten falsch, führt dies zu falschen Abrechnungen. Die Korrekturen dieser kosten Sie wiederum Zeit und Geld.

Kostenlose Websession: Schnittstelle zwischen SAP HCM und beliebigem System

Sie möchten mit einer automatischen Datenübertragung zwischen Ihrem SAP-HCM-System und Ihren weiteren Systemen Fehler vermeiden und den Arbeitsaufwand Ihrer Mitarbeiter klar reduzieren? Lassen Sie uns in einer kostenlosen Websession gemeinsam über die Schnittstelleneinrichtung in Ihrer Systemlandschaft sprechen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

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Was passiert, wenn wir die EU-DSGVO nicht umsetzen?

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Die EU-DSGVO ist am 24.05.2016 in Kraft getreten und seit dem 25.05.2018 sogar ausnahmslos für Unternehmen verpflichtend. Doch was passiert eigentlich, wenn Sie die EU-DSGVO nicht umsetzen? Einen Einblick in die finanziellen Folgen bei nicht umgesetzter EU-DSGVO und weshalb Sie das Thema nicht weiter auf die lange Bank schieben sollten, lesen Sie hier.

Welche Folgen hat es, die EU-DSGVO nicht umzusetzen?

Im Gesetz ist eine hohe Geldstrafe verankert:

Bei Nichteinhalten sind Strafen von bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4 % des gesamten Jahresumsatzes des Vorjahres möglich.

Bis Ende 2019 wurden in Deutschland keine höheren Strafen anhand der EU-DSGVO vergeben. Hier waren es insgesamt sogar „nur“ ca. 500.000 €, verteilt auf über 100 Unternehmen. Doch im November letzten Jahres kam dann die erste große Strafe: Es mussten 14,5 Millionen Euro von einem Unternehmen gezahlt werden, da dieses Unternehmen die EU-DSGVO nicht umgesetzt hat. Es sind also auch hohe Strafen möglich und die ersten Anwälte fangen derzeit an, sich auf EU-DSGVO-Prozesse zu spezialisieren.

An diese Geldstrafen sind auch noch große Handlungsbereiche angebunden. Diese Handlungsbereiche schließen neben der Umsetzung der EU-DSGVO zum Beispiel auch wöchentliche Umsetzungsberichte an die zuständige Behörde ein. Es ist also ein sehr teures Unterfangen, die EU-DSGVO nicht umzusetzen. Das Wichtige hierbei ist auch, dass es nicht reicht, die EU-DSGVO im Personalsystem umzusetzen: Die EU-DSGVO muss in allen Systemen und Bereichen umgesetzt werden.

SAP ILM & DSGVO [E-Book]

In diesem E-Book erfahren Sie, weshalb das Information Lifecycle Management (SAP ILM) bei der Umsetzung der EU-DSGVO eine wichtige Hilfe sein kann.

E-Book: SAP ILM & DSGVO

Warum Unternehmen die EU-DSGVO-Umsetzung auf die lange Bank schieben

Es gibt viele verschiedene Punkte, warum die EU-DSGVO in vielen Unternehmen schlichtweg nicht umgesetzt wird. Die Aussagen, die wir  hierbei am häufigsten gehört haben, haben wir einmal zusammengetragen:

  • „Was muss überhaupt alles gemacht werden?“
  • „Wir haben doch keine Ahnung, wo wir anfangen sollen!“
  • „Ach – die Strafe ist doch sicher günstiger als ein Projekt zur Umsetzung.“
  • „Wir haben keine Zeit und keine Ressourcen für ein Projekt.“
  • „Wir können das doch gar nicht selber umsetzen.“
  • „Wie soll das im SAP System denn überhaupt funktionieren?“
  • „Unser Unternehmen ist so speziell, das können wir doch gar nicht im System abbilden.“

Diese Gründe werden uns gerne genannt, um die EU-DSGVO nicht im System abzubilden. Es ist jedoch ein Fakt, dass jedes Unternehmen die EU-DSGVO umsetzen muss. Der einzige Teil, den Sie dabei beeinflussen und sich aussuchen können? Wann Sie damit anfangen – oder ob Sie das Risiko einer Strafe eingehen wollen.

Wie kann es mit dem Thema EU-DSGVO für Sie weitergehen?

