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Fiori Überführungsservice – Fiori Anwendungen in SuccessFactors

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Die Einbindung von SuccessFactors steht für viele Unternehmen an. Jedoch gibt es meist schon eine sehr ausgearbeitete Fiori Landschaft mit vielen Anwendungen. Um nur ein Launchpad zu haben binden wir Ihre Fiori Anwendungen in das SuccessFactors Launchpad ein, um Ihren Mitarbeitern alle Möglichkeiten aus einer Anwendung heraus zu bieten.

Das Problem

Ihre Mitarbeiter sind an die Arbeit mit dem Fiori Launchpad gewöhnt. Durch die Einfühung von SuccessFactors ist nun ein weiteres Launchpad hinzu gekommen. Durch dieses zweite Launchpad gibt es zwei Einstiegspunkte von denen in Unterschiedliche Bereiche abgesprungen werden kann. Meist sinkt hierdurch die Akzeptanz der neu eingeführten Anwendung bei Ihren Mitarbeitern, da sie zum gewohnten jetzt noch eine zweite parallele Anwendung brauchen. Zudem steigt durch diese beiden Einstiegspunkte die Zeit die Ihre Mitarbeiter zur arbeit mit diesen Portalen brauchen. Ein ständiger Wechsel zwischen diesen Anwendungen wird von vielen als nervig beziehungsweise unnötig erachtet.

Unsere Lösung für Fiori in SuccessFactors

Mit unserem Fiori Überführungsservice überführen wir Ihre Anwendungen aus dem Fiori Launchpad in das Launchpad von SuccessFactors. Hier durch bekommen Ihre Mitarbeiter die Möglichkeit alle Anwendungen aus einem Launchpad heraus aufzurufen. Zusammen mit Ihnen erstellen wir eine Liste aller Anwendungen die überführt werden sollen und führen diese Überführung für sie durch. Diese Lösung bieten wir für 1 bis X Anwendungen an und es funktioniert mir jeder normalen Fiori Anwendung. Sie nutzen ebenfalls Single Sign On? Kein Problem die Übernahme für SuccessFactors hier ist ebenfalls möglich.

Fiori Launchpad

Ihr Nutzen von Fiori in SuccessFactors

  • Die Akzeptanz von SuccessFactors steigt
  • Ihre Mitarbeiter können schneller und effektiver mit der neuen Technologie Arbeiten
  • Sie haben nur eine Oberfäche für alle Technologien
  • Eine Umstellung auf SuccessFactors als einzige Lösung wird einfacher
  • Ihnen geht keine Anwendung verloren
  • Sie können die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen weiter und einfacher voran treiben

Haben Sie noch Fragen bezüglich SuccessFactors ? Kontaktieren Sie uns gerne.  Gemeinsam finden wir für Sie die beste Lösung für ein Unternehmensportal welches alle Ihre eingesetzten Technologien vereint und zentral bereitstellt.

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Step-by-Step: Standard Report Templates in SuccessFactors importieren

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Für das Reporting in SuccessFactors bietet SAP von Haus aus Standard Report Templates an, die im Report Center importiert werden können. Wie Sie Report Templates selbst in Ihre SuccessFactors-Instanz importieren, erkläre ich Ihnen in diesem Blogbeitrag.

Hier bekommen Sie die Templates

Im ersten Schritt rufen Sie das SAP Help Portal unter help.sap.com auf und geben dort den Suchbegriff  „Workforce Analytics“ ein.  Wählen Sie bitte das Suchergebnis „SAP SuccessFactors Workforce Analytics“ aus. Alternativ können Sie auch direkt auf folgende Seite navigieren:

  • https://help.sap.com/viewer/product/SAP_SUCCESSFACTORS_WORKFORCE_ANALYTICS

Auf der Workforce Analytics Hilfe-Seite ist zunächst der Reiter „Operate“ auszuwählen. Wenn Sie etwas nach unten scrollen, finden Sie den Abschnitt „Reporting Templates“.

Reporting Template Website

Reporting Template Website

Hier sehen Sie die herunterladbaren Templates sowie Listen für die zur Verfügung stehenden Templates. Normalerweise befinden sich hinter den Einträgen nicht nur einzelne Reports, sondern ganze Pakete mit einer Vielzahl an Reports. Lassen Sie sich vom Begriff „Workforce Analytics“ nicht verwirren. Es werden auch „normale“ Reporting Templates aufgeführt, die nicht das SuccessFactors Modul Workforce Analytics voraussetzen.

Report Templates importieren

Nachdem Sie ein Template-Paket gedownloaded haben, navigieren Sie in SuccessFactors zum Report Center. Hier gehen Sie auf die Schaltfläche „Importieren“. Damit öffnet sich ein Fenster, wo Sie den Dateipfad zu Ihrem Template auswählen können.

SuccessFactors Reporting Templates importieren

SuccessFactors Reporting Templates importieren

Wenn der Import erfolgreich war, sehen Sie den Report in der Ergebnisliste. Wenn beim Import die Ergebnisliste nicht erscheint, sollten Sie den Import-Button erneut nutzen. Der Import war nur erfolgreich, wenn die Ergebnisliste erscheint!

Nach dem erfolgreichen Import finden Sie den Report im Report Center. Wenn Sie die Templates verändern wollen, kopieren Sie diese im Report Center unter einem neuen Namen. Damit vermeiden Sie, dass ihre Änderungen beim nächsten Import überschrieben werden.

SuccessFactors Berater

SuccessFactors Berater

Sie wollen das Potenzial Ihrer Mitarbeiter besser entfalten? Ihre Strategie im Performance- & Talentmanagment optimieren? Unsere zertifizierten SuccessFactors Berater unterstützen Sie bei der Einführung & Anpassung von SuccessFactors.

Damit haben Sie nun erfolgreich Standard Templates der SAP in Ihrer SuccessFactors Instanz importiert. Haben Sie noch Fragen zum Thema Reporting? Gerne können Sie mir schreiben oder zum Blogbeitrag einen Kommentar hinterlassen.

 

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Kosten sparen im SAP HCM und in Ihrer HR-Abteilung – aber wie?

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Das Beitragsbild, das Sie hier sehen, kursiert zurzeit im ganzen Internet – und es stimmt. Aktuell müssen viele Prozesse in Unternehmen bedingt durch die derzeitige Situation umgestellt werden. Das sorgt bei vielen unserer Kunden unweigerlich auch für weitere Kosten. Wie Sie in Ihrer HR-Abteilung gerade die Chance nutzen können, Kosten mit Ihrem SAP-HCM-System durch die Digitalisierung einzusparen, erkläre ich Ihnen in diesem Blogbeitrag.

Durch die aktuelle Ausnahmesituation sitzt der Teufel, der für zusätzliche Kosten verantwortlich ist, wirklich im kleinsten Detail: So lief bisher die Verteilung der Zeitnachweise beispielsweise über die Hauspost – während jetzt die Mitarbeiter ihre Zeitnachweise per Post nach Hause erhalten. Der monatliche Kostenfaktor bei 800 Mitarbeitern und 0,80 Euro Porto: zusätzliche 640 €.

SAP HR Berater und SAP HCM Entwickler sowie Projektleiter

SAP HR Berater und SAP HCM Entwickler sowie Projektleiter

Bei uns können Sie kompetente & engagierte SAP HR/SAP HCM Consultants buchen. Unsere Berater haben bereits zahlreiche SAP HR-Projekte erfolgreich umgesetzt. Gerne stellen wir Ihnen unsere Erfahrung zur Verfügung & führen gemeinsam mit Ihnen auch Ihre HR/HCM-Projekte zum Erfolg.

Ein weiterer Kosten-, weil Zeitfaktor: In vielen Unternehmen besteht für die Mitarbeiter keine Möglichkeit, Arbeitszeiten aus dem Home-Office digital zu erfassen. So sind wertvolle Mitarbeiter im Personal damit beschäftigt, diese Zeiten ins System einzupflegen.

Vielleicht gibt es aber auch schon lange laufende Kosten, die bereits vor Corona viele Ressourcen in Ihrem Unternehmen gebunden haben.

Dabei sind viele Prozesse einfach digitalisierbar!

Wie gerade beschrieben, sind die Vorteile von digitalisierten Prozessen klar: Weniger Kosten und Aufwände bei Ihnen im Personal.

