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Teamkalender-Größe in Webdynpro ABAP

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Sie wollen die Teamkalender-Größe in WebDynpro ABAP verändern?

Wir zeigen Ihnen wie!

Eventuell kennen Sie das. Sie nutzen den SAP Teamkalender, jedoch wird dieser immer in der gleichen Größe angezeigt, obwohl Sie gerne eine andere Größe einstellen wollen.

Hier zeigen wir Ihnen wie Sie die Größe verändern können.

Höhe des Teamkalenders in Webdynpro ABAP

Der Teamkalender wird standardmäßig in der Größe von 260px angezeigt.

Dies wird auch im SAP Hinweis 1750396 beschrieben.

Ändern Sie die Höhe indem Sie entweder hart die Höhe im Context überschreiben, oder durch einen Post-Exit der WDDOINIT( ). Dort können Sie den Kontext auch Coding-Seitig verändern. So haben Sie die Chance den Wert über ein eigenes Customizing einstellbar zu gestalten.

Breite des Teamkalenders in Webdynpro ABAP

Die Breite des Teamkalenders wird hier gesetzt:

WDC HRESS_C_LEA_TEAM_CALENDAR -> View V_TEAM_CALENDAR -> Methode WDDOMODIFYVIEW( ) Zeile 64.

Dort wird auf das Attribut GV_WIDTH aus dem ComponentController abgefragt. Wenn dieses initial ist, dann wird die Breite hart auf 900px gesetzt.

Um dieses Attribut zu setzen, kann eine Komponentenkonfiguration angelegt werden. Darin ist die Einstellung der Breite (leider nur in Pixel) möglich.

Um dies zu ändern können Sie einen Rechtsklick auf Component-Konfigurationen im Navigationsbaum machen und „Anlegen“ wählen. Vergeben Sie einen eigenen Namen und setzen Sie in der Konfiguration die Breite.

Diese Konfiguration kann nun in der verwendeten FPM-Konfiguration eingetragen (z.b. beim Abwesenheitsantrag) werden. Damit ist die Größenänderung vollzogen.

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HowTo: Tabellen transponieren / Datentabellen „drehen“

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Im täglichen Umgang mit ABAP kann es notwendig sein, eine gegebene Tabelle zu transponieren, d.h. ihre Achsen zu tauschen bzw. die Tabelle mit Hinblick auf ihren Inhalt zu spiegeln. Dabei müssen Zeilen- und Spaltenüberschriften vertauscht werden und es muss sichergestellt sein, dass auch die betreffenden Inhalte sich an der korrekten Position befinden.

Gibt es dafür eine einfache Lösung?

Tabelle transponieren durch Tauschen der Achsen

Tabellen transponieren durch Tauschen der Achsen

 

Gründe für das Transponieren von Tabellen finden sich zum Beispiel in der kompakteren Darstellung auf Nutzeroberflächen bei einer bestimmten Achsenanordnung, der Notwendigkeit eines gewissen Formats zu Ausrichtung an anderen UI Elementen oder der Aufbereitung für Daten zur späteren Weiterverarbeitung.

Beispiel einer transponierten Tabelle ausgerichtet an einer Oberflächengrafik

Beispiel einer transponierten Tabelle ausgerichtet an einer Oberflächengrafik

Zur Durchführung des Transponierens existieren verschiedene Ansätze, die entweder hardcodiert oder dynamisch aufgebaut sind und unterschiedliche Performance besitzen. Im Rahmen dieses HowTos wird ein leicht skalierbarer, gut verständlicher und gleichzeitig recht performanter Ansatz vorgestellt.

Im Detail erläutert werden dazu:

  • Benötigte Datenstrukturen
  • Kompletter Code
  • Funktionsweise
  • Anwendungsbeispiele
  • Beispielszenario

Somit bietet dieses HowTo einen detaillierten Schritt für Schritt Leitfaden, um Tabellen mit kompakt gehaltenem Code und möglichst generischem Ansatz transponieren zu können.

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E-Book SAP HCM Berechtigungen: Wie Sie sich für die richtige Methode entscheiden

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ebook-activate-HCM BerechtigungenDer Zugriff auf personenbezogene Daten in einem Unternehmen ist ein heikles Thema. Eben diesen Zugriff sicher zu verwalten und zu jederzeit auskunftspflichtig zu sein, wer wann in welcher Art und Weise Zugriff auf die Daten hat, ist essentiell – nicht nur um des lieben Wirtschaftsprüfers Willen. Daher ist gerade für die Personalabteilung das Thema SAP Berechtigungen ein sehr wichtiges Thema.

Das Berechtigungskonzept zu vernachlässigen, birgt Risiken. Es gefährdet nicht nur den unternehmerischen Erfolg. Im schlimmsten Fall drohen Ihnen rechtliche Konsequenzen bis hin zur persönlichen Haftung.

Fallen Mängel im Berechtigungskonzept auf, wird schnell der Ruf laut nach einem neuen Berechtigungskonzept. Doch welches Konzept ist das Richtige für Ihr SAP HCM?

Im SAP HCM unterscheidet man zwischen drei unterschiedlichen Arten, ein Berechtigungskonzept umzusetzen:

  • Allgemeine Berechtigungen
  • Strukturelle Berechtigungen
  • Kontextabhängige Berechtigungen

In unserem E-Book zu SAP Berechtigungen erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Konzepte, ihre Voraussetzungen sowie Vor- und Nachteile, sodass Sie Ihrer Entscheidung, auf welches Berechtigungskonzept Sie setzen wollen, nach der Lektüre einen großen Schritt näher gekommen sein sollten.

Zum Download des E-Books SAP HCM Berechtigungen

Inhalte des E-Books

  • SAP HCM Voraussetzungen
  • SAP HCM Einsatzgebiete
  • Berechtigungsobjekte der allgemeinen Berechtigungen
  • Strukturelle Berechtigungen
  • Strukturelle Berechtigungslücken
  • Kontextabhängige Berechtigungen

Nach der Lektüre des E-Books

Sollten sich nach der Lektüre des E-Books Fragen für Sie ergeben oder möchten Sie Ihren konkreten Fall besprechen, können Sie sich gerne für eine unverbindliche Telefonberatung anmelden und ich werde mit Ihnen über mögliche Optionen und nächste Schritte sprechen.

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Wie Sie parallele Genehmigungsprozesse im SAP-Workflow nutzen

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Die SAP Standard-Workflows entsprechen häufig nicht den Anforderungen eines modernen Unternehmens. Ein Genehmigungsprozess läuft im Standard beispielsweise sequenziell ab. Dabei können Parallelprozesse in Kombination mit Blockelementen oft eine deutlich wartbarere, übersichtlichere und flexiblere Lösung bringen.

Soll zum Beispiel ein Abwesenheitsantrag durch mehrere Genehmiger abgesegnet werden, werden diese im Standard sequenziell durchlaufen. Da die Bearbeiter in der Regel wichtigere Dinge zu tun haben als Anträge zu genehmigen, kann es hierbei schon einmal vorkommen, dass ein Genehmigungsworkitem mehrere Tage bei einem Bearbeiter liegen bleibt. Durch den sequenziellen Ablauf der Genehmigung summieren sich hierbei die Bearbeitungszeiten, sodass der Antragssteller sehr lange auf die Genehmigung warten muss.

Der klassische Lösungsansatz

Die im obigem Beispiel angesprochene Wartezeit, die durch eine sequenzielle Bearbeitung entsteht, würde durch eine parallele Bearbeitung deutlich verkürzt werden. Um diese Anforderung technisch umzusetzen, wäre der klassische Lösungsansatz, parallele Verarbeitungsstränge zu modellieren (siehe Abbildung 1).