Das Thema besteht so lange, wie auch schon das Gesetz in dieser Form besteht. Wir kommen also nicht um eine Einführung herum. Jetzt ist zu klären: Was ist alles zu tun – und wann fangen Sie damit an? Einen Überblick darüber, welche Themen alle in die EU-DSGVO-Umsetzung im SAP-HCM-System mit einspielen, erhalten Sie hier. Aber auch ein Blick in unser E-Book zum Thema kann Ihnen einen guten, ersten Überblick zum Thema Umsetzung der EU-DSGVO geben. Darüber hinaus freue ich mich über Ihre Fragen in der Kommentarspalte.

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SAPUI5: Bootstrap einer Fiori-App im Überblick erklärt

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Bootstrapping ist der erste Schritt, um SAPUI5 überhaupt verwenden zu können. Ohne diesen initialen Ladevorgang können Sie das Framework nicht verwenden. In den vorherigen Beiträgen dieser Serie haben Sie erfahren, wie Sie Ihr Projekt mit einer guten Grundlage starten können. Hier möchte ich Ihnen die Grundlagen erklären, um Bootstrap verwenden zu können.

Bootstrapp lokalisieren

Da diese Funktionalität einer der ersten Schritte ist, die eine Anwendung durchlaufen muss, benötigt dieses Script einen Wurzel-Container. Daher eignet sich das Wurzel-HTML-Dokument „index.html“ perfekt dafür. Das Script wird direkt im Kopf dieser Datei verankert und zusätzlich mit den Applikationsdaten angereichert.

SAPUI5 Index.html

SAPUI5 Index.html

Wichtig ist hier das Schlüsselwort „src“. Damit wird festgelegt, von wo die SAPUI5-Kernbibliothek zu finden ist. Wenn sich die Anwendung am gleichen Speicherort wie die Bibliothek befindet, kann (wie hier in der Abbildung zu sehen) ein relativer Pfad angegeben werden. Ist die Bibliothek auf einem anderen Server gespeichert, müssen Sie den Pfad entsprechend anpassen. Sie können hier zum Beispiel ein öffentlichen Server wie https://sapui5.hana.ondemand.com/resources/sap-ui-core.js wählen.

Die weiteren Parameter können Sie dem Projekt entsprechend anpassen:

  • theme: Wählen Sie aus den verschiedenen Standardthemes eines aus.
  • resourceroots: Teilen Sie dem SAPUI5 Core mit, dass die Ressourcen für Ihre Anwendung den gleichen Wurzelordner (index.html) haben.
  • oninit: Bestimmen Sie, was passieren soll, nachdem alle Ladevorgänge abgeschlossen wurden.
  • async: Entscheiden Sie, ob das asynchrone Laden aktiviert werden soll.

Das Bootstrap Skript hat noch weitere Parameter, die hier aber weniger wichtig sind.

FAQ: SAPUI5 SAP Fiori

Die häufigsten Fragen zum Themenkomplex SAPUI5 & SAP Fiori.

Unsere FAQs zum Thema SAPUI5 SAP Fiori

Varianten von Bootstrap

Die empfohlene Standardvariante habe ich Ihnen im oberen Abschnitt bereits vorgestellt. Hier können Sie zusätzlich noch den Parameter „async“ durch „data-sap-ui-preload“ austauschen. Dieser beeinflusst das Ladeverhalten der benötigten Ressourcen:

  • async: Es verändert sich nichts zur oberen Variante. Die benötigten Ressourcen laden asynchron.
  • sync: Die benötigten Ressourcen laden synchron, also nacheinander. Dies sollten Sie nicht verwenden, da es sich negativ auf die Ladezeiten auswirkt.
  • auto: Das ist der Standardwert, wenn dieser Parameter nicht angegeben wird. Hierbei wird im Hintergrund geprüft, ob optimierte Ressourcen verwendet werden. Ist das der Fall, wird der Parameter auf „async“ gesetzt, um die Performance weiter zu optimieren.

Bootstrapping von einem Netzwerk zur Kontentlieferung

Im oberen Abschnitt hatte ich bereits die Bedeutung des Attributs „src“ erklärt. Der Wert dieses Attributs kann auch auch ein Content Delivery Network „CDN“ zeigen. Dies hätte den Vorteil, dass der Server sehr häufig kürzere Ladezeiten bietet. Das ist der Fall, wenn sich dadurch Ihr Standort näher am Server befindet. Außerdem profitieren Sie von einigen Funktionen wie dem caching und dem automatischen Wechsel zu einer Default-Sprache, wenn die gewünschte Sprache nicht verfügbar ist.