Dabei gibt es eine riesige Auswahl von potentiellen Abläufen im HR-Umfeld. Hier ein paar Beispiele, die wir bereits mit unseren Kunden digitalisiert haben: Zeiterfassung, Anträge auf An- und Abwesenheit, Abruf von Bescheinigungen, Änderung von persönlichen Daten, Beantragung von Mehrarbeiten, Beantragung von Rufbereitschaften, Ein- und Austrittsprozesse, Beantragung von Reisen und Reisekosten, Nachfolgesuche, Verarbeitung von Bewerbungen, Schulungsprozesse, Leistungsbeurteilung, Auszubildendenmanagement, Zeugnisbeantragungs-Workflows, Unterschriftenverzeichnisse…

Sie sehen, die Bandbreite von Prozessen, die digitalisiert werden können, ist groß und vielfältig. Hier bieten sich oft bereits Standard-SAP-Applikationen an. Dabei ist so eine Umsetzung nicht selten schneller durchgeführt, als Sie vielleicht zunächst annehmen.

Ihre Chance, Kosten einzusparen

Gerade bei der sich anbahnenden Rezession und der Ungewissheit mit dem Virus ergibt es Sinn, jetzt zu untersuchen, wo Kosten gespart werden können. Nutzen Sie jetzt die Chance bei der Digitalisierung von Prozessen und Ihrem SAP-HCM-System.
Gemeinsam untersuchen wir die aktuell größten Kostentreiber. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie wir diese am schnellsten und einfachsten lösen können.

Unser Vorgehen für das Aufdecken von Kosteneinsparungen im SAP HCM

Prozess zur Kosteneinsparung im SAP HCM
Die Potentiale entdecken wir gemeinsam mit Ihnen in Workshops. Das natürlich auch Remote, wenn von Ihnen gewünscht. Hierbei können wir auf unsere Remote Workshop Best Practices zurückgreifen.

Im Workshop erfassen wir den Ist-Zustand, also, was Sie bereits aktuell digitalisiert haben. Dabei untersuchen wir beispielsweise, was für Systeme Sie bereits im Einsatz haben. So können wir in den folgenden Schritten besser abschätzen, was sinnvolle Möglichkeiten für Sie sind.

Danach analysieren gemeinsam, welche Prozesse wir möglicherweise bei Ihnen digitalisieren können. Natürlich insbesondere unter Hinblick auf die neue Situation und auch mit dem nötigen Weitblick.

Im Anschluss priorisieren wir nach Kosten und ordnen die Prozesse nach Kosten ein. Darauf aufbauend können wir die Lösungen diskutieren. Hier können wir Kosten, Nutzen und natürlich auch die mögliche Geschwindigkeit einer Einführung berücksichtigen.

Nach dem Workshop

Nach dem Workshop erstellen wir ein Konzeptdokument, mit dem wir gemeinsam die nächsten Schritte einleiten können. Sie haben die Kosten vorliegen und können ein Projekt starten. Dabei legen wir Wert auf den Return of Invest für Ihr Unternehmen, Best Practices und natürlich auch auf die Berücksichtigung langfristiger Entwicklungen, die sich bereits jetzt abzeichnen.

Die Chance auf langfristige Digitalisierung

Die Digitalisierung soll kein Schnellschuss sein. Sie soll dafür sorgen, dass Sie langfristig Prozesse in Ihrem SAP HCM digitalisieren können. Denn unser Ziel ist es, mit Ihnen zusammen einen langfristigen Mehrwert für Ihr Unternehmen, Ihre Abteilung und Mitarbeiter zu schaffen.

Haben Sie Fragen zu der Digitalisierung Ihrer Prozesse im SAP-HCM-System? Kommen Sie gerne auf mich zu.

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Wenn der Mitarbeiter geht: Wie der optimale Offboarding-Prozess aussieht

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Verlässt Sie ein Mitarbeiter oder Teammitglied, gehört viel mehr dazu, als sich einfach nur zu verabschieden. Optimal ist es, wenn ein fertiger Offboarding-Plan bereits in der Schublade liegt. Wie der optimale Offboarding-Prozess aussehen kann, habe ich Ihnen in diesem Blogbeitrag einmal in den wichtigsten Punkten zusammengefasst.

Wie sieht der optimale Offboarding-Prozess aus?

Die Veränderung schnell kommunizieren

Wenn ein Mitarbeiter weiterziehen möchte oder entlassen wird, ist die Versuchung groß, mit der Mitteilung der Änderung zu warten, bis man alle Faktoren kennt. Hierzu gehören z. B.:

  • Wann ist der letzte Arbeitstag?
  • Wer übernimmt in der Zwischenzeit seine Verantwortung?
  • Wie schnell können wir eine Stellenanforderung für ihre Ablösung öffnen?

Aber Achtung: Je länger Sie warten, desto wahrscheinlicher wird es, dass Fehlinformationen entstehen. Mitarbeiter können damit beginnen, die Details selbst in die Hand nehmen. Um dies zu verhindern, sollten Manager sowohl ihre Abteilung als auch die Personalabteilung so schnell wie möglich über den Weggang eines Mitarbeiters informieren.

Die Vorbereitung des Papierkrams

Als Nächstes kommt das notwendige Übel: der Papierkram. Ihr Offboarding-Prozess sollte sich mit der korrekten Dokumentation der folgenden Punkte befassen:

  • Rücktritts- oder Kündigungsschreiben
  • Geheimhaltungs- und Wettbewerbsverbotsvereinbarung (falls zutreffend)
  • Leistungsdokumente (z. B. Erläuterung der laufenden Leistungen, Übertragung des Rentenplans, Arbeitslosenversicherung usw.)

Ein Prüfpfad der Unterlagen schützt sowohl den Arbeitnehmer als auch den Arbeitgeber im Falle von Rechtsfragen. Um sicherzustellen, dass nichts verloren geht, empfehlen wir Ihnen den Einsatz eines Talentmanagementsystems wie beispielsweise SuccessFactors.

SuccessFactors Roadmap

SuccessFactors Roadmap - Die SAP HR/HCM Berater

Einen guten Start in die Cloud der SAP zu schaffen ist manchmal gar nicht so einfach.  Wir geben Ihnen einen Überblick über die SuccessFactors Module und planen gemeinsam mit Ihnen eine SuccessFactors Roadmap wie Sie in die Cloud mit SuccessFactors starten können.

Die Initiierung des Wissenstransfers

Wenn Ihre Mitarbeiter gehen, nehmen sie ihre Fähigkeiten und ihr institutionelles Wissen mit. Wenn Sie dieses Wissen nicht festhalten, könnte es für das Unternehmen verloren gehen und die nächsten Angestellten müssen ihre neue Rolle durch Eigeninitiative selbst herausfinden.

Sobald ein Mitarbeiter kündigt, ist es an der Zeit, mit dem Wissenstransferprozess zu beginnen. Hier sind einige Fragen, die Sie ausscheidenden Mitarbeitern stellen sollten:

  • Können Sie Ihre tägliche Routine in Schritt-für-Schritt-Anweisungen aufschlüsseln?
  • Gab es Projekte, die Sie wöchentlich, monatlich, vierteljährlich oder jährlich wiederholen? Was sind das für Projekte und wie bearbeiten Sie diese?
  • Gibt es Systeme, in denen Ihr Nachfolger geschult werden muss?

Durchführung des Austrittsgesprächs

Richtig durchgeführt können Austrittsgespräche ein unschätzbares Instrument sein, um Schwachstellen in Ihrem Unternehmen aufzudecken. Sie können auch austretende Mitarbeiter davon überzeugen, dass Sie sich im Falle ihrer Rückkehr mit ihren Beschwerden befassen werden.

Fragen, die in einem Austrittsgespräch gestellt werden, lauten z. B.:

  • Wie war die Arbeit im Vergleich zu Ihren Erwartungen?
  • Hatten Sie die notwendigen Ressourcen und Unterstützung, um Ihre Arbeit effektiv zu erledigen?
  • Gibt es etwas, was man hätte tun können, um Sie vom Bleiben zu überzeugen?
  • Was ist der größte Faktor, den wir im Unternehmen verbessern müssen?

Nehmen Sie alle Kritikpunkte ernst. Wenn Sie feststellen, dass Probleme immer wieder auftauchen, können Sie die Probleme lösen, die wertvolle Mitarbeiter zum Verlassen des Unternehmens veranlassen.

Die Abgabe von Firmeneigentum

Die Zurückgabe von Firmeneigentum ist ein wichtiger Punkt während des Offboarding-Prozesses.