Ein klassischer Ansatz zur parallelen Verarbeitung

Ein klassischer Ansatz zur parallelen Verarbeitung

Dieser Lösungsansatz bringt allerdings einige Nachteile mit sich:

  • Fehleranfälligkeit
  • schlechte Wartbarkeit
  • weitere Bearbeiter führen jedes Mal zu einer Anpassung des Workflowmusters
  • wenig Übersichtlichkeit, insbesondere bei vielen Genehmigungsinstanzen

Das Blockelement im SAP Business Workflow

Um die Anforderung der Parallelverarbeitung im Genehmigungsprozess mit einem wartbaren, übersichtlichen und vor allem erweiterbaren Workflow zu lösen, bietet sich das Blockelement an (siehe Abbildung 2). Diesem kann z.B. eine Tabelle mit den Bearbeitern übergeben werden.

Jede Zeile der übergebenen Tabelle steht für einen parallelen Strang der innerhalb des Blockelements eingefügten Schritte. Sollen wie im obigem Beispiel 3 Personen einen Antrag genehmigen, wird eine Tabelle mit drei Zeilen aufgebaut.

Es werden automatisch drei parallele Genehmigungsworkitems erzeugt. Nach der Genehmigung der drei Workitems oder nach der Ablehnung eines der drei Workitems wird der Workflow fortgesetzt.

Parallele Verarbeitung mittels Blockelement

Parallele Verarbeitung mittels Blockelement

Verglichen mit der klassischen Lösung zeigt sich an den Kriterien Wartbarkeit, Übersichtlichkeit und Erweiterbarkeit, welche Vorteile durch das Blockelement entstanden sind:

  • Der Aufbau des Workflows bleibt sehr schlank. Dadurch erhöht sich dessen Übersichtlichkeit.
  • Bei Problemen in der Funktionalität entstehen weniger Aktivitäten, die zu Fehlern führen könnten, was das Finden der Problemursache erleichtert.
  • Als stärksten Vorteil des Blockelements sehe ich aber die Erweiterbarkeit.
  • Kommen weitere Genehmigungsinstanzen hinzu oder werden diese weniger, muss nur die Tabelle, die dem Workflow übergeben wird, angepasst werden. Soll den Genehmigern zusätzlich eine E-Mail als Benachrichtigung gesendet werden, muss dieser Schritt nur an einer Stelle eingefügt werden.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung, die wir von ACTIVATEHR in ESS/MSS- und Workflowprojekten gesammelt haben, können unsere Berater auf ein umfangreiches Spektrum an Best Practices zurückgreifen, zu denen auch der Umgang mit Blockelementen gehört.

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E-Book Mobile Self-Services im HCM – Voraussetzungen, Vorteile, Vorgehen

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google-ad-ebook-Mobile-Self-Services_250x250Mobile Anwendungen erobern die Business-Welt und verändern auch das HR-Management. Mobile Self-Services beschleunigen Prozesse, erhöhen die Mitarbeiterzufriedenheit und tragen den neuen flexiblen Arbeitsmodellen Rechnung.

Mithilfe von mobilen Self-Services können Mitarbeiter und Manager von unterwegs Anträge zu Arbeitszeiten, Abwesenheiten oder einfache Verwaltungsaufgaben anstoßen und genehmigen. Vom Smartphone oder Tablet erledigen sie komfortabel Aufgaben, die bisher nur von der Weboberfläche oder dem stationären Rechner durchgeführt werden konnten. Damit kann sonst „leere“ Zeit effektiv genutzt werden. Prozesse geraten nicht länger ins Stocken, weil ein Genehmiger nicht im Haus ist.

Mobile Self-Services verschaffen Unternehmen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil. Egal ob mittelständisches Unternehmen oder globaler Konzern, Unternehmen, die bisher SAP HCM mit SAP GUI und Portal verwendet haben, sollten sich fragen: Wie kann mehr Mobilität zu einem vernünftigen Aufwand in bisherigen Prozese integriert werden?

Fiori gilt als neue mobile Standardtechnologie, aber nicht für jedes Unternehmen und jede Anforderung ist Fiori die optimale Lösung. Andererseits kann Fiori auch für Unternehmen, die ihren Fokus (noch) wenig auf Mobile richten, eine lohnende Investition sein.

Wann ist Fiori also die richtige Wahl, wenn es um ein zeitgemäßes, leistungsstarkes HCM geht und wann sind alternative Technologien wirksamer?

In diesem E-Book gebe ich Ihnen einen kompakten Überblick über Fiori im SAP HCM. Sie erfahren, welche Technologien SAP für mobile ESS/MSS zur Verfügung stellt, wie die Infrastruktur von Fiori aufgebaut ist und wann Sie auf Fiori on-premise  und wann auf Fiori Cloud Services setzen sollten. Außerdem gebe ich Ihnen einen Überblick über die aktuellen Fiori HCM Services, die derzeit von SAP bereitgestellt werden und zeige Ihnen, welche Möglichkeiten der Erweiterung Ihnen zur Verfügung stehen.

Zum Download des E-Books Mobile Self-Services im HCM

Inhalte des E-Books

  • Fiori, WebDynpro ABAP und HR Renewal
  • Fiori Infrastruktur
  • Fiori Apps individuell
  • Fiori HCM Services
  • Fiori-Einführung im HCM

Nach der Lektüre des E-Books

Sollten sich nach der Lektüre des E-Books Fragen für Sie ergeben oder möchten Sie Ihren konkreten Fall besprechen, können Sie sich gerne für eine unverbindliche Telefonberatung anmelden und ich werde mit Ihnen über mögliche Optionen und nächste Schritte sprechen.

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E-Book SAP HCM im Überblick – Diese Technologien bestimmen die Zukunft

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E-Book SAP HCMBis 2025 hat SAP den Support und die Wartung für HCM on-premise zugesichert. Was danach passiert? Offen kommuniziert hat SAP dies bisher nicht. Wohin die Richtung im SAP HCM geht, zeigen die Investitionen des Unternehmens allerdings sehr deutlich: SAP setzt auf die Cloud – SuccessFactors, Concur und Fieldglass.

Lohnt es sich für Unternehmen im HR also nicht mehr, auf On-Premise-Lösungen zu setzen? Bis Herbst 2015 hatte SAP Innovationen dort über HR Renewal noch massiv vorangetrieben. Gleichzeitig wird neben dem Trend in die Cloud SAP Fiori als Zukunftstechnologie forciert.

In Zukunft will SAP mit seinen Lösungen verstärkt das Bedürfnis nach Einfachheit berücksichtigen. Ausdruck findet die neue strategische Ausrichtung bereits in den Fiori-Designrichtlinien, die durch intuitive Oberflächen auffallen und nach denen Transaktionen in Anwendungen in höchstens drei Schritten abgeschlossen werden sollen.

Unternehmen finden sich in einem undurchsichtigen Dschungel aus Buzzwords wieder. In diesem E-Book möchte ich Ihnen eine Orientierung geben, wie sich die Strategie der SAP in den nächsten Jahren darstellen wird (Roadmap), was das für Ihr Unternehmen bedeutet und welche Investitionsentscheidungen Sie bestmöglich auf die Zukunft mit SAP vorbereiten.