Bootstrap CDN

Bootstrap CDN

Sie können innerhalb des Pfades auch eine spezielle Version angeben, die Sie verwenden wollen. Verwenden Sie immer die neueste Version, indem Sie die Versionsnummer einfach weglassen.

Damit habe Sie nun einen groben Überblick über Bootstrapping. Noch detailliertere Informationen erhalten Sie hier. Ich hoffe, ich konnte damit etwas Licht in die Standardfunktionalitäten Ihrer Anwendung bringen. Sind Sie schon auf SAPUI5 umgestiegen? War Ihnen bewusst, dass Sie die Performance steigern können, wenn Sie CDN verwenden? Sollten noch Fragen offen geblieben sein, beantworte ich diese gerne in den Kommentaren.

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Nachfolgeplanung mit SuccessFactors

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Kernrollen bleiben nach dem Ausscheiden eines Mitarbeiters unbesetzt und können gar nicht oder nur mit Müh und Not neu besetzt werden. Dies kann den Untergang für die Organisationstruktur des Unternehmens und dadurch auch große Verluste bedeuten.

Dieses Problem kann mit einer guten Nachfolgeplanung verhindert werden. Hier gibt es viele verschiedene Wege diese zu erstellen. Einen dieser Wege bietet SuccessFactors mit dem Modul Succession Management.

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Fiori-Login individualisieren – User-Zugriff nach Ihren Bedürfnissen

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Die Fiori-Oberflächen des Standardlogins passen so gar nicht zu denen Ihres Corporate Designs? Oder Sie möchten weitere Funktionalitäten haben, die leider nicht standardmäßig so vorgesehen sind? Viele Kunden wünschen sich die Abbildung ihrer individuellen Bedürfnisse im Fiori-Login. Welche Möglichkeiten Sie haben, den Login zu individualisieren und zu erweitern und wie Sie das umsetzen, lesen Sie hier.

Nutzen Sie die Standardsettings im Fiori-Login, sollte Ihnen diese Oberfläche bereits bekannt vorkommen:

Das Fiori-Login im Standard – oft passt es nicht perfekt

Das Fiori-Login im Standard – oft passt es nicht perfekt

Eine individuelle Anpassung an Ihr Corporate Design suchen Sie hier noch vergebens. Auch der Umfang der Funktionalitäten hält sich hier noch deutlich in Grenzen.

Einführung von Fiori [Whitepaper]

Wie gelingt die Einführung von SAP ESS/MSS und Fiori? Erfahren Sie in diesem Whitepaper alle Schritte.

Einführung von Fiori

Ihre Möglichkeiten im Fiori-Login

Dabei gibt es viele Möglichkeiten, den Login zu individualisieren und zu erweitern. So ist schon mit dem Austausch einer Datei im „MIME“-Repository eine Anpassung der Oberfläche möglich.
Aus meiner persönlichen Erfahrung mit dem Kunden kann ich Ihnen auch noch einen Einblick geben, welche Anforderungen besonders oft aufkommen: Zum Beispiel der direkte Anschluss einer „Passwort vergessen“-App. Mit dieser kann der User sein Passwort mithilfe eines Pin-Codes ganz einfach selbst zurücksetzen. Auch beliebt und oft angefragt wird die Möglichkeit für den Aufruf häufig gestellter Fragen und des Impressums.

Werden Sie zum Gestalter Ihres Fiori-Logins

Werden Sie zum Gestalter Ihres Fiori-Logins!

Schön und gut – aber wie gelingt Ihnen nun selbst die Anpassung Ihrer Wünsche und Anforderungen an das Fiori-Login?

Wie können Sie technisch das Fiori-Login individualisieren?

Wenn wir uns im Fenster zum Anlegen/Ändern eines Services den Link zum Login anschauen, sehen wir den Pfad „sap/bc/ui5_ui5/ui2/ushell“:

Hier finden Sie die Handlerklasse

Hier finden Sie die Handlerklasse

Schauen wir uns diesen in der Transaktion sicf an, so können wir herausfinden, welche Handlerklasse genutzt wird. Diese Handlerklasse können wir nun erweitern oder kopieren. Wir können auch die einzelnen Methoden ersetzen oder von ihr erben lassen und die Methoden, die wir brauchen, redefinieren.

Wie können Sie die einzelnen Seiten des Fiori-Login ändern?