Wichtig ist hierbei, dass alle vom Unternehmen ausgegebenen Geräte wie z. B. Telefone oder Notebooks sowie alle Uniformen, Schlüssel, Ausweise, Taschen oder Sicherheitskarten übergeben werden. Dementsprechend sollten auch alle Firmenkreditkarten und Spesenkonten auf dem Namen des Mitarbeiters aufgelöst werden.

Spaß haben!

Bisher wurde viel über die förmlichen und organisatorischen Teile des Offboardings von Ihren Mitarbeitern gesprochen. Es ist aber auch wichtig, Zeit für bittersüßen Spaß zu schaffen. Besonders langjährig beschäftigte Mitarbeiter haben es verdient, eine feierliche Verabschiedung zu erhalten.

Das ist keine Ausrede zum Feiern. Ein glücklicher letzter Eindruck des Mitarbeiters bleibt noch lange nach seinem letzten Arbeitstag erhalten. So können Sie beispielsweise ein feierliches Abschiedsessen veranstalten und sich um ein persönliches Abschiedsgeschenk bemühen, das Sie mit einer Karte überreichen, auf der alle Kollegen unterschrieben haben.

Die Tür für eine Rückkehr offen lassen

Bevor Ihr Mitarbeiter geht, sollten Sie einige Schritte unternehmen, um die Tür für seine Rückkehr offen zu lassen. Das Tabu rund um den sogenannten „Bumerang-Mitarbeiter“ ist meines Erachtens nach längst gebrochen.

Eine Möglichkeit dazu ist der Aufbau eines Netzwerks ehemaliger Mitarbeiter. Dies kann über Plattformen wie LinkedIn oder Xing erfolgen. Nutzen Sie dann das Netzwerk, um Unternehmensnachrichten auszutauschen, Feedback über Ihre Organisation zu erhalten und nach Empfehlungen für offene Stellen zu fragen.

Besteht keine Möglichkeit für ein Netzwerk, sollte sichergestellt werden, dass die Kontaktinformationen des Mitarbeiters auf dem neuesten Stand sind. Auch sollten seine Daten im Rekrutierungssystem festgehalten werden.

Die losen Enden verknüpfen

Wenn der Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat, ist das Letzte, was zu tun ist, die noch offenen Fragen zu klären. Dazu müssen die IT, die Personalabteilung und der Manager des Mitarbeiters die folgenden Schritte durchführen:

✔ IT: Entfernen Sie das Benutzerkonto des Mitarbeiters aus allen relevanten Systemen und ändern Sie das Passwort für alle gemeinsam genutzten Konten. Leiten Sie Telefonanrufe und E-Mails an den Vorgesetzten des Mitarbeiters oder an den für die Übernahme der Verantwortung vorgesehenen Mitarbeiter weiter.

✔ HR: Aktualisieren Sie das Organigramm des Unternehmens, informieren Sie den Versicherungsanbieter des Unternehmens und ändern Sie den Status des Mitarbeiters in Ihrem Personalinformationssystem. Stellen Sie sicher, dass der Schreibtischbereich des Mitarbeiters gesäubert wird und bei Eintritt eines neuen Mitarbeiters keine Reste seines Vorgängers herumliegen.

✔ Manager: Entfernen Sie den Mitarbeiter von bevorstehenden Sitzungen und informieren Sie die betroffenen Mitarbeiter über alle Einzelheiten des Übergangs.

Individuell angepasste Aufgabenlisten in einem Talentmanagementsystem oder einer Projektmanagementsoftware können alle Ihre Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand halten und automatische Erinnerungen senden, wenn irgendwelche Aufgaben nicht erledigt werden.

SuccessFactors Roadmap

SuccessFactors Roadmap - Die SAP HR/HCM Berater

Einen guten Start in die Cloud der SAP zu schaffen ist manchmal gar nicht so einfach.  Wir geben Ihnen einen Überblick über die SuccessFactors Module und planen gemeinsam mit Ihnen eine SuccessFactors Roadmap wie Sie in die Cloud mit SuccessFactors starten können.

Haben Sie noch offene Fragen zu Ihrem Offboarding-Prozess? Brauchen Sie Unterstützung bei der Optimierung Ihres Prozesses in Ihrem SAP-System? Kontaktieren Sie mich gerne!

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Kurzarbeit in SuccessFactors Employee Central abbilden

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Kurzarbeit ist aktuell europaweit ein emotionales und geschäftlich sehr wichtiges Thema für Unternehmen. Viele Unternehmen verbinden Kurzarbeit gerade insbesondere mit langen Antragsszenarien und großen Umstellungen. In diesem Blogbeitrag gebe ich Ihnen einen Einblick in die wichtigsten Punkte, die Sie durchgehen müssen, um Kurzarbeit in SuccessFactors Employee Central abzubilden.

Was Kurzarbeit ist – damit haben Sie oder Ihr Unternehmen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits ausgiebig beschäftigt und auch in unserem Blog war es bereits das ein oder andere mal Thema. So beispielsweise auch im Beitrag von meinem Kollegen Sebastian Eßling. Daher werde ich das an dieser Stelle einmal überspringen. Ich verweise aber gerne auf unser E-Book, das Ihnen das Thema noch einmal im Detail erläutert.

Was ist Kurzarbeit

Was ist Kurzarbeit? [E-Book]

Was ist Kurzarbeit? Wie wird diese beantragt und technisch umgesetzt?

Aber wie bilden Sie nun Kurzarbeit in Ihrem SuccessFactors-System ab? Den Grundstein legt erstmal die Employee Central: Das Modul übernimmt beispielsweise die Stammdatenverwaltung. Über Employee Central können Sie u. a. die Personaladministration, das Organisationsmanagement, Abwesenheiten und optional auch die Gehaltsabrechnung abwickeln. Desweiteren bietet Employee Central die Grundbasis für das Thema Integration mit bestehenden On-Premises-Lösungen. Ohne Employee Central ist eine Schnittstelle nicht möglich.

Unser E-Book zu den SuccessFactors Employee Central

E-Book: SuccessFactors Employee Central

Standardmodule oder individuelle Anpassung? Was Sie bei der Employee Central Einführung beachten müssen.

Durch Employee Central wird aus der ehemaligen Talentlösung in der Cloud eine komplette HR Suite.

Kurzarbeit SuccessFactors

Wie ist Kurzarbeit in Employee Central abbildbar?

Es beginnt bei der Zeiterfassung in Employee Central. Es ist zunächst einmal möglich, dass Sie ein kundeneigenes MDF-Objekt für die Zeiterfassung bauen. Hier erfassen Sie die geleisteten Stunden des Mitarbeiters, wie es von der Bundesagentur vorgesehen wird. Sollten Sie über eine Zeiterfassung in einem SAP HCM verfügen, welches an Employee Central angebunden ist oder Sie über eine Zeiterfassung  mit SAP Fiori nachdenken, lesen Sie gerne einmal hier nach, welche Möglichkeiten es außerhalb von Employee Central gibt.

Zeiterfassung für Kurzarbeit in SuccessFactors Employee Central könnte nun beispielsweise so aussehen:

Kurzarbeit in SuccessFactors Zeiterfassung

Kurzarbeit in SuccessFactors Zeiterfassung

Diese Information können Sie Ihren Mitarbeitern als einfache Übersicht über Ihre Kurzarbeitsmaßnahmen bzw. -betroffenheit geben, beispielsweise mit einem Kurzarbeiter-Cockpit. Dort stehen den Mitarbeitern die wichtigsten Informationen zur Verfügung.

Kurzarbeit in SuccessFactors erfassen

Kurzarbeit in SuccessFactors erfassen

Kurzarbeit in SuccessFactors im Profil darstellen

Kurzarbeit in SuccessFactors im Profil darstellen

Optional ist es sinnvoll für grenznahe Unternehmen, über Reisebescheinigungen für Mitarbeiter nachzudenken, die trotz Krise reisen müssen. Beispielsweise Fabrikmitarbeiter, Supermarktangestellte, Elektriker, Monteuere und weitere.

Kurzarbeit in SuccessFactors

Kurzarbeit in SuccessFactors

Diese Information können Sie dann im Profil Ihres Mitarbeiters anzeigen lassen. Bei Bedarf können Sie zudem diese Bescheinigung drucken. So kann der Mitarbeiter beispielsweise bei Kontrollen nachweisen, dass er beruflich unterwegs ist, und sich so viel Zeit und Arbeit ersparen.