Zum Download des E-Books SAP HCM im Überblick

Inhalte des E-Books

  • Die fünf Säulen der Evolution des SAP HCM
  • Trends der vergangenen Jahre
  • Aktuelle Trends
  • Lohnenswerte Investitionen der nächsten Jahre

Nach der Lektüre des E-Books

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E-Book HR Renewal – Vorteile für Unternehmen

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ebook-activateHR-RenewalSAP galt lange als hässlich. Die Anwendungen fielen noch durch Oberflächen im 90er-Jahre Charme auf, als das neue Jahrtausend bereits auf das Ende seiner ersten Dekade zusteuerte. HR Renewal ist (mehr als) SAPs Antwort auf den Wunsch von Unternehmen nach State-of-the-art-Nutzeroberflächen für ihr ERP.

HR Renewal ist die Bezeichnung für Add-ons zu Enhancement Packages, die ab 2012 ausgeliefert wurden. SAP konzentrierte in den vergangenen Jahren seine Innovation auf den on-premise-Bereich. Wer hier von Neuerungen profitieren wollte, fand diese in HR Renewal.

Was verbirgt sich hinter dem Schlagwort HR Renewal? Für welche Unternehmen ist es interessant? Und wie gelingt die Einführung und Konfiguration optimal? Das E-Book räumt auf mit  Missverständnissen und bringt Licht ins Dunkel, damit Sie Ihrer Entscheidung für oder gegen HR Renewal einen Schritt näher kommen.

Zum Download des E-Books HR Renewal

Inhalte des E-Books

  • Unterscheidungen HR Renewal
  • Vorteile für Unternehmen
  • Voraussetzungen
  • Innovationen durch HR Renewal 1.0
  • Innovationen durch HR Renewal 2.0
  • Grenzen von HR Renewal
  • Technologien im Vergleich

Nach der Lektüre des E-Books

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Webinar: SAP SuccessFactors – Ist mein HCM On-Premise System dem Tod geweiht?

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Gewinnen Sie einen Überblick über SAPs strategische Ausrichtung mit SuccessFactors und erhalten Sie einen umfassenden und ungeschönten Überblick über die HCM Technologie in der Cloud.

Wer sich heute mit IT-Technologien im SAP HCM-Bereich beschäftigt, kommt automatisch mit SAP SuccessFactors in Kontakt.

Viele unserer Kunden fragen sich: Welchen Mehrwert hat SuccessFactors für mein Unternehmen? Müssen wir wechseln?

Sollte ich nicht mehr in HCM on-premise investieren? Was passiert mit unseren Daten in der Cloud?

Vielleicht kennen Sie das ja auch und wollen wissen, welcher neue Weg in der heutigen Zeit im Spannungsfeld von Cloud und On-Premise für Sie der Richtige ist.

Webinar zu SuccessFactors

SuccessFactors vs. HCM On-Premise? Wir klären im Webinar auf, was es zu beachten gibt.

In meinem Successfactors Webinar zeige ich Ihnen:

  • was die Technologie ausmacht und welchen Mehrwert sie Ihnen bietet
  • wie die zukünftige Strategie von SAP aussieht
  • wie die Module aufgebaut sind und welche Neuerungen es gibt
  • wo Stärken und Schwächen liegen
  • wie Sie den Weg zu SuccessFactors gehen können und das Zusammenspiel mit On-Premise gestalten

P.S.: Ihre individuellen Fragen beantworte ich während des Webinars oder spätestens danach.

Jetzt anmelden!

Moderator des Webinars

 Fachbereichsleiter Alexander GrafAlexander Graf ist einer der erfolgreichsten SAP HCM Berater Deutschlands. Er ist Geschäftsführer der mindsquare GmbH und baute mit ACTIVATEHR in kürzester Zeit ein HCM-Beratungsunternehmen auf. Als studierter Informatiker behält er nicht nur technisch den Durchblick,  sondern weiß als „Great Place to Work“-Gewinner auch, wie gute Personalarbeit funktioniert. Er hat bereits in über 45 ESS/MSS-Projekten beraten und weit über 100 SAP HCM-Projekte bei DAX30-Konzernen sowie klein- und mittelständigen Unternehmen zum Erfolg geführt.

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Korrespondenz ohne Interaktion in SAP LSO absetzen

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Die SAP Learning Solution ermöglicht es Ihnen, mittels auftragsbasierter Korrespondenz, bestimmten Aktionen als Reaktion den Versand von Informationen folgen zu lassen. Dies können beispielsweise SAP Mails, E-Mails oder ähnliches sein, die dann wiederum PDF-Dokumente im Anhang enthalten können. Diese Lösung sieht es allerdings vor, dass der Benutzer eine Aktion ausführt, die den Versand auslöst.

Diese Aktionen sind beispielsweise:

  • Buchen
  • Stornieren
  • Absagen
  • Ändern
  • Fixieren
  • Ersetzen von Teilnehmern

Eine zeitbasierte Korrespondenz ist nicht vorgesehen. Gibt es aus Ihrer Sicht keine Gründe, eine Korrespondenz zu bestimmten Zeitpunkten zu versenden? Was ist beispielsweise wenn eine Trainerinformation, also welche Teilnehmer nehmen teil und welcher Raum steht zur Verfügung, direkt vor Beginn des Trainings noch einmal verschickt werden soll um den Trainer über Änderungen zu informieren? Wir kommen im Standard nicht weiter.

Basics: Customizing der Auftragsbasierten Korrespondenz

Das Customizing für die Auftragsbasierte Korrespondenz befindet sich im Einführungsleitfaden unter:

Veranstaltungsmanagement > SAP Learning Solution > Trainingsmanagement > Tagesgeschäft > Korrespondenz > Auftragsbasierte Korrespondenz

Damit diese generell aktiv ist und anstatt der SAPscript-basierten Korrespondenz genutzt werden kann, ist es unabdingbar in „Korrespondenz einstellen“ ein X beim semantischen Kürzel CRPSP in der Gruppe HRLSO zu setzen. (Auftragsbasierte Korrespondenz an/aus)

Hinzufügen einer neuen Mitteilungsgruppe

Die Mitteilungsgruppe gruppiert verschiedene Vorgänge, die in der Auftragsbasieren Korrespondenz Gemeinsamkeiten haben und daher zusammen betrachtet werden. Für Sie wird definiert, welcher Geschäftsprozess (wodurch), einem bestimmten Empfänger (wem), eine Korrespondenzart (was), über welches Medium (wie) und zu einem bestimmten Zeitpunkt (wann) übermittelt wird.

Im ersten Schritt definieren Sie die Mitteilungsgruppe. Dabei ist es wichtig, dass Sie verschiedene Geschäftsprozesse strikt in verschiedene Mitteilungsgruppen einteilen. Beispielsweise sollten „Teilnahmen mit Vormerkungen“ und „Teilnahmen mit Ressourcenreservierungen“ in zwei unterschiedliche Gruppe aufgeteilt werden, obwohl es sich jeweils um Teilnahmen handelt.

Aktivität: Mitteilungsgruppe definieren > Neuer Eintrag

Im zweiten Schritt definieren Sie, an wen die Korrespondenz adressiert werden kann. Beispielweise ist es einer Anwendung so möglich zu bestimmen, welche Auswahl für manuelle Korrespondenzen anzubieten sind.

Aktivität: Mitteilungsgruppe definieren > Erlaubte Verknüpfungen

Damit unsere Mitteilungsgruppe nun für den Versand herangezogen wird ist es noch nötig, dass die Events definiert werden, auf die reagiert werden sollen. Die Events werden von SAP definiert und in den Anwendungen der LSO ausgelöst.