Auch dies ist recht einfach. In der Handlerklasse werden HTML-Seiten, Vorlagen und Bilder aus dem „MIME“-Repository aufgerufen. Von diesen können Sie eine Kopie herunterladen und diese dann entsprechend Ihrer Wünsche anpassen. So können Sie den Aufbau nach Ihren Wünschen gestalten.

Weiterführende Ideen für das Fiori-Login

Mithilfe von JavaScript konnten wir beispielsweise auch Entwicklungen für die individuellen Anpassungswünsche umsetzen. Ein Beispiel hierfür ist die Kennwortüberprüfung: Hier müssen bei der Prüfung bestimmte Anforderungen an das Passwort erfüllt sein. Sie können dann entscheiden, dass in den Passwörtern Ihrer Anwender beispielsweise eine Zahl und mindestens ein Großbuchstabe enthalten sein müssen. Dies wird dem User direkt angezeigt. Die Lösung steigert somit unter anderem die Nutzerfreundlichkeit und senkt gleichzeitig die Kosten für den Support.

Fazit

Die Erweiterung des Login nach Ihren Wünschen ist allgemein leicht umsetzbar. Nutzen Sie die Chance, ein einheitliches Bild für Ihre Mitarbeiter zu erschaffen und vermeiden Sie Kosten für Support. Ich freue mich auf Ihre Rückfragen oder Anfragen dazu!

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Bradford-Faktor: Hilfe bei hohen Krankheitszahlen

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Kämpfen Sie im Unternehmen gegen hohe Krankenstände? Würden Sie gerne präziser analysieren, was die Ursachen dafür sind? Der sogenannte „Bradford-Faktor“ kann helfen – und eine Analyse lohnt sich, denn in vielen Fällen ist der Arbeitgeber an Fehlzeiten und Absentismus beteiligt. Die Wirtschaft kostet das im Jahr rund 60 Milliarden Euro.

Was ist der Bradford-Faktor?

Der Bradford-Faktor ist eine Formel, die in den 80er Jahren an der Bradford University School of Management entwickelt wurde. Ziel des Bradford-Faktors ist die Ermittlung von Absentismus. Darunter wird das umgangssprachliche „Blaumachen“ verstanden. Sprich: Ein Mitarbeiter meldet sich krank ohne tatsächlich krank zu sein.

Die Formel lautet: B = S² x D (S = Anzahl der Abwesenheiten, D = Gesamtfehlzeit)

Die Auswertung erfolgt dann über Scores. Bei einem Score < 200 bestehen keine Anzeichen von Absentismus. Bei einem Wert < 449 bestehen Anzeichen auf Absentismus und bei >= 450 hat ein Unternehmen ernsthaften Handlungsbedarf.

Absentismus erkennen und richtig handeln!

Der Bradford-Faktor versucht, Muster hervorzuheben und soll dem Unternehmen dazu dienen, Gegenmaßnahmen zu treffen. Jetzt hören Sie sicher schon den Kritiker in sich: „Soll ich jetzt etwa die Mitarbeiter entlassen, welche laut dem Faktor öfter Krank machen?“. Das ist selbstverständlich nicht das Ziel. Die Fragestellung ist eher: „Was kann ich tun, um dem Absentismus entgegenzuwirken?“. Denn häufig liegen die Gründe und Ursachen für Absentismus beim Arbeitgeber oder können zumindest durch diesen beeinflusst werden. Häufige Gründe sind zum Beispiel:

  • Mangelnde Wertschätzung
  • Schlechte Führung
  • Unterforderung
  • Überforderung
  • Private Probleme
  • Hohes Stresslevel

Als Unternehmen können Sie die Kennzahl somit nutzen, um geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Führungskräfte in Abteilungen mit einem hohen Bradford-Faktor können gezielt Maßnahmen ergreifen. Das führt zu mehr Produktivität und langfristig auch gesünderen Mitarbeitern, da diese mit Motivation und Leidenschaft der Arbeit nachgehen.

Manager Reporting Cockpit (Fiori&Web Dynpro)

Mit dem Manager Reporting Cockpit stellen Sie Ihren Führungskräften eine mobile Anwendung zur Verfügung, die Ihnen zu jeder Zeit einen Überblick über Zeitwirts ...

Wie Sie den Faktor zugänglich machen?