Kurzarbeit in SuccessFactors

Kurzarbeit in SuccessFactors

Wie rechnen Sie nun Kurzarbeit ab?

Die aktuell wichtigste Frage für Unternehmen ist die Abrechnung des Kurzarbeitergelds. Hier haben Sie zwei Möglichkeiten.

Möglichkeit 1 ist: Sie rechnen aktuell Cloud-basiert ab, beispielsweise über das Employee Central Payroll Center. Hier können Sie somit die betroffenen Parameter, wie neue Wochenstunden, Kinderfreibetrag uvm. erfassen.

Möglichkeit 2 ist: Sie rechnen klassisch über Ihr SAP-HCM-System ab. Die Abrechnung über das SAP-HCM-System ist die aktuell häufigste und obendrein beliebteste Variante. Erfahren Sie außerdem in dem Blogbeitrag von meinem Kollegen, wie Sie Kurzarbeit schnell und einfach abrechnen.

Haben Sie aktuell Fragen zum Thema Kurzarbeit und der Implementierung in SuccessFactors? Kontaktieren Sie mich gerne.

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Brandneu: Die SAP Fiori Guidelines Version 1.74

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Eine gute Nachricht in Zeiten der Krise für alle SAPUI5-Entwickler: Es gibt eine neue Version der SAP Fiori Design Guidelines! Wie üblich enthält die neue Version zusätzliche Features. Diese wurden mit den SAPUI5 Releases 1.73 und 1.74 veröffentlicht. Außerdem hat die SAP auch einige Guidelines zu bestehenden Patterns und UI-Elementen überarbeitet. Was genau in der neuen Version steckt, lesen Sie hier!

ESS/MSS Level up Fiori

ESS/MSS Level Up Fiori Design - Activate HR

Folgen Sie uns auf unserem bewährten Prozess, von der Konzeptionsphase über die Implementierung – bis Sie zu Ihrem Level up Fiori kommen. Durch die strukturierte Vorgehensweise können wir ein exzellentes Resultat garantieren.

What’s new?

Im Folgenden möchte ich Ihnen ein paar Neuerungen aus dem aktuellen Stand der SAP Fiori Guidelines vorstellen. Am Ende dieses Beitrags finden Sie auch den Link zur offiziellen Übersicht über die Neuerungen.

Avatar Group

Mit diesem Feature ist es möglich, Ihr Team und andere Gruppen graphisch darzustellen. Die neuen Guidelines bieten Ihnen hier eine gute Hilfestellung, wie Sie Ihre Gruppe bestmöglich anzeigen lassen können.

Verschiedene Darstellungen von Avatar Groups

Verschiedene Darstellungen von Avatar Groups

Responsive Spacing System

In diesem Abschnitt bietet die SAP neue Informationen zum Thema Responsive Spacing (experience.sap.com/fiori-design-web/spacing). Hier wird unter anderem erklärt, wie Sie CSS-Klassen und Responsive Padding nutzen können, um Ihre Anwendung für möglichst viele Geräte zu optimieren.

Überarbeitete Guidelines

Wie schon oben geschrieben wurden nicht nur neue Guidelines veröffentlicht, sondern auch bereits bestehende überarbeitet. Ich habe ein paar davon ausgewählt, die ich Ihnen kurz vorstellen möchte:

Indikator für angesteuerte Items

Sicherlich kennen Sie das: Sie haben eine Liste mit Mehrfachselektion und erkennen einfach nicht, welches der Items nun zuletzt angeklickt wurde. Hier schafft ein neuer Indikator Abhilfe! Mit der Eigenschaft „navigated“ wurde das UI Element „sap.m.ColumnListItem“ entsprechend erweitert.

Navigations-Indikator

Navigations-Indikator

Quartz Dark Farben

Auch ein neues Theme wurde veröffentlicht! Mit dem Theme Quartz Dark wird in der aktuellen Version der Guidelines ein Theme angeboten, das speziell für lichtarme Umgebungen geschaffen wurde.

SAP Fiori Quartz Dark Theme

SAP Fiori Quartz Dark Theme

Swipen in Listen

Seit dieser Version bietet Ihnen Fiori nun auch die Möglichkeit, in Listen Swipe-Aktivitäten anzubieten und so das Look & Feel für Ihre Anwender noch weiter zu verbessern!

ESS/MSS Level up Fiori

ESS/MSS Level Up Fiori Design - Activate HR

Folgen Sie uns auf unserem bewährten Prozess, von der Konzeptionsphase über die Implementierung – bis Sie zu Ihrem Level up Fiori kommen. Durch die strukturierte Vorgehensweise können wir ein exzellentes Resultat garantieren.

Noch mehr Informationen

Eine komplette Übersicht über die Neuerungen und genauere Erklärungen zu den beschriebenen neuen Features in der neuen Version der SAP Fiori Design Guidelines finden Sie hier: https://experience.sap.com/fiori-design-web/v1-74/whats-new/.

Haben Sie Fragen zu den neuen Features? Schreiben Sie mir gerne oder hinterlassen Sie einen Kommentar!

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SAP SuccessFactors Release Q1 2020 Update

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Wie in der Vergangenheit möchte ich heute Ihnen einen kurzen Überblick über meine persönlichen Highlights des SAP SuccessFactors Release Q1 2020 geben. Zunächst möchte ich ergänzen, dass der Patch des Produktivsystems aufgrund der aktuellen Corona-Situation und zur Entlastung der Personalabteilung auf Juni 2020 verschoben wurde statt wie geplant Mai 2020. Lassen Sie uns nun mit meinen persönlichen Highlights unserer 1H-Veröffentlichung fortfahren.

SAP SuccessFactors Employee Central Zeit- und Anwesenheitsmanagement – SuccessFactors Release Q1 2020

Diese Version bietet eine Menge Verbesserungen für das zentrale Zeit- und Anwesenheitsmanagement der Mitarbeiter, aber zwei fallen mir besonders auf: Gleitzeit und die Verbesserungen im Abwesenheitskalender des Teams.

Mit einer flexiblen Zeitrichtlinie (Gleitzeit) können Mitarbeiter wählen, wann sie ihren Arbeitstag beginnen und beenden – natürlich müssen alle erforderlichen Stunden gearbeitet werden. Mit dieser Version können Sie Ihren Mitarbeitern die Flexibilität für einen Zeitraum mit „Bandbreite“ bieten. Das System benachrichtigt Mitarbeiter, Manager und Zeitadministratoren, wenn der Mitarbeiter außerhalb dieser Bandbreite arbeitet. Gleitzeit ist sehr beliebt, da sie zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie beiträgt und Ihnen als Arbeitgeber hilft, die regionalen Vorschriften und Gewerkschaftsregeln einzuhalten.

SuccessFactors Release Q1 2020

SuccessFactors Release Q1 2020

Viele von Ihnen haben um Verbesserungen für den Teamkalender gebeten. Nun wurde der Abwesenheitskalender des Teams erweitert. Mit rollenbasierten Berechtigungen können Sie Mitarbeitern ermöglichen, die Verfügbarkeit nicht nur ihrer Teammitglieder anzuzeigen, sondern ihnen auch die Berechtigung zu erteilen, Kalender außerhalb ihres Teams nachzuschlagen. Darüber hinaus können Sie zwischen einer wöchentlichen oder einer monatlichen Ansicht wählen.

SuccessFactors Release Q1 2020

SuccessFactors Release Q1 2020

SAP SuccessFactors Recruiting – SuccessFactors Release Q1 2020

Wenn Sie meine früheren Blogs gelesen haben, wissen Sie, dass ich in der Personalabteilung gearbeitet habe. Wir standen oft vor der Herausforderung der Masseneinstellung, was immer ein zeitaufwändiges Projekt war. Ich freue mich daher umso mehr, dass jetzt in der Recruiting-Lösung hochvolumige Einstellungen unterstützt werden und das Modul somit Ihre Recruiter darin unterstützt, effizienter zu arbeiten.

SuccessFactors Release Q1 2020

SuccessFactors Release Q1 2020

Auch im Bereich Personalbeschaffung haben wir es Ihnen durch die Integration in Employee Experience Management-Lösungen von SAP leicht gemacht, Umfragen in die Karriereseite einzubetten. Sie können jetzt Stimmungsdaten sammeln, um die Erfahrung der Kandidaten zu bewerten, und basierend auf den Erkenntnissen die richtigen Schritte unternehmen, um sie zu verbessern. Diese Funktionen wurde auch in anderen Bereichen der SuccessFactors Suite eingebettet, z. B. Leistung und Ziele.