Aktivität: Mitteilungsgruppe definieren > Auslösende Ereignisse

Hinzufügen einer Korrespondenzart

Als nächstes fügen Sie in der Aktivität „Korrespondenzarten definieren“ eine neue Korrespondenzart hinzu. Hierzu ist es ebenfalls nötig unter „Steuerung“ die Reiter „Zeitpunkte“ und „Sonstiges“ zu füllen. Die Einstellungen übernehmen Sie am einfachsten aus den folgenden Grafiken. Diese sind durch SAP vorgesehen.

Aktivität: Korrespondenzarten definieren

Aktivität: Korrespondenzarten definieren > Steuerung > Zeitpunkte

Aktivität: Korrespondenzarten definieren > Steuerung > Sonstiges

Registrieren eines Anwendungsformulares

Im folgenden Schritt registrieren wir ein Anwendungsformular. (Beispiel) Dieses teilt dem System mit, welches Formular/welche Collection Teil der Korrespondenz sein wird. Eine eigene Formularklasse ist, solange die durch die SAP zur Verfügung gestellten Informationen ausreichen, nicht extra notwendig. Daher nutzen wir in unserem Beispiel die Formularklasse LSO_PWB_COVER. (Auch diese muss registriert werden, sonst funktioniert nichts)

Aktivität: Anwendungsformulare registrieren

Aktivität: Formularklassen registrieren

Korrespondenzsteuerung pro Trainingsform festlegen

Der letzte nun folgende Schritt ist die Definition, für welche Trainingsform die Korrespondenz erzeugt werden darf. Hier wird auch definiert, welche Rolle diese empfängt und vor allem wie.

Zur Auswahl stehen die Rollen:

  • Trainingsadministrator
  • Trainingsanbieter
  • Manager
  • Referent
  • Lerner

In der Aktivität „Korrespondenzsteuerung pro Trainingsform festlegen“ wählen wir in diesem Beispiel das Klassenraum-Training. Für dieses definieren wir, dass der Lerner mit unserer Buchungsbestätigung per E-Mail versorgt werden soll. Der resultierende Eintrag findet sich in der folgenden Grafik. Nun haben wir ein vollständiges Customizing angelegt, welches dafür sorgt, dass unsere Korrespondenz nach Buchung eines Teilnehmers automatisch versandt wird. Jetzt kommt der Trick.

Aktivität: Korrespondenzsteuerung pro Trainingsform festlegen

Die Zeitbasierte Korrespondenz

Alles was wir nun im System hinterlassen haben bezieht sich auf die Auftragsbasierte Korrespondenz. Möglicherweise bisher also nichts neues für Sie. Aber unser Customizing ist allerdings auch für die zeitbasierte Korrespondenz unabdingbar. Es werden die gleichen Einstellungen benötigt, wie für die auftragsbasierte Korrespondenz, mit der Ausnahme, dass sie auf die auslösenden Ereignisse verzichten können. Wir möchte unseren Versand ja unabhängig von Aktionen im System ausführen.

Dazu können Korrespondenzen mittels der SEND Methode der Klasse CL_LSO_CRP_TEM_CONTROLLER versandt werden. Diese greift auf alles zurück, was wir soeben angelegt haben.

Der Versand geschieht in 3 Schritten, welche Sie im folgenden Screenshot erkennen können.

Im ersten Block wird besorgen wir uns die benötigten Daten: Eine neue GUID und eine Verknüpfung die wir mittels RH_READ_INFTY_1001 lesen können. Die Art der Verknüpfung haben wir zuvor unter „erlaubte Verknüpfungen“ beim Definieren der Mitteilungsgruppe angegeben. Wichtig ist, dass es sich um die Verknüpfung von E zu P handelt. (A025) Die GUID bekommen wir über den Funktionsbaustein GUID_CREATE.

Im zweiten Block konvertiere ich die Informationen in das Zielformat. Hier wird zuerst mittels der Klasse CL_HR_PNNNN_TYPE_CASE die Struktur vom Typ P1001 in eine Tabelle vom Typ WPLOG konvertiert. Anschließend ist es ohne weiteres möglich die Zielstruktur (lso_crp_wplog_ext_tab) für den Versand mit dieser WPLOG-Struktur, sowie unserer Mitteilungsgruppe zu füllen.

Der dritte Block sorgt dafür, dass die Korrespondenz versandt wird. Hierzu wird die GUID sowie die eben gefüllte Zielstruktur verwandt.

Die magischen Zeilen sorgen dafür, dass die die Korrespondenz versandt wurde. In der Praxis wäre es denkbar, dass wir soeben unsere Teilnehmer mit aktualisieren Informationen 3 Tage vor Start ihres Klassenraumtrainings versorgt haben.

Wenn Sie gerne tieferen Einblick in dieses Thema haben möchten, können Sie sich im folgenden einen Beispielcode herunterladen, der die Vorgehensweise verdeutlicht. Der Code ist insofern kommentiert, dass Sie Ihn ganz einfach auf Ihren Anwendungsfall anpassen können.

Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

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Neuer Service: HR Support OnDemand!

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In unserer alltäglichen Arbeit, sind wir in zahlreichen Unternehmen unterwegs. Wir arbeiten zusammen mit Personen, die Ihre internen Systeme besser kennen als ich meine Westentasche. In unseren Projekten sind genau diese Personen elementar für den Erfolg der Projekte. Leider sind diese Personen häufig sehr stark eingebunden in die Fehlerbehebung kleinerer und größerer 0205Probleme aus dem produktiven Umfeld.

Wir ermöglichen mehr Fokus!

Als innovativer Mittelstand gibt es zahlreiche Themen, die für Sie als Unternehmen manchmal den entscheidenden Unterschied im Wettbewerb mit den Mitbewerbern ausmachen können. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass Expertenwissen für Personalabrechnung, Zeitwirtschaft, ESS / MSS, Talentmanagement, Personalkostenplanung, Reisemanagement, Unternehmensvergütungsmanagement … ich könnte diese Liste beliebig weiterführen…. im Unternehmen gebraucht wird. Wer schafft es als Mittelstand alle diese Bereiche mit ausreichend Know-how zu versorgen?

Wir helfen weiter, wenn das Know-how fehlt!

Externe Unterstützung ist also gefragt, häufig jedoch fehlt dort die Transparenz und unerwartete und nicht nachvollziehbare Kosten sorgen für Frust. Außerdem ist häufig unklar, welches Problem überhaupt extern vergeben werden soll, denn beim beauftragen der Tickets ist der aufkommende Preis noch unklar.

Die Lösung: HR Support On Demand

Wir unterstützen Sie und lösen Ihre Probleme im HR mit unserem HR Support!

  • Alle Tickets zum Festpreis
  • Gratis Ticketbewertung
  • ITIL zertifiziertes Ticketsystem – JIRA
  • 100% mindsquare Qualität
  • 100% Kostentransparenz

 

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Fehlersuche bei Korrespondenz in SAP LSO

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Im letzten HowTo habe ich Ihnen gezeigt, wie Sie Korrespondenz in SAP LSO ohne eine Nutzeraktion absetzen können. Leider ist es in der Programmierung so, dass gut gedacht noch lange nicht gut gemacht bedeutet. So schleichen sich auch in große Entwicklungsprojekte namenhafter Softwarehersteller manchmal kleine Fehler ein.2705
Solche Fehler lassen sich (grob) wie folgt kategorisieren:

  • Lexikalische Fehler: Nicht interpretierbare Zeichenketten
  • Syntaxfehler: Verstöße gegen die Grammatik der gewählten Programmiersprache
  • Semantische Fehler: Inhaltlich fehlerhafter Code
  • Logische Fehler: Es wurde ein falscher Lösungsansatz für das bestehende Problem gewählt
  • Designfehler: Fehler in der Grundkonzeption der Software

 

Während lexikalische und syntaktische Fehler uns keine Sorgen bereiten, weil Sie vom Compiler gefunden werden und uns vor der Aktivierung angezeigt werden, können uns andere Fehler große Kopfschmerzen bereiten, da sich ihr Auffinden recht schwierig gestaltet. Deshalb möchte ich Ihnen eine Möglichkeit vorstellen, die uns in der Learning Solution von SAP bezüglich Fehlern in der Korrespondenz helfen kann.