Das hängt ganz von Ihren Systemen ab. Der Anbieter HRworks verortet eine automatische Analysefunktion in der Kategorie Gesundheitsmanagement. Wenn Sie ein SAP-System zur Stammdaten- und Abwesenheitsverwaltung nutzen, können Sie zum Beispiel mit unserem Reporting Cockpit den Bradford-Faktor bereitstellen und bestimmten Personen oder Gruppen zugänglich machen.

Haben Sie noch offene Fragen zum Bradford-Faktor? Wie sind Ihre Erfahrungen mit Fehlzeiten und Absentismus in Ihrem Unternehmen? Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar.

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Live-Webinar: „OData Speed-Dating: Lernen Sie OData auf Augenhöhe kennen!“ am 24.11.2020 um 13:00 Uhr

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Ihre Mitarbeiter müssen im Berufsalltag viele Termine wahrnehmen. Daher sind sie auch häufig außer Haus unterwegs. Trotzdem sollen sie jederzeit und von überall aus via Laptop oder Smartphone auf Unternehmensdaten zugreifen und diese bearbeiten können. Möglich wird das mit OData. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Wie funktioniert OData und was sind die Vorteile? Diese und mehr Fragen beantworten wir Ihnen in unserem OData Speed-Dating.

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

Bei allen neuen Apps setzt SAP inzwischen auf Fiori-Oberflächen. Um interne Dokumente und Daten dabei auf allen Endgeräten korrekt anzeigen und bearbeiten zu können, ist das http-basierte Protokoll OData ein geeignetes Mittel. In unserem Live Webinar „OData Speed-Dating: Lernen Sie OData auf Augenhöhe kennen!“ haben Sie am Dienstag, den 24.11.2020 um 13 Uhr die Chance, OData auf Augenhöhe kennenzulernen – unabhängig davon, ob Sie sich als Entwickler neu in die Thematik einarbeiten oder als Nicht-Entwickler SAP-Systeme betreuen und OData im Unternehmen einsetzen wollen!

„OData Speed-Dating: Lernen Sie OData auf Augenhöhe kennen!“

In dem Webinar erhalten Sie einen generellen Überblick über OData und dessen Einsatzzwecke. Außerdem stehen folgende Fragen im Blickpunkt:

  • Wo sind OData-Services zu finden bzw. anzulegen?
  • Wie werden sie aktiviert bzw. registriert?
  • Wie ist die Klassenstruktur eines OData-Services aufgebaut?
  • Was sind CRUD-Operationen?

Alles live und frei zugänglich! Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, versuchen wir, sie Ihnen bestmöglich zu beantworten.

Ihr Referent

SAP Consultant Benjamin Salmen

SAP Consultant Benjamin Salmen

 

 

 

 

 

 

Unser Experte Benjamin Salmen wird die wichtigsten Aspekte rund um OData beleuchten und steht Ihnen während des gesamten Webinars für Fragen zur Verfügung.

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

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HR-Systemlandschaften: So vermeiden Sie den Flickenteppich!

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Endlich schreitet die Digitalisierung schreitet im HR-Bereich massiv voran. Druck kommt dabei von allen Seiten: Millennials, die ohne digitale Angebote einen anderen Arbeitgeber bevorzugen. Die Belegschaft, die sich fragt, warum der langsamste Prozess in der gesamten Urlaubsvorbereitung der Antrag beim Arbeitgeber ist. Der Gesetzgeber mit immer höheren Ansprüchen an Datenschutz und Durchsetzung der Arbeitsgesetze. Und nicht zuletzt das Corona-Virus, das plötzlich Millionen Arbeitnehmer in Deutschland ins Home-Office schickt. Eine häufige Aussage im Rahmen der Digitalisierung ist dabei: „Wir müssen den Flickenteppich unserer HR-Lösungen endlich vereinheitlichen!“. Erfahren Sie hier, worauf Sie in Ihrer HR-Systemlandschaft unbedingt achten sollten.

HR-Systemlandschaften und der Trugschluss einer All-In-One Lösung

Meine Kunden streben oft nach möglichst „schlanken“ Lösungen. Es sollte alles in einem System abgebildet werden. Das vermeidet Schnittstellen und deren oft nervige und kostenintensive Wartung.