SuccessFactors Release Q1 2020

Succession and Development von SAP SuccessFactors – SuccessFactors Release Q1 2020

Für Nachfolge und Entwicklung möchte ich zwei Verbesserungen erwähnen. Erstens können Sie in Talentpools jetzt den Verlauf des Talentpools von Mitarbeitern aus einer einzigen Ansicht verfolgen. Der Verlauf enthält Informationen zu neuen Nominierungen, Änderungen, Entfernungen und zeigt, wer die Änderungen vorgenommen hat. Darüber hinaus können Sie filtern und einen Drilldown durchführen, um Talentpools einfach zu analysieren.

Darüber hinaus werden bei der Kalibrierung Zeitstempel hinzugefügt. Mit dieser Funktion werden Kommentare mit einem Zeitstempel versehen, um eine bessere Nachverfolgung zu ermöglichen.

SuccessFactors Release Q1 2020

SAP SuccessFactors Learning – SuccessFactors Release Q1 2020

Für Learning haben wir eine neue Administratoroberfläche bereitgestellt, die Ihren Administratoren eine bessere Gesamterfahrung bietet. Bei dieser neuen Benutzeroberfläche geht es nicht nur um ein neues und einheitliches Design. Innerhalb dieser neuen Oberfläche finden Sie die häufigsten Aufgaben an Ihren Fingerspitzen und eine optimierte Navigation. Darüber hinaus führen wir eine zuordenbarere Terminologie ein. Lesen Sie diesen Blog, um mehr über unsere Highlights für SAP SuccessFactors Learning zu erfahren.

SuccessFactors Release Q1 2020

Wie geht es weiter mit den SuccessFactors Release Q1 2020 Highlights?

Das sind meine wichtigsten Highlights in der Version 1H 2020, aber es gibt noch viel mehr! Sie haben Fragen dazu oder interessieren sich für unseren Update Service? Kontaktieren Sie uns gerne.

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Wie unterstützt Künstliche Intelligenz Ihre HR-Abteilung?

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Künstliche Intelligenz erhält immer weiter Einzug in unseren Alltag – ob auf privater oder beruflicher Ebene. Auch in der HR-Abteilung soll eine KI die Arbeit deutlich vereinfachen und beschleunigen. Doch wo können Sie künstliche Intelligenz (KI) in HR-Abteilungen tatsächlich einsetzen? Gibt es hier überhaupt einen sinnvollen Anwendungsfall? Auf jeden Fall – und Sie können ihn bereits heute umsetzen.

Woher kommt die Fluktuation?

Ein Mitarbeiter kündigt – und wieder geht eine Fachkraft, ein Know-how-Träger. Das heißt nicht nur, dass ein Ersatz auf dem dürftigen Arbeitsmarkt gefunden werden muss, sondern auch, dass wertvolles Wissen und Investment in Fortbildung das Unternehmen verlässt. Und dabei sind die Gründe scheinbar unerklärlich. Auch der Mitarbeiter kann keinen einfachen Grund nennen. Viel mehr ist es ein Zusammenspiel von vielen über die Jahre gewachsenen Faktoren, die schlussendlich zu Unzufriedenheit geführt haben und in einer Kündigung resultierten.
Was kann die Führungskraft oder die HR-Abteilung da tun?

Langfristige Maßnahmen ergreifen

Wie vermeiden Sie langfristig, dass sich diese Unzufriedenheit bei Ihren Mitarbeitern aufbaut? Denn nur dann haben Sie die Chance, dass Ihr Mitarbeiter nicht erst innerlich und dann tatsächlich kündigt. Die Daten, die in der Vergangenheit vielleicht zu diesem Prozess geführt haben, haben Sie bereits: Vielleicht waren es die wiederholten Stundenreduktionen der Kollegen, die immer wieder dafür gesorgt haben, dass Ihre Fachkraft dauerhaft überlastet war. Oder es war die Beförderung aller Kollegen, die gemeinsam angefangen haben, während Ihre Fachkraft vermeintlich vergessen wurde. Die möglichen Einflussfaktoren und Verstrickungen sind vielfältig und undurchschaubar – oder?

Verworren, oder? Die Einflussfaktoren auf einzelne Mitarbeiter sind zahlreich!

Verworren, oder? Die Einflussfaktoren auf einzelne Mitarbeiter sind zahlreich!

Lösungen finden mit KI

Sie haben wahrscheinlich eine Vielzahl an Daten, die Sie über die Jahre über Ihre Mitarbeiter sammeln. Seien es harte Fakten wie Einstellungs- und Austrittsdatum oder historische Bewegungsdaten wie Abteilungszugehörigkeit, Projektbesetzungen, Kollegen im Projekt und Vorgesetzte. Natürlich ist der Werdegang eines Mitarbeiters immer individuell, doch stellt sich doch die Frage, ob es Muster gibt, die sich bei aussteigenden Mitarbeitern häufiger wiederholen. Da wir jedoch noch nicht wissen, wonach wir genau suchen, ist ein Anfang schwierig. Und genau hier kann KI den entscheidenden Ansatz liefern!

Salesforce Einstein bietet Ihnen hierbei zum Beispiel die Möglichkeit, Ihre Datenquellen anzubinden, auf Mitarbeiterebene zu verschmelzen und aggregiert zu betrachten.

Wie Ihr Unternehmen von Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren kann

In unserem E-Book erfahren Sie die wichtigsten Inhalte rund um das Thema künstliche Intelligenz & wie Sie davon profitieren können!

Unser E-Book zum Thema

KI: Von Vertrieb ins Personal

Klar, nach außen wirbt Salesforce Einstein mit Beispielen aus dem Vertrieb. So können Sie der internen KI zum Beispiel die Aufgabe geben, anhand der eigenen Daten zu erforschen, wie Sie Ihren Umsatz maximieren können. Einstein analysiert dabei, welche Faktoren sich in Kombination besonders positiv auf den Umsatz auswirken. Mithilfe von Machine Learning gibt Einstein daraufhin Ansätze aus, die die zukünftige Umsatzentwicklung verbessern könnten.

Ersten Sie „Umsatz“ doch mal durch „Mitarbeiterzufriedenheit“ oder „Unternehmenszugehörigkeit“. Das Ergebnis wird Sie überraschen!

Pionier-Status mit KI in der eigenen HR-Abteilung

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns! Haben Sie beispielsweise eine SAP-HANA-Datenbank? Dann können Sie diese per Knopfdruck mit Salesforce Einstein verbinden. Zudem bietet Salesforce aktuell ein Pilot-Programm für eine SuccessFactors-Anbindung. Natürlich finden wir auch eine Lösung für Ihre individuelle Systemlandschaft. Seien Sie Treiber dieser Innovation!

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Neue Funktionen für SuccessFactors Recruiting: Update Q1 2020

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Ihre Mitarbeiter sind heute mehr denn je der Schlüssel zum Geschäftserfolg. Die Akquisition von Talenten ist einer der wichtigsten Bereiche der Personalabteilung – und die schnelle Einstellung der richtigen Mitarbeiter hat dramatische, messbare Auswirkungen auf die Geschäftsleistung. Angesichts massiver Störungen, die zu einer seismischen Verschiebung des Rekrutierungsbedarfs führen, müssen Unternehmen ihre Strategie anpassen, um dieser neuen Realität gerecht zu werden. Welche Neuerungen bietet dazu die SAP im ersten SuccessFactors Recruiting Update Q1 2020?

In der Version 1H 2020 freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass SAP SuccessFactors Recruiting zusätzliche Funktionen zur Unterstützung von Einstellungen mit hohem Personalvolumen bietet. Jetzt können Sie mehrere Angebote massenweise initiieren, sodass Sie weniger unnötige und redundante Jobanforderungen und manuelle Aufgaben haben.

Mehrere Angebote gleichzeitig starten

SuccessFactors Recruiting Update Q1 2020

SuccessFactors Recruiting Update Q1 2020

 

Mit dem Update bietet SuccessFactors Recruiting auch neue Funktionen, die die Erfahrung der Personalvermittler neu interpretieren. Die optimierte Benutzeroberfläche hilft Personalvermittlern, die richtigen Bewerber schneller zu finden. Sie können ganz einfach nach Bewerbern suchen und deren Informationen anzeigen. So können Sie beispielsweise schnell die besten Personen identifizieren, die zum nächsten Schritt im Rekrutierungsprozess übergehen. Diese Effizienz verkürzt Ihre Einstellungszeit und hilft Ihnen, Top-Talente zu gewinnen.