Business Application Log – Die Logging Lösung von SAP

Die SAP liefert mit dem BAL eine Möglichkeit, Nachrichten abzuspeichern und später nachzuvollziehen, was in einem Prozess funktioniert hat und was nicht. Über die Transaktion SLG1 können Sie sich geschriebene Logs später anschauen.

SLG1 – Der Einstieg zum Auswerten von Logs

 

Um die Nachrichten Anwendungsspezifisch zu kategorisieren werden im BAL Objekte und Unterobjekte genutzt. Warum, erkennen Sie im oben gezeigten Beispiel: Das Objekte heißt HCM_LSO und enthält alle Nachrichten der gesamten Learning Solution. Das Objekt HCM_LSO bietet folgende Unterobjekte an:

  • AUTHOR: Autorenumgebung
  • COLLABORATION: Collaboration Rooms
  • CONTENTPLAYER: Content Player
  • CORRESPONDENCE: Korrespondenz
  • TM: Trainingsmanagement
  • WDUI: Web Dynpro Komponenten
  • XI: XI Integration

 

SLG1 – BAL speichert die Nachrichten systematisiert

Sie sehen, dass diese nach Anwendungen und Techniken gegliedert sind. Das macht es später einfacher, Logs aus den entsprechenden Bereichen zu finden. Eine Auswahl des Unterobjektes „CORRESPONDENCE“ bringt beispielsweise folgendes Ergebnis:

Alle Informationen, die Sie von mir zum BAL bisher bekommen haben, sind anwendungsunabhängig und lassen sich auf die verschiedensten SAP Standardlösungen, aber auch kundeneigenen Programme (sofern implementiert) anwenden.

Die Besonderheit für Korrespondenz in der Learning Solution

Das Schreiben und Speichern kostet Ressourcen und macht die Anwendungen langsamer als gewohnt. (Nicht bedeutend, aber ein wenig. Aber Sie können Datenmüll sammeln!) Daher empfiehlt die SAP, das Schreiben von Anwendungslogs nicht dauerhaft zu aktivieren. Im Standard ist das Protokoll deaktiviert. Um es zu aktivieren, gibt es eine Customizingeinstellung die sie an folgender Stelle im SAP Einführungsleidfaden (SPRO) finden:

SAP Customizing Einführungsleitfaden > Veranstaltungsmanagement > Trainingsmanagement > Tagesgeschäft > Korrespondenz > Auftragsbasierte Korrespondenz > Technische Einstellungen > Logging and Tracing einstellen

 

Setzen des Loglevels

 

Für ‚R3CRP LOGL‘ können Sie folgende Werte (Loglevel) festlegen:

  • 0        Keine Logs
  • 1        A/X-Meldungen protokollieren
  • 2        E/A/X-Meldungen protokollieren
  • 3        W/E/A/X-Meldungen protokollieren
  • 4        I/S/W/E/A/X-Meldungen protokollieren

 

Praktisch einsetzen, anschließend deaktivieren

Selbstverständlich ist es Ihnen überlassen, wie sie mit den Ressourcen Ihres SAP Systems haushalten. Ich möchte aber dennoch folgende Empfehlung aussprechen: Sollten Sie ein Fehlverhalten beim Versand von Korrespondenz in der LSO feststellen, setzen Sie das Loglevel auf 4 und wiederholen Sie den Prozess, der Ihrer Meinung nach fehlerhaft ist. Kontrollieren Sie die Lognachrichten des Objektes HCM_LSO und filtern Sie nach dem Unterobjekt CORRESPONDENCE. Wenn Sie den Fehler entdeckt und eliminiert haben, deaktivieren Sie das Logging indem Sie das Loglevel auf 0 setzen.

Sollten Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren, ich freue mich auf zahlreiche Rückmeldungen.

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Abwesenheitsantrag – POWL zeigt eigene Anträge für Vertreter an

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Problem:

Seit kurzem zeigt die POWL dem Vertreter eines Genehmigers auch seine eigenen Anträge an, sofern dieser Anträge an den Genehmiger gestellt hat.

Dieses Problem tritt vor allem dann zutage, wenn ein Assistent einer Führungskraft Anträge in Vertretung genehmigen soll. Die Führungskraft hat also eine Vertretung eingerichtet, sodass der Assistent die Genehmigungen durchführen kann. Der Assistent stellt selbst auch Anträge an die Führungskraft. Seit dem letzten Update sieht der Assistent nun seine eigenen Anträge.

Ursache:

Die POWL-Feederklasse für den Abwesenheitsantrag hat verschiedene Arten der Selektion abhängig von den aktivierten Business-Funktionen.

Jedoch wurde seit dem letzten Update eine neue Methode zum Badi PT_ABS_REQ hinzugefügt. Diese setzt in der Standard-Implementierung den Exportparameter auf ABAP_TRUE, sofern eine bestimmte Business-Function aktiviert ist.

Bei bestehenden Kundenlösungen ist die Methode natürlich leer und gibt somit ABAP_FALS zurück, was zum beschriebenen Fehlverhalten in der POWL führt.

Lösung:

Ergänzen Sie den Standard-Quellcode der SAP in ihrer eigenen Badi-Implementierung in der Methode INDIRECT_SUBST_APPR.

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Webinar: SAP BusinessObjects

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Design Studio, Lumira, Roambi, WEBI, Crystal, … – SAP BusinessObjects beinhaltet einen Dschungel an Tools. Gewinnen Sie in diesem Webinar einen Überblick über die verschiedenen Tools von SAP BusinessObjects und erfahren Sie, welchen Mehrwert Sie von jedem Tool erwarten können.

Viele Kunden stehen vor der Herausforderung, dass sie zwar auf neue Technologien im Reporting umstellen möchten bzw. schon umgestellt haben, sich aber nicht wirklich sicher sind, welches die richtigen Tools für ihre Anforderungen sind. Häufig wird das falsche Tool – oder die falsche Kombination an Tools – eingesetzt und die Anforderungen an das Reporting werden suboptimal abgedeckt. Sie könnten es besser machen. Zeit und Geld sparen. Ihre Anwender zufriedenstellen und begeistern.

Webinar SAP BusinessObjects

Rennpferd oder Ackergaul?

Mein Tipp an Sie: Setzen Sie nicht auf das Pferd, von dem Sie bisher am meisten gehört haben. Setzen Sie nicht auf das Pferd, welches Sie am besten beherrschen. Setzen Sie auf das Pferd, welches Ihren Zwecken am besten dient. – Machen Sie sich Ihre Reportingziele klar und entscheiden Sie danach.

In meinem BusinessObjects Webinar zeige ich Ihnen:

  • Wie Sie den Begriff BusinessObjects in die BI-Themen der SAP einordnen können
  • Welche Tools SAP im Bereich BusinessObjects anbietet
  • Welche Anwendungsszenarien Sie mit welchem Tool am besten abdecken
  • Wie sich die Tools voneinander unterscheiden
  • Was aktuell im BusinessObjects-Umfeld passiert

Nach dem Video:

Sollten sich aus dem Video für Sie neue Fragen zur Einführung von SAP BusinessObjects ergeben oder haben Sie weiterführende Fragen zu einzelnen BusinessObjects-Tools oder zur Roadmap, können Sie sich gerne für eine unverbindliche Telefonberatung anmelden. Ich nehme mir 30 Minuten Zeit, um mit Ihnen über mögliche Optionen und nächste Schritte zu sprechen.