Um es vorwegzunehmen: Wenn es tatsächlich möglich ist, bin ich ein großer Freund von integrierten Lösungsansätzen. Da die Kunden nach der ultimativen All-In-One-Lösung streben, wissen die Softwarehersteller, ihre Lösungen entsprechend zu vermarkten. Daher werben auch viele HR-Suiten heute damit, eine solche All-In-One-Lösung zu sein. In der Realität kommen allerdings die wenigsten Kunden mit wirklich einer Lösung aus. Das scheitert in den meisten Fällen schon daran, dass die neuen Cloud-Suiten keine Abrechnung beherrschen und die klassischen Abrechnungssysteme keine passablen Möglichkeiten für z. B. Recruiting bieten.

Wo liegt die Ursache für „verteilte HR-Lösungslandschaften“?

Laut meiner Erfahrung gibt es zwei wesentliche Gründe, die zu einer verteilten Landschaft führen:

Der erste Grund ist schlicht und einfach mangelndes Knowhow im Umgang mit HR-Systemlandschaften. Selten gibt es Architekten im Unternehmen, die sich mit der Orchestrierung der verschiedenen Systeme befassen. Noch seltener sind diese ebenfalls für HR-Systeme zuständig. Hinzu kommen Themen wie Unternehmenszukäufe oder neue Mitarbeiter, die bereits Erfahrungen mit einem bestimmten Programm haben und dieses nun mit in die Organisation einbringen. Auch darüber entstehen stetige Erweiterungen des Flickenteppichs.

Der zweite Grund ist, dass die Softwarehersteller gar kein echtes Interesse an einer All-In-One-Lösung haben. Gut: Interesse vielleicht schon – sie haben jedoch wirtschaftlich gesehen keine Wahl. Die Digitalisierung rast wie ein D-Zug und die Lösungen werden besser und besser. Daher haben sich zwei Modelle durchgesetzt, die den Markt bestimmen:

  • Zum einen die Spezialisten: Mit klarem Fokus auf ein Thema haben sie eine liebevolle und umfangreiche Software im Angebot, die genau ein Themengebiet oder einen Prozess exzellent abbildet (z. B. Recruiting, Reisen, Abrechnung o. Ä.).
  • Zum anderen gibt es die großen Suiten wie SuccessFactors oder Workday. Sie bilden die Kernprozesse bis zu einem gewissen Reifegrad im eigenen System ab und ermöglichen dann Spezialisten, sich in die Lösung zu integrieren (via Schnittstellen). So schaffen sie es, für die Kunden eine strategische Bedeutung zu erlangen und dennoch in einzelnen Prozessen eine hohe Qualität bieten zu können.

De facto ist es nicht realistisch, dass ein einzelner Anbieter alle fachlichen Anforderungen im HR zufriedenstellend abdeckt. Die steigende Komplexität und der wachsende Anspruch schaffen mehr Spezialisten, die sich dann mit ihren spezialisierten Lösungen in die HR-Systemlandschaft integrieren lassen. So leid es mir tut, Ihre Hoffnungen an dieser Stelle vielleicht zerschlagen zu müssen: Aus diesen Gründen ist die All-In-One-Lösung für mich ein Trugschluss.

Schnittstellen betreiben – aber richtig!

Stellen Sie sich vor, der Flickenteppich hat eine zentrale Komponente. An dieser werden alle Fäden zusammengeführt und verwaltet. Eine klassische Middleware, wie es sie schon Jahren und Jahrzenten gibt – entwickelt, um verschiedene Systeme miteinander zu verbinden. Moderne Middleware-Lösungen wie die SAP Cloud Integration (CPI) benötigen kaum noch Programmierarbeit und bilden auch ältere Kommunikationsprotokolle ab. Über moderne Schnittstellen nach RESTful Standard lassen sich Systeme oft einfach und schnell verbinden. Zusätzlich schafft die Middleware Sicherheitskonzepte und ermöglicht Zertifikate, Verschlüsselung u. v. m., um den hohen Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.

Infrastruktur mit einer zentralen Middleware-Lösung

Infrastruktur mit einer zentralen Middleware-Lösung

Die Abbildung zeigt eine aufgeräumte Systemlandschaft, in der alle Systeme miteinander kommunizieren können. Natürlich ist das in der Realität komplexer. Die Komplexität liegt allerdings in der Middleware und kann dort verwaltet werden. Die Systeme selbst können über vielfältige Möglichkeiten (CSV, JSON, iDOC, XML usw.) ihre Daten anbieten oder konsumieren. So kann jedes System seine favorisierte und am besten integrierte Schnittstellentechnologie verwenden. In der Middleware lassen sich oft auch Synergieeffekte nutzen, um die Übersetzungen der Daten möglichst einfach zu gestalten.