Durch die Integration in Employee Experience Management-Lösungen der SAP wird außerdem die Einbettung von Umfragen in die Karriereseite vereinfacht. Jetzt können Sie Stimmungsdaten sammeln, um die Erfahrung der Kandidaten zu bewerten und basierend auf diesen Erkenntnissen die richtigen Schritte unternehmen, um den Prozess zu verbessern.

Integration Recruiting mit Qualtrics – SuccessFactors Recruiting Update Q1 2020

SuccessFactors Recruiting Update Q1 2020

Eingebettete Umfrage innerhalb der Karriereseite 

Was gibt es sonst noch Neues?

Für das Modul SuccessFactors Recruiting waren das soweit alle Neuerungen im ersten Jahresquartals-Update. Weitere Höhepunkte der Veröffentlichung finden Sie regelmäßig in unserem Blog hier! Sie haben Fragen zu unserem Release Service? Kontaktieren Sie uns gerne.

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Wie sind wir von der EU-DSGVO betroffen?

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Die Europäische-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) ist bereits seit dem 25.Mai 2018 in Kraft. Viele Unternehmen und vor allem die HR-Abteilungen wissen allerdings nicht, inwieweit sie von der EU-DSGVO betroffen sind, lassen das Umsetzungsprojekt liegen – und riskieren dadurch hohe Strafkosten.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Wie sind wir betroffen?

Wir haben schon im Jahr 2018 eine Umfrage gemacht, wie viele Unternehmen sich mit der EU-DSGVO Umsetzung im SAP System beschäftigen. Die Zahlen dieser Umfrage sind jedoch erschreckend: gerade einmal unter 5 % aller Befragten haben mit der Umsetzung begonnen. Auch wenn wir dieses Jahr nach dem Thema fragen, ist die Hauptantwort, die wir zumeist bekommen: Das Thema steht auf unserer Agenda und wird demnächst angegangen. In der Umsetzung befindet sich aktuell kaum ein Unternehmen.

E-Book: SAP ILM & DSGVO

SAP ILM & DSGVO [E-Book]

In diesem E-Book erfahren Sie, weshalb das Information Lifecycle Management (SAP ILM) bei der Umsetzung der EU-DSGVO eine wichtige Hilfe sein kann.

Wo liegt das Problem mit der Umsetzung?

Ein Umsetzungsprojekt ist nicht attraktiv und bietet somit auf den ersten Blick keinen großen Mehrwert. Bei der Planungsrunde verliert das EU-DSGVO-Projekt normalerweise gegen andere Projekte, wie zum Beispiel eine ESS/MSS- oder SuccessFactors-Einführung. Wenn die EU-DSGVO nicht umgesetzt ist, merkt man dies erstmal gar nicht. Kommt es jedoch zum Prozess, kann dies sehr teuer werden: Erst im November 2019 wurde beispielsweise eine Strafe von 14,5 Millionen Euro für ein Unternehmen ausgesprochen, das sich noch nicht mit der Umsetzung der EU-DSGVO auseinandergesetzt hatte.

Nach dieser Rechtssprechung rückt das Thema dementsprechend wieder weiter in den Vordergrund. Es wird vermehrt überlegt, was gemacht werden soll. Ein Fall, den wir häufig mitbekommen: Das Thema wird einfach an die IT-Abteilung zur Umsetzung abgegeben. Jedoch ist dies aus unserer Sicht die falsche Vorgehensweise. Ein EU-DSGVO-Projekt bedeutet die Umsetzung einer Zusammenarbeit aus allen betroffenen Abteilungen – das schließt die IT, die HR und weitere Abteilungen mit ein. Wird hier also nicht zusammen an einem Strang gezogen, ist das Projekt zum Scheitern verurteilt.

Die große Frage ist jedoch: Wo soll man bei der Umsetzung anfangen und was genau sollte Teil dieser Umsetzung sein? Wie kann eine Roadmap aussehen und was sollte diese Roadmap beinhalten? Diese Fragen klären wir gerne mit Ihnen zusammen. Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail an info@activate-hr.de oder telefonisch unter 0521 560645 212.  Weitere Informationen finden sie hier.

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Frühfluktuation: Ein Überblick und was Sie dagegen tun können

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Wissen Sie, wie effektiv Ihr Onboarding-Prozess wirklich ist? Oder was Sie tun können, um gezieltes Onboarding zu betreiben und die Fluktuationsquote zu senken? Vielleicht nutzen Sie einen papierbasierten Prozess für das Onboarding und haben aktuell den Eindruck, dass sich die Fragen im Recruiting immer wiederholen und nie konkret beantwortet werden können. Dann könnte Ihnen unser Beitrag weiterhelfen.

Bevor wir uns dem Thema Frühfluktuation annehmen, möchte ich Ihnen gerade im Onboarding die Wichtigkeit der einzelnen Auswertungen aufzeigen. Viele meiner Kunden haben zu Beginn auch häufiger das Problem, dass Auswertungen im Onboarding-Bereich so gut wie gar nicht gemacht werden. Sie leben dann ohne das Wissen um Ihre Frühfluktuation, was eher ein beschönigtes Bild darstellt. Schon sehr schnell stellt sich heraus, dass zukünftige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, dies jedoch eher eine Dunkelziffer ist. Natürlich ist das auch von Bereich zu Bereich unterschiedlich.

E-Book: Onboarding

Jedes Unternehmen sollte über ein gutes Onboarding verfügen, denn qualifizierte Mitarbeiter sind ein ausschlaggebender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens.

Gerade im Onboarding werden kaum Indikatoren zur Leistungsmessung erhoben. Sobald ich dann etwas tiefer nachfrage, stellt sich meistens heraus, dass eine Erhebung der Daten zu aufwendig wäre und die Kennzahlen doch zu wenig bringen. Jedoch bedenken Sie bitte immer, dass Sie ohne eine entsprechende Auswertung auch nicht aussagekräftig gegenüber Ihren Vorgesetzten sind.

Was ist Frühfluktuation?

Die Frühfluktuation ist eine besondere Art der Fluktuation und eine der wichtigsten Kennzahlen im Onboarding. Sie berechnet sich aus den besetzten Stellen und deren Fluktuation in naher Zukunft. Die genaue Zeiteinteilung kann je nach Unternehmensprozess frei gewählt werden. In der Regel wird die Frühfluktuation bis zum Ende der Probezeit erhoben und beginnt bei Erhalt des unterschriebenen Arbeitsvertrags.

Gerade in diesem Zeitintervall ist die Fluktuationsquote oft sehr hoch. Laut aktuellen Studien liegt sie bei mittelständischen Unternehmen im Schnitt um die 30 %. Das ist natürlich eine sehr hohe Zahl, wenn Sie sich einmal überlegen, dass 3 von 10 Mitarbeitern, die Ihren Arbeitsvertrag unterschrieben haben, es nicht über die Probezeit schaffen. Außerdem wird in aktuellen Studien darauf hingewiesen, dass über 86 % der Besetzungen laut den Unternehmen gerne übernommen werden sollten.

Diese Stellen müssen anschließend erneut besetzt werden, wobei weitere administrative Tätigkeiten anfallen (Zugänge, etc.).

Was kostet das alles?

Um das Ganze einmal praktischer anzugehen werde ich Ihnen anhand eines Beispiels die Kosten separat aufschlüsseln.
Nehmen wir einmal an, dass bei Ihnen im Monat 100 Leute den Arbeitsvertrag unterschreiben und dass wir pro Absprung die Stellen neu ausschreiben und besetzen müssen.
So könnten sich folgende Kostenfelder ergeben:

Kostenfeld Betrag
Einstellungsprozess beenden und ggf. Rückgängig machen 1000 – 4.000 €
Stelle neu ausschreiben 1000 €
Bewerbungsprozesse abwickeln (mehrere Beteiligte) 1000 € – 5000 €
Ausbildung des neuen Mitarbeiters bis zur vollen Einsatzfähigkeit 10.000 €
Gesamt 13.000 € – 20.000 €

 

Wenn wir nun die Kostenbestandteile einfach zusammenrechnen, kommen wir auf einen zusätzlichen Kostenaufwand von 13.000 € – 20.000 €. Da ich schon bei den Kosten eher ein günstigeres Modell angenommen habe, würde ich einfach mal mit den 13.000 € weiterrechnen. In diesem Fall hätten Sie einen Kostenpunkt von 390.000 € pro Monat und im Jahr eine Gesamtkostenmenge von 4.680.000 €.