Jetzt anmelden!

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Abwesenheitsantrag – ACTUAL_AGENT SY-UNAME

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Beim Abwesenheitsantrag tritt unter Umständen folgender Fehler auf:

Wenn der Vertreter eines Vorgesetzten eine Abwesenheit genehmigen will, so wird die Fehlermeldung „Unzulässiger WAPI Aufruf mit ACTUAL_AGENT <> SY-UNAME“ (Nachrichtenklasse SWR; Nummer 280) zurück gegeben.

Die Ursache hierfür liegt in dem Funktionsbaustein SAP_WAPI_RESERVE_WORKITEM.

Folgende SAP-Note korrigiert den Fehler:

2335111 – SAP_WAPI_RESERVE_WORKITEM: Öffnung für Benutzer ungleich SY-UNAME

 

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HR Renewal Processes and Forms – Roadmap-Formulare – Defaultwerte durch dynamische Maßnahmen

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Ziel:

Häufig ist es wünschenswert auch bei Roadmap-Formularen Werte vorzubelegen. Da Roadmap-Formulare nicht mit Backend-Services arbeiten, welche diese Möglichkeit bieten, muss hier eine andere Lösung her.

Hier zeige ich, wie dies möglich ist.

Beispiel:

Als Beispiel möchten wir in einem Austrittsprozess die Planstelle mit ‚99999999‘ vorbelegen zum Datum des Austritts.

Ohne Vorbelegung:

Mit Vorbelegung:

Umsetzung:

In dem Viewcluster VC_T77PAODYRULE werden dynamische Maßnahmen für Roadmap-Formulare festgehalten.

Dort können für einzelne Infotypen Regeln hinterlegt werden. Diesen Regeln können Bedingungen und Aktionen zugeordnet werden. So ist es möglich Infotyp-Sätze neu anzulegen, abzugrenzen, zu löschen und zu ändern.

Mit diesen 4 Schritten kommen Sie zum Ziel:

Schritt 1: Neue Maßnahme mit Regel anlegen

Schritt 2: Bedingung festlegen (in unserem Beispiel Maßnahme „Austritt“)

Schritt 3: Aktion festlegen

Schritt 4: ggf noch Vorschlagswerte vergeben (in unserem Fall ja gewünscht)

 

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Automatisierte Vergabe von HCM Berechtigungen

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Benutzeranlege- und Berechtigungsvergabe für  Benutzer automatisieren, geht das? Wenn beispielsweise Employee- / Manager-Self-Services (ESS/MSS) eingeführt werden, schnellt die Anzahl der Benutzer auf einem SAP HCM System in die Höhe. Schnell sind es tausende von Benutzern die zur Verwendung von HCM Berechtigungen freigeschaltet werden müssen. Dies ist nichts einmaliges!

Jeden Tag tritt ein neuer Mitarbeiter ein, der berechtigt werden muss oder verlässt das Unternehmen. Jeden Monat wird ein Mitarbeiter befördert und zur Führungskraft. Vertretungen bei Urlauben oder Krankheiten, wo ein Vertreter Zugriff auf die Genehmigungsprozesse oder Mitarbeiterdaten erhalten muss, sind keine Seltenheit.

Wenn es nur das SAP HCM System wäre!

Wenn Sie ein SAP NetWeaver Portal im Einsatz haben oder ein SAP Gateway Server für mobile Fiori Apps, dann müssen Sie auf den anderen Maschinen die entsprechenden HCM Berechtigungen zudem anpassen. Ggf. ist sogar jemand anders in Ihrem Unternehmen dafür zuständig. So entsteht also noch mehr Aufwand.

Kurz gesagt; haben Sie mehr als 5.000 ESS/MSS Benutzer, können Sie sich zumindest jemanden Teilzeit einstellen, der sich um die ESS/MSS Berechtigungen kümmert. Die Personalabteilung spart bei der Reduzierung der operativen Kosten, die IT zahlt für die Administration der Benutzer und HCM Berechtigungen drauf. Glückwunsch, die Kosten wurden erfolgreich umverteilt!

Die typischen Berechtigungsprobleme bei der Einführung von ESS/MSS im SAP HCM

  • Jeder Mitarbeiter braucht eine ESS Berechtigung, jeder Manager eine MSS und weitere Rollen weitere Berechtigungen
  • Zu den Berechtigungen müssen oft strukturelle Profile gepflegt werden.
  • Zugriff auf weitere System z.B. SAP NetWeaver Portal oder SAP NetWeaver Gateway muss eingestellt werden.
  • Dauerhafte Benutzer- und Berechtigungspflege bei Versetzungen, Vertretungen, Eintritt oder Austritt.
  • Das entziehen von obsolet gewordenen Berechtigungen. Wer einmal für etwas berechtigt ist, bleibt es auch, obwohl es evt. keinen Sinn mehr macht.

RBAC hat ausgedient, es lebe ARAC!

Wofür stehen diese Begriffe?

  • RBAC: „Role based access control“ und meint, Berechtigungszugriff gesteuert über Rollen, so alt wie SAP selbst ist dieses Prinzip. Quasi Ihr derzeitiges Berechtigungsparadigma.
  • ARAC: „Attribute based access control“ und meint, Berechtigungszugriff anhand von kombinierten Attributen welche die Rolle / Situation des Benutzers beschreiben. Dieses Verfahren wird von SAP nicht wirklich unterstützt.

ARAC ist feiner als RBAC, denn es ist individueller an der Situation des Benutzers ausgerichtet, in der er sich befindet und spezifischer in der Berechtigungsfindung.

ARAC ist modern, und am modernsten ist dieses Paradigma, wenn es durch KI gesteuert automatisiert durchgeführt wird.

ESS/MSS Berechtigungen automatisiert vergeben!

ESS/MSS mit 15.000 Mitarbeitern Benutzer- und Berechtigungstechnisch administrieren – kein Problem!

Wir haben eine Lösung entwickelt, dass die IT bei der Benutzer- und Berechtigungspflege entlastet und vollständig automatisiert.

Automatisierte ESS/MSS Berechtigungs- und Usermanagement AddOn

Die Lösung besteht aus zwei Komponenten:

  1. Personalmaßnahmen gesteuertes Benutzermanagement

Eingebettet in die PA40 Personalmaßnahmen bei den Prozessen:

  • Einstellung: Anlegen eines Benutzers, Vergabe der Berechtigung, Hinterlegung aller Stammdaten zum Benutzer im Benutzerstamm, Einrichtung der Lizenz
  • Wiedereinstellung: Reaktivierung eines Benutzers
  • Austritt: Abgrenzung des Benutzers zum Austrittsdatum
  1. Überwachungsprogramm für die HCM Berechtigungen

Auf Basis einer Customizingtabelle in dieser die Attributkombination zur Berechtigungsvergabe, die zu vergebenen Berechtigungsrollen, strukturelle Profile und ggf. LDAP Gruppen gepflegt sind, findet mithilfe eines Programms eine Überwachung aus Sicht der Attribute und aus Sicht des Benutzerstamms statt.