Schnittstelle zwischen SAP HCM und beliebigem System für reibungslose Datenübertragung

Hochkomplexe HR-Systemlandschaften machen die fehlerfreie Datenübertragung zwischen Ihrem HCM-System und weiteren Lösungen wichtiger denn je. Eine manuelle Übertragung ist äußerst fehleranfällig und beansprucht Ihre Mitarbeiterressourcen – und somit auch Ihr Geld. Unsere Schnittstelleneinric ...

Eine gute HR-Landschaft? Am Ende eine Frage der Ressourcen

Meiner Meinung nach ist es in heutigen HR-Systemlandschaften nicht mehr möglich, auf geeignete Schnittstellenlösungen zu verzichten. Alleine die Organisationsdaten werden meist von vielen Systemen benötigt. Ob es Ihnen am Ende gelingt, einen Flickenteppich zu vermeiden oder wieder abzubauen, liegt an den verfügbaren Ressourcen. Ist das Unternehmen beispielsweise bereit, einen Architekten für dieses Thema einzustellen und/oder auszubilden? Die Erfahrung zeigt, dass es sich für Unternehmen lohnt und die Wartung für viele Insellösungen weitaus kostspieliger ist. Klar ist auch: Es werden nicht weniger Systeme – und erst recht nicht weniger Daten.

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Live-Webinar: „DSGVO-konform mit SAP: Wie Sie mit SAP ILM hohe Strafen vermeiden“ am 04.12.2020 um 10 Uhr

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Seit 2018 drohen Ihnen hohe Strafen, wenn Sie sich bei der Verwaltung und Löschung personenbezogener Daten nicht an die EU-DSGVO halten. Im schlimmsten Fall müssen Sie mit einer Geldstrafe in Höhe von 20 Millionen Euro oder 4 Prozent des Jahresumsatzes rechnen. Um das zu vermeiden, brauchen Sie ein gesetzeskonformes Konzept zur Löschung personenbezogener Daten. Solch ein Löschkonzept bietet Ihnen das SAP Information Lifecycle Management (SAP ILM).

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

Die Umsetzung der EU-DSGVO stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Hohe Implementierungskosten und ein großer Zeit- und Ressourcenaufwand sind Gründe, warum viele Unternehmen die EU-DSGVO noch immer nicht umgesetzt haben. SAP ILM kann da Abhilfe schaffen. Aber was genau ist SAP ILM? Wie könnte die Einführung der Anwendung in Ihrem Unternehmen ablaufen und wie trägt SAP ILM zur EU-DSGVO-Konformität bei? Diese und mehr Fragen beantworten wir in diesem Live-Webinar.

„DSGVO-konform mit SAP: Wie Sie mit SAP ILM hohe Strafen vermeiden“

  • Wie betrifft mich die DSGVO?
  • Was kann ich tun, um die DSGVO umzusetzen?
  • Was ist SAP ILM und wie trägt es zur DSGVO-Konformität bei?
  • Wie kann ein SAP-ILM-Projekt aussehen und welche Fallstricke gibt es?

Alles live und frei zugänglich! Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, versuchen wir, sie Ihnen bestmöglich zu beantworten.

Referent

Leiter Future HCM & SAP HCM Senior Consultant

Leiter Future HCM & SAP HCM Senior Consultant

Unser Experte Jan Temminghoff erläutert Ihnen alles, was Sie zur DSGVO und zur Arbeit mit SAP ILM wissen müssen, und steht Ihnen während des gesamten Webinars für Fragen zur Verfügung.

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Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

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SuccessFactors People Analytics: Grundlagen und Einrichtungstipps

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Das Reporting, Workforce Analytics sowie Workforce Planning wird ab diesem Jahr grundlegend umgestellt. Alle drei Bereiche werden zukünftig unter dem Oberbegriff „People Analytics“ zusammengefasst. Dabei wird es drei verschiedene „Editionen“ geben. Die „Embedded Edition“ entspricht dem bisherigen Reporting, die „Advanced Edition“ ist das Pendant zu Workforce Analytics und Workforce Planning findet sich in der „Planning Edition“ wieder. Mit welchen weiteren Neuerungen Sie rechnen können und wie Sie diese effektiv einsetzen können, erfahren Sie in dieser Blogbeitrag-Serie.