Das oben gezeigte Beispiel ist natürlich nur eine grobe Aufstellung. Gerne können wir für Sie eine detailliertere Aufstellung nach Abteilung und Arbeitsfeld vornehmen. Die Auswertung zeigt allerdings auch, wie viel Potenzial in diesem Unternehmensumfeld im Onboarding steckt und dass es sich lohnt, die Daten entsprechend zu erheben. Und selbst wenn Sie sagen, dass Sie im Jahr nur 100 Mitarbeiter einstellen, so hätten Sie immer noch einen Kostenblock von 390.000 € / Jahr.

Ein weitaus bitterer Punkt ist, dass die Statistiken der letzten Jahre zeigen, dass die Frühfluktuation in Unternehmen eher steigt als sinkt. Als Begründung führen die Statistiken den Generationswechsel und den Fachkräftemangel an. Beide Effekte wirken sich in Gänze auf ein vollständiges Mitarbeiterbild aus.

Was kann ich tun?

Da wir hier von Fluktuation sprechen, ist Ihnen bestimmt auch klar, dass eine Frühfluktuation nicht auf 0 % gesenkt wird. Jedoch ist eine Halbierung der aktuellen Quote durchaus möglich. Sorgen Sie dafür, dass Ihre aktuellen Prozesse gelebt werden und wenn dies bereits der Fall ist: Optimieren Sie die Prozesse aus der Sicht des Bewerbers/Mitarbeiters. Sollten Sie die Kennzahlen der Frühfluktuation noch nicht messen, so erheben Sie diese zeitnah, um sich ein genaueres Bild über Ihre Onboarding-Situation zu verschaffen.  Und ganz wichtig: Bleiben Sie am Ball, indem Sie Maßnahmen festlegen, welche die Prozesse und die Personalabteilung unterstützen die Frühfluktuation senken.

Ein Tool, das Ihren Onboarding-Prozess optimiert

Den meisten Unternehmen ist klar, wie wichtig digitale Onboarding-Maßnahmen für einen gelungenen Einstellungsprozess und für langfristige Mitarbeiterbindungen sind. Den meisten Personalern ist wiederum klar, dass eben diese Maßnahmen und die zur Verfügung stehenden Lösungen verbesserungswürdi ...

Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, zu handeln.

Sollten Sie um die 70 – 100 unterschriebenen Arbeitsverträge pro Monat verwalten müssen, empfehle ich Ihnen den Einsatz einer digitalen Lösung zur Unterstützung des Prozesses. Ein papierbasierter Prozess ist ab diesem Datendurchlauf einfach nicht mehr effizient umsetzbar. Auf dem Markt selber gibt es einige Softwareanbieter mit entsprechenden Onboarding-Lösungen. Mindsquare selbst hat ein Produkt basierend auf der SAP Business Enterprise Suite entwickelt. Wenn Sie eine voll integrierte Lösung suchen, finden Sie hier mehr Informationen zu unserer Onboarding-Lösung.

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How-to: SAP-Benutzermanagement automatisieren

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Das SAP-Benutzermanagement erfordert bei zahlreichen Unternehmen viele manuelle Arbeiten. Aber ist das wirklich notwendig? Welche Optionen Sie im Customizing haben, um sich das Benutzermanagement durch Automatisierungen zu vereinfachen, beschreibe ich Ihnen in diesem Beitrag.

Einstellungen im SAP-Benutzermanagement

Im Customizing von SAP gibt es bereits viele Einstellungen, um das SAP-Benutzermanagement zu vereinfachen. Beispielsweise können Sie einstellen, wie häufig das Kennwort geändert werden und wann der Benutzer gesperrt werden soll. Oftmals bewegen sich in einem SAP-System allerdings viele verschiedene Benutzer mit verschiedenen Aufgaben. Daher ist es nicht immer leicht, alle mit den Standard-Werkzeugen unter einen Hut zu bekommen.

Zum Glück haben Sie ja immer die Möglichkeit, sich individuelle Programme zu schreiben, wenn die gegebenen Möglichkeiten nicht für eine umfassende Automatisierung ausreichen. Falls Sie überlegen, ein solches Programm zu schreiben, habe ich Ihnen die wichtigsten Informationen in diesem Beitrag zusammengetragen.

Hierbei stelle ich Ihnen im Schwerpunkt die Themen „Benutzer sperren und entsperren“ und „Kennwort verwalten“ vor.

SAP-Funktionsbausteine

SAP hat in der Funktionsgruppe SU_USER (Methoden des Objekts USER) eine große Sammlung an Funktionsbausteinen, die für das SAP-Benutzermanagement verwendet werden können. Für das Sperren und Entsperren von Benutzern gibt es die folgenden beiden Funktionsbausteine:

  • BAPI_USER_LOCK
  • BAPI_USER_UNLOCK

Beide sind unkompliziert zu nutzen und erfüllen ihren Zweck. Falls Sie das Programm für Hintergrundjobs einplanen, ist allerdings zu beachten, dass der ausführender Benutzer entsprechende Berechtigungen benötigt.

Die Datenbanktabelle USR02

Die Tabelle USR02 ist die wichtigste Tabelle für Automatisierungen im Benutzermanagement. Hier finden Sie alle Informationen vom Benutzer-Status bishin zu den Kennwortinformationen. Der folgende Screenshot zeigt Ihnen einen Ausschnitt aus der Tabelle. Ich habe die Felder markiert, über die ich Ihnen später berichten möchte.

SAP Benutzermanagement: USR02

SAP Benutzermanagement: USR02

 

SAP Benutzermanagement: USR02

SAP Benutzermanagement: USR02

Gültigkeit und Status des Benutzers

Die Felder GLTGV und GLTGB bestimmen die Gültigkeit des Benutzers. Hiermit können Sie beispielsweise auch einstellen, dass ein Benutzer erst in der Zukunft gültig wird oder das Ablaufdatum des Benutzers setzen. Für die Anmeldung spielt die Gültigkeit allerdings zusammen mit dem Feld UFLAG. Dieses Feld bestimmt, ob der Benutzer gesperrt ist und kann folgende Werte annehmen:

SAP Benutzermanagement: Status der Benutzersperre

SAP Benutzermanagement: Status der Benutzersperre

Durch die Kombination der genannten Felder sind Sie nun in der Lage, die Benutzersperre und Gültigkeit in Ihrem Programm frei nach Ihren Wünschen zu setzen, um das SAP-Benutzermanagement zu automatisieren. So können Sie beispielsweise Benutzer nach einer gewissen Inaktivität sperren oder genau das verhindern.

Kennwortinformationen

Für die Informationen zum Kennwort möchte ich Ihnen vor allem zwei Felder vorstellen. Das Feld PWDSTATE legt fest, ob eine Kennwortänderung notwendig oder nicht erlaubt ist. Das Feld kann folgende Werte annehmen:

SAP Benutzermanagement: Status Kennwortänderung

SAP Benutzermanagement: Status Kennwortänderung

So können Sie festlegen, ob der Benutzer bei der Anmeldung sein Passwort ändern muss und welche Gründe ihm genannt werden. Das Feld PWDHISTORY enthält die Information darüber, ob eine Kennworthistorie vorliegt. Je nach Systemeinstellungen kann es hilfreich sein, diese regelmäßig zurückzusetzen.

Synchronisation über verschiedene Mandanten

Ein System mit vielen Mandanten birgt auch entsprechende Herausforderungen für die Benutzer. Zu schnell geht der Überblick verloren, wenn Sie auf allen Mandanten verschiedene Kennwörter haben und sich überall regelmäßig anmelden müssen. Glücklicherweise können Sie das mit einem Programm vereinfachen. Dafür legen Sie den vom Benutzer am häufigsten verwendeten Mandanten als Ziel fest und übertragen dann Kennwort und Gültigkeit regelmäßig auf die anderen Mandanten.

Der Zusatz CLIENT SPECIFIED gibt Ihnen sowohl beim SELECT, als auch beim MODIFY Statement die Möglichkeit, mandantenübergreifend zu arbeiten. Dafür können Sie einfach die Informationen aus der Tabelle USR02 vom Quell-Mandanten auslesen und auf einen oder mehrere Ziel-Mandanten übertragen.

Ich hoffe, diese kleine Übersicht konnte Ihnen bei der Automatisierung weiterhelfen. Haben Sie noch offene Fragen zur umfassenden Automatisierung des SAP-Benutzermanagements? Dann schreiben Sie gerne einen Kommentar.

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SuccessFactors Onboarding 2.0

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Onboarding besitzt für Unternehmen einen sehr hohe Stellenwert. Arbeitgeber und Personalvermittler beginnen zu erkennen, dass eine schnelle Einführung in den Beruf kein wirksames Mittel ist, um Kompetenz und Verständnis der Mitarbeiter zu erreichen.

Onboarding 2.0 unterstützt neue Mitarbeiter dabei, einen effizienten und erfolgreichen Einstieg ins Unternehmen zu finden. Dabei erhalten Personaler Hilfsmittel wie beispielsweise Checklisten, sozialen Plattformen und Online-Formulare.

Schließlich können alle Hilfsmittel über Reporting- und Analysetools auf ihre Wirksamkeit geprüft werden.

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Wende in der Energiebranche: Digitale Zukunft – aber wo fängt man an?

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Nicht erst seit Fridays For Future, sondern schon weitaus länger bewegt sich was in der Energiebranche. Sie befindet sich im Umschwung – und auch der Wettbewerb dabei verändert sich. Dabei kristallisiert sich eines immer weiter heraus: Die zukünftige Geschäftswelt der Energieunternehmen ist digital. Etablierte Unternehmen stehen dabei vor der Frage, wo sie mit der Digitalisierung ihrer Prozesse überhaupt starten sollen. Ein möglicher Startpunkt: Die Optimierung der Personalsysteme.

Die Energiewende erfordert von den Energieunternehmen einen Umbruch des Energieversorgungssystems und den Aufbau neuer Geschäftsmodelle und Strukturen. Der Konkurrenzdruck dabei ist groß und der Markt wird vermehrt durch Quereinsteiger bestimmt, die mit neuen Geschäftsmodellen aufwarten und etablierte Energieversorger und -dienstleister überholen. Neue Trends sind beispielsweise dezentrale, nachhaltige Energielösungen mit smarten Technologien.

Das bedeutet: Auch die großen Player der Energiebranche können sich nicht mehr auf ihre alten Geschäftsmodelle verlassen! Sie müssen sich neu strukturieren, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Ein Schlüsselfaktor, der unumgänglich ist, ist dabei vor allem die Digitalisierung.

Energiebranche kämpft mit Herausforderungen der Digitalisierung

Aber während bei vielen das Bewusstsein darüber hoch ist, haben meiner Erfahrung nach nur die wenigsten Unternehmen schon eine klare Digitalisierungsstrategie. Kein Wunder: Das Digitalisierungstempo ist hoch und die Energieunternehmen stehen vor der Aufgabe, einen Großteil ihrer IT-Landschaft grundlegend neu auszurichten. Dazu kommt, dass schlichtweg die Übersicht über IT-Maßnahmen fehlt – und welche davon nun sinnvoll sind. Vor allem bei den kleineren Versorgern wird der Prozess noch zusätzlich durch eine dünne Personaldecke gehemmt. Wo also starten?

Optimierte Personalprozesse: Mit effizienteren Mitarbeitern gemeinsam durch die Energiewende

Meine persönliche Meinung: Energieunternehmen schaffen die Herausforderungen der Energiewende nur mit ihren Mitarbeitern. Sie sind das wertvollste Element! Vor allem angesichts der Digitalisierungsmaßnahmen ist es wichtig, dass gute Mitarbeiter gefunden und gehalten werden können und die Belegschaft der Branche effizient arbeiten kann. Wieso dann nicht bei der Digitalisierung auch gleich mit den Personalprozessen anfangen?

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Ich erlebe häufig, dass Energieunternehmen noch verschiedene fragmentierte HR-Systeme nutzen, die kaum Überschneidungen haben. Die Arbeit mit diesen Systemen ist für die Mitarbeiter also oft kompliziert und Personalprozesse dauern da schonmal länger als nötig. Dazu kommt: Der Support der alten SAP-HCM-Suite, die viele Unternehmen der Branche in Nutzung haben, läuft ebenfalls aus. Wird nicht rechtzeitig zu SuccessFactors gewechselt, warten also hohe Wartungs- und Administrationskosten.

Um die Prozesse in der Personalabteilung zu optimieren und sich hohe Kosten zu sparen, ist der Weg zu SuccessFactors als aktuelle HCM-Komplettlösung also sowieso unumgänglich. Da SuccessFactors alle wichtigen Kernthemen des HR-Bereichs abbildet, fallen sogar die fragmentierten HR-Prozesse weg und es können bis zu einem Viertel der vorherigen Kosten eingespart werden. Meiner Erfahrung nach sind den Energieunternehmen die Vorteile auch bewusst. Trotzdem wird der erste Schritt in Richtung Digitalisierung und Zentralisierung der Personalprozesse nicht getan – weshalb nicht?

Der Wille ist da, aber die Übersicht fehlt

SuccessFactors ist in eine Vielzahl von Modulen gegliedert. Der Branche fehlt schlichtweg der Überblick zu den Bestandteilen von SuccessFactors. Welche Module brauchen wir unbedingt, welchen Verwendungszweck sollen die Module bei uns erfüllen? Welche Prozesse stecken hinter SuccessFactors und wie können diese in unsere Systemlandschaft eingebunden werden? Welche Anpassungsmöglichkeiten gibt es? All das sind Fragen, die sich die Unternehmen stellen und die sie aktuell verwirrt zurücklassen.

SuccessFactors Roadmap

SuccessFactors Roadmap - Die SAP HR/HCM Berater

Einen guten Start in die Cloud der SAP zu schaffen ist manchmal gar nicht so einfach.  Wir geben Ihnen einen Überblick über die SuccessFactors Module und planen gemeinsam mit Ihnen eine SuccessFactors Roadmap wie Sie in die Cloud mit SuccessFactors starten können.

Deshalb lautet meine Empfehlung an die Energiedienstleister: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Module von SuccessFactors! Machen Sie sich klar, was genau Sie von der HCM-Komplettlösung wirklich benötigen und erwarten. Erstellen Sie eine Roadmap und halten Sie darin klar fest, wie Sie vorgehen wollen. Erst dann können Sie die nächsten Schritte zur Einführung von SuccessFactors gehen, von dem zukunftsfähigen und supporteten System profitieren und Ihre Personalprozesse flexibler und schneller gestalten. So bestehen Sie in der Energiewende gemeinsam mit effizienten und motivierten Mitarbeitern gegen die Konkurrenz. Wenn Sie Fragen zum Vorgehen dabei haben, kommen Sie gerne auf mich zu.

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How-to: Kollisionen im Abwesenheitsantrag beheben

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Vielleicht kennen Sie das Problem: Einer Ihrer Mitarbeiter möchte im ESS Abwesenheitsantrag einen neuen Urlaubsantrag stellen. Er bekommt allerdings eine Fehlermeldung, weil der Datensatz sich angeblich mit einem anderen Datensatz zeitlich überschneidet. So eine Fehlermeldung lautet z. B. „Kollision mit Abwesenheit / Urlaub (IT2001/0100)“. Lesen Sie weiter, wenn Sie erfahren wollen, wie Sie solche Kollisionen leicht beheben können.

Zeitbindung

Jeder Infotyp/Subtyp hat eine festgelegte Zeitbindungsklasse. Diese beschreibt, ob es mehrere Einträge zur gleichen Zeit geben darf oder nicht. Außerdem wird darüber ebenfalls gesteuert, ob zeitliche Lücken zwischen den Sätzen erlaubt sind. Die Zeitbindungsklasse pro Infotyp/Subtyp wird in der Tabelle T777Z festgelegt.  Zur Übersicht liste ich Ihnen einmal auf, welche Zeitbindungsklassen im SAP-System existieren:

  • Zeitbindung-0: Maximal einen Infotypsatz zur gleichen Zeit & keinerlei Änderungen des Satzes
  • Zeitbindung-1: Maximal einen Infotypsatz zur gleichen Zeit & keine zeitlichen Lücken zwischen gültigen Sätzen
  • Zeitbindung-2: Maximal einen Infotypsatz