  • Attribute: Es werden alle Personalnummern auf die die Attributkombination zutrifft geprüft, ob diese die Berechtigungen haben. Falls nicht wird diese automatisch erteilt. Dies kann z.B. eine Kombination aus einer Organisationsmanagement Abfrage z.B. nach Leiter und einem Infotypfeld z.B. „Infotyp 50 – Zeitausweisnummer“ sein.
  • Benutzerstamm: Es werden alle Benutzer mit der Berechtigungsrolle ermittelt, dazu die Personalnummern und geprüft ob die Attribute für diese Personalnummern zutreffen. Falls dies nicht der Fall ist wird die Berechtigungsrolle entzogen. Als Beispiel: Es werden alle Benutzer ermittelt mit der MSS-Rolle und geprüft ob diese Benutzer / Personalnummern, auf einer Leiterplanstelle sitzen (Attribut Leiterplanstelle).

zum Addon

Automatisches Usermanagement für HCM Berechtigungen

Automatisierte Berechtigungsvergabe im HCM

Beispielszenario zur automatisierten Berechtigungsvergabe mithilfe des AddOns

In dem folgenden Schaubild ist ein Beispielszenario skizziert. Ein Mitarbeiter wird über eine Versetzungsmaßnahme (Transaktion PA40) zur Führungskraft. Unser Überwachungsprogramm das periodisch läuft stellt diese Attributänderung beim Mitarbeiter fest. Es prüft, ob der Mitarbeiter bereits eine Vorgesetzten Rolle und strukturelle Profile (laut Customizing definiert) erhalten hat. Dies ist noch nicht der Fall! Das Programm vergibt dem Benutzer zur Personalnummer die entsprechenden Berechtigungsrollen, richtet das strukturelle Profil ein damit der Mitarbeiter Zugriff auf die Manager-Self-Services erhält und seine Arbeit als Führungskraft nachgehen kann.

Beitrag_Usermanagement-02

Vorteile des AddOns

  • Berechtigungsvergabe findet automatisiert und periodisch auf Basis von Attributen eines Benutzers / Mitarbeiters (ARAC)
  • Automatische Überwachung der vergebenen Berechtigungen
  • Revisionssicher durch ausführliches protokollieren der Änderungen
  • Auf Basis von Maßnahmen werden Benutzer angelegt bzw. abgegrenzt
  • Kein Papierprozess in Ihrem Unternehmen ist notwendig, der die Berechtigungsvergabe beantragt und protokolliert.
  • Kein Mitarbeiter muss manuell Berechtigungen vergeben oder Benutzer einrichten.
  • Einsparung von administrativen IT Aufwänden und damit Kosten

Download Whitepaper: Automatisiertes Berechtigungs- und Usermanagement

ABER: „SAP bietet doch schon eine indirekte Berechtigungszuordnung auf Basis des Organisationsmanagements?“

Das stimmt, Sie können an Objekten aus dem Organisationsmanagement SAP PFCG Berechtigungen anhängen die sogar vererbt werden. Sie könnten z.B. die ESS Rolle an eine Organisationseinheit hängen und alle Mitarbeiter der Organisationseinheit haben die ESS Berechtigung. Aber komplizierter wird es beim Thema MSS Rolle. Die müssen Sie schon Planstellenbezogen vergeben. Und was passiert wenn die Planstelle verändert wird (abgegrenzt)? Das gleiche wenn Sie einen Zeitbeauftragten, Assistent / Sekretär mit HCM Berechtigungen ausstatten wollen.

Vorteile des AddOn gegenüber SAP Standards indirekte Berechtigungszuordnung

Vorteile des AddOns sind:

  • Sie müssen nicht auf Planstellenebene Berechtigungsrollen pflegen
  • Es findet eine gegenseitige Überwachung aus Mitarbeiterstammdaten aber auch aus Rollensicht statt.
  • Es ist Revisionssicher, da automatisierte Änderungen protokolliert werden
  • Sie können wenn sich Attributkombinationen ändern die Vergabe von HCM Berechtigungen neuer / alter Rollen schneller durchführen, anstatt dann das halbe Organisationsmanagement anzupassen.

Wollen Sie mehr wissen?

Kontaktieren Sie mich per E-Mail info@activate-hr.de oder nutzen Sie unsere unverbindliche Telefonberatung, um Ihre Fragen zu klären. Ich nehme mir gerne Zeit Sie!

Telefonberatung vereinbaren

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Erweiterung Stammdatenanwendung – Sperrkennzeichen für IT setzen

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Die Stammdatenverwaltung verfügt grundsätzlich nicht über die Möglichkeit einen Infotyp-Satz zu sperren.

Die Funktion, die aus der Transaktion PA30 bekannt ist und häufiger vor allem für die Abrechnung benötigt wird, wird so nicht ausgeliefert.

Viele Kunden setzen die Stammdatenverwaltung aber als Alternative zu PA30 und PPOME ein und wollen nicht, dass die Nutzer zurück auf die Transaktionsoberflächen gelangen.

Es ist möglich die gewünschte Funktion eigenhändig zu implementieren ohne Anpassungen am SAP-Standard vornehmen zu müssen.

Screenshot der Lösung:

 

Download: HowTo Erweiterung Stammdatenanwendung

In folgendem HowTo habe ich die Lösung vollständig beschrieben (inkl. Quellcode).

Fragen?

Melden Sie sich jederzeit gerne bei uns und wir sprechen zusammen über Ihre Probleme.

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Tagesworkshop Dortmund – Aktuelle Strategie und Technologien im SAP HCM

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Für Ihr SAP HCM System wirft sich langsam die Frage auf, wann die Zeit reif ist auch mit Stammdaten, Zeitwirtschaft, gar der Abrechnung in die Cloud zu gehen? Wie weit ist SAP da eigentlich? Was sind die Möglichkeiten? Was geht noch nicht? Wie kann ich schon heute für ein modernes Look and Feel sorgen?

Gemeinsam wollen wir uns bei unserem Tagesworkshop die Strategie der SAP ansehen und Licht in den Technologie- und System-Dschungle der SAP bringen.

Datum: Dienstag 18. Januar 2017
Ort: in Klärung
Zeitraum: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintritt: 250,-€

Melden Sie sich ganz einfach per E-Mail über graf@activate-hr.de an oder rufen Sie mich unter 0211 175 403 – 31 an. Ich freue mich auf Ihren Besuch.

Unsere Expertenvorträge:

Alexander Graf
Alexander Graf
Fachbereichsleiter Activate-HR
SAPs Strategie im HCM – Worein bis 2025 investieren
Bis 2025 ist der Support und die Wartung im SAP HCM On-Premise Bereich zugesichert, was darüber hinaus passiert, will keiner offen aussprechen. Im Vortrag wird die Roadmap der SAP betrachtet und ein kurzer Technologieüberblick ( HR Renewal, Webdynpro ABAP, Fiori ) mit Empfehlungen gegeben.
HR RENEWAL 2.0
Was steckt hinter dem SAP Buzzword? Alle neuen Funktionen und Services werden kurz erläutert und die Inhalte zu HR RENEWAL 1.0 abgegrenzt. Identifizieren Sie neue Möglichkeiten und Vorteile für Ihr Personalmanagement im Unternehmen z.B. durch das neue Payroll Control Center
Dirk Kellmann
Dirk Kellmann
Fachbereichsleiter INNOTALENT
SuccessFactors – Aktueller Stand und was kommt in Zukunft
SuccessFactors ist die Cloud Lösung der SAP im HCM Umfeld. Aktuell gehört SuccessFactors zu den größten Investitionsprojekten bei der SAP. Dirk Kellmann zeigt in seinem Vortrag wie weit SuccessFactors bereits fortgeschritten ist und deckt auf, wo aktuell noch viel entwickelt wird.  Zu folgenden Fragen werden Sie Antworten erhalten:
  • Ist SuccessFactors eine Alternative zu SAP HCM On-Premise?
  • Wie sieht die Roadmap für SuccessFactors aus und was kommt in Zukunft?
  • Welche Module haben sich bereits bewährt?