Inhalt der Serie zu People Analytics

Mit dem 1H-Release 2020 hat SAP begonnen, People Analytics Embedded Edition für alle SuccessFactors-Produktivinstanzen auszurollen. Die Embedded Edition ersetzt das bisherige Reporting und bringt einen neuen Report-Typ mit sich. Mit dem Story-Report erhalten Sie einen einheitlichen Berichtstyp der nächsten Generation. Bei der Aktivierung vom People Analytics wird im Hintergrund die SAP Analytics Cloud (SAC) eingebunden. Die SAC ist das neue Zugpferd der SAP im Bereich Analytics und Data Exploration. Den neuen Berichtstyp erhalten Sie in der Embedded Edition sogar völlig kostenlos.

Mit SuccessFactors People Analytics Embedded Edition erhalten Sie eine der umfangreichsten Änderungen im Bereich Reporting bzw. Berichtswesen. Am ehesten ähnelt der neue Reporttyp dem Canvas Report: Auch hier müssen Sie zunächst eine „Query“ anlegen, wo Sie die Ausgangsdaten definieren. Im zweiten Schritt erfolgt der visuelle Teil. Hier legen Sie den eigentlichen Report an.

In dieser Blogbeitragsserie erfahren Sie alles – beginnend von der Erstellung eines Story-Reports über die Konfiguration von People Analytics bis hin zu brandaktuellen Release-Updates. Diese Serie wird kontinuierlich um neue Beiträge erweitert. Sobald die Advanced Editon und die Planning Editon von People Analytics veröffentlicht wurden, werden Sie auch dazu alles Wissenswerte in dieser Serie finden. Schauen Sie also gerne des Öfteren vorbei.

Hier finden Sie alle Beiträge im Detail:

Query anlegen

Mit dem Release von People Analytics wurde der neue Berichtstyp „Story Report“ eingeführt. Die Erstellung eines Story Reports in SuccessFactors ist in zwei grundlegende Schritte eingeteilt: Im ersten Schritt legen Sie eine Query an, in der Sie die Quelldaten festlegen. Im zweiten Schritt kümmern Sie sich um die Erstellung des eigentlichen Berichts. Hier bestimmen Sie das Erscheinungsbild der Berichts. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit der Erstellung einer Query für den Story Report beschäftigen. >> Beitrag folgt

Story Report anlegen

Mit dem Release von People Analytics wurde der neue Berichtstyp „Story Report“ eingeführt. Die Erstellung eines Story Reports in SuccessFactors ist in zwei grundlegende Schritte eingeteilt: Im ersten Schritt legen Sie eine Query an, im zweiten Schritt erstellen Sie den eigentlichen Bericht. Hier bestimmen Sie das Erscheinungsbild der Berichts. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit der Erstellung eines Story Reports beschäftigen. >> Beitrag folgt

Halbjahres-Updates / Roadmap zu People Analytics

Q4/2019-Release

Mit dem aktuellen Q4/2019-Release ergeben sich für das Reporting und Workforce Analytics & Planning wichtige Neuerungen. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen auf, welche Neuerungen auf Sie zu kommen und welche Vorteile sich daraus ergeben. >> Zum Beitrag

H1/2020-Release

Das Reporting wird stetig verbessert und weiterentwickelt. Im aktuellen Halbjahres-Release hat SuccessFactors jetzt die größten Umstellungen seit langem vorgenommen und neue hilfreiche Features ergänzt. Alle Neuerungen haben wir in diesem Blogartikel für Sie zusammengestellt. Besonders positiv: die Benutzerfreundlichkeit rückt mehr und mehr in den Mittelpunkt.
>> Zum Beitrag

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Zeitbuchungs- und Abwesenheitsanträge in ESS/MSS

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Die beiden Transaktionen PTARQ und PTCOR helfen bei der Verwaltung des Abwesenheitsantrages bzw. der Zeitbuchungen über das ESS / MSS. In diesem How-To erfahren Sie, wie Sie sich mit Hilfe dieser beiden Transaktionen in SAP ESS / MSS Zeitbuchungs- oder Abwesenheitsanträge anzeigen lassen und löschen können.

Das Erfassen und Korrigieren von Arbeitszeiten, das Versenden von Nachweisen und das Management von Mehrarbeit oder Rufbereitschaften und deren Vergütung verursachen eine Vielzahl von Aufgaben. SAP bietet mit den Employee- und Manager-Self-Services (ESS/MSS) eine webbasierte Lösung, mit denen Mitarbeiter diese Aufgaben selbst schnell und unkompliziert erledigen können.

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