Welche Fragen sollten Sie sich stellen, wenn Sie sich für ein Talentmanagement System entscheiden wollen.

Simon Gottheil
Simon Gottheil
SAP HR Projektleiter
HR Support OnDemand
IT Dienstleistungen aus der Steckdose genauso wie IT Systeme aus der Cloud sind die Zukunft. Wie Sie Support zu geringen Kosten sofort auf Anfrage erhalten stellt Ihnen Simon Gottheil vor.
Björn Adam
Björn Adam
VANTAiO
HR unverdient ungeliebt – wie ein SAP Portal die Personalarbeit positiv verändern kann!
Erleben Sie das VANTAiO HR Portal als eine vorkonfigurierte und SAP Template-basierte Lösung für den zentralen Zugang zu allen relevanten HR Fachinformationen, Services und Prozessen für Mitarbeiter, Führungskräfte und die Personalabteilung.

Zusammen an Ihrer individuellen Situation arbeiten

Während den Vorträgen haben Sie die Chance zusammen mit unseren Experten Ihre individuelle Fragestellungen zu besprechen. Kommen Sie einfach auf uns zu.

Für diese 1:1 Beratung ist eine Reservierung erforderlich.

Agenda:

09:00 – 10:00 UhrSAPs Strategie im HCM – Worein bis 2025 investieren?
10:30 – 11:30 UhrSuccessFactors – Aktueller Stand und was kommt in Zukunft
11:30 – 12:15 UhrKurzvortrag: HR Support OnDemand!
Mittagspause
13:30 – 14:15 UhrVANTAiO – HR Portal
14:15 – 15:30 UhrGruppenworkshop
SAP HCM Strategie
Gruppenworkshop
SuccessFactors Einführung
15:45 – 17:00 UhrEinzelworkshop SAP HCM Strategie
( 1  Teilnehmerplatz )
Einzelworkshop SAP HCM Strategie
( 1  Teilnehmerplatz )
Bitte melden Sie sich zeitnah an, da erfahrungsgemäß die Workshoptermine schnell ausgebucht sind.
Simon Gottheil

Ich freue mich auf Ihren Besuch. Senden Sie mir dazu einfach eine kurze Anmeldung per E-Mail an graf@activate-hr.de  oder rufen Sie an unter 0211 175 403 – 31.

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Transparente & vertrauliche Projektplanung – Kein Widerspruch!

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Als Projektverantwortlicher kennen Sie das Problem in der Projektplanung: Keine transparente Übersicht über die Verfügbarkeit Ihrer Projektmitarbeiter.
Die Mitarbeiter stammen aus verschiedenen Abteilungen, der Abwesenheitsplan auf dem Teamlaufwerk wird nicht genau gepflegt.
Eine genau Planung ist nur dann möglich, wenn Sie wirklich wissen, wann Ihre Projektmitarbeiter vor Ort sind.

Auf der anderen Seite stehen Mitarbeitermitbestimmungsgremien wie beispielsweise ein Betriebsrat. Deren Augenmerk liegt darauf, die vertrauliche Daten der An- und Abwesenheiten von Mitarbeitern nicht unnötig weit im Unternehmen zu verteilen.

Wie können Sie also als Projektverantwortlicher dafür Sorge tragen, dass Sie auf der einen Seite eine transparente Projektplanung bezüglich der Projektmitarbeiter haben, aber genauso die Vertraulichkeit der Daten achten.

mindsquare Teamkalender AddOn

Eine Möglichkeit dazu, ist das mindsquare Teamkalender AddOn.

Zusätzlich zu den Funktionalitäten des SAP Standard Kalenders, haben Sie hier die Möglichkeit sich individuelle Sichten zusammenzustellen. So können Sie auch organisationsübergreifende Projektteams zusammenzustellen. Sie haben die volle Transparenz über die im SAP-System geplanten Abwesenheiten Ihrer Mitarbeiter.

Das Einstiegsbild des mindsquare Teamkalender AddOns

Das Einstiegsbild des mindsquare Teamkalender AddOns

 

Um auch die gewünschte Vertraulichkeit dieser Daten zu gewährleisten, habe ich im mindsquare Teamkalender AddOn die Möglichkeit dies beliebig zu konfigurieren. So kann beliebig gecustomized werden welche Abwesenheiten überhaupt angezeigt werden sollen. Ebenso kann ich konfigurieren, ob diese anonymisiert werden soll und in welcher Farbe sie angezeigt werden.

Sprechen Sie mich an!

Welche Erfahrungen haben Sie in der Projektplanung? Ich freue mich auf Ihren Kommentar!

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BW-DataSources im CRM nutzen: BW-Adapter aktivieren

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Im CRM-Umfeld gibt es die Besonderheit, dass DataSources im Quellsystem vor dem Zugriff durch andere Systeme installiert und aktiviert werden müssen und deren BW-Adapter aktiviert werden muss.

Diese Vorabreiten werden im Customizing vorgenommen (SPRO) oder direkt über die Transkation SBIW im CRM-System.

Transaktion: SPRO (oder SBIW)

BW Datasource

Info: Ob die Steuerparameter zur Datenübertragung (Allgemeine Einstellungen) zu pflegen sind, ist Systemabhängig und sollte mit der Basis abgestimmt werden.

Schritt 1: Anwendungskomponentenhierarchie übernehmen

Im ersten Schritt muss die Anwendungskomponentenhierarchie übernommen und aktiviert werden. Sollten Veränderungen in der Anwendungskomponentenhierarchie notwendig sein, können diese Änderungen im letzten Punkt des IMG-Leitfadens (Nachbearbeitung von DataSources) durchgeführt werden.

Schritt 2: Business Content DataSources übernehmen

Dass die DataSources des CRM-Systems für externe Konsumenten bereitstehen, müssen diese installiert und aktiviert werden. Hierzu wird überprüft ob die Business Function CRM_ANA_BOB aktiv ist (Transaktion SPRO => Business Functions aktivieren => CRM_ANA_BOB).

BW Datasources 2

Im Anschluss können alle benötigten DataSources über die SBIW übernommen werden.

BW Datasources 3

BW Datasources 4

1-3: Die Baumstruktur listet alle verfügbaren DataSources (1) auch aus dem CRM-System (2) auf, z.B. aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service (3).

4: Der Status (aktiv / inaktiv) kann pro DataSource aktiviert oder deaktiviert werden.

5: Um eine DataSource (oder einen Teilbaum) zu aktivieren, wird dieser markiert und über den Button „DataSource aktivieren“ auf aktiv gesetzt.

Wie tiefgehend DataSources gehen können, an der DataSource zu den Geschäftspartnern erkennen:

Schritt 3: BW-Adapter aktivieren

Bevor die DataSoruce genutzt werden kann, muss speziell im CRM-Umfeld der passende BW-Adapter aktiviert werden.

Im letzten Schritt kann geprüft werden, ob die DataSource aktiviert wurde und verschiedene Versionen können verglichen werden.

BW Datasources 5

Wichtiger Hinweis:

Sollten die DataSources nicht im Zielsystem angezeigt werden oder sich nicht aktivieren lassen, kann der SAP-Hinweis 2232584 Abhilfe schaffen. Durch den Aufruf des Programms BS_ANLY_DS_RELEASE_ODP auf jedem System kann der Fehler behoben werden.

Die DataSources stehen jetzt für die Zielsysteme zur Verfügung.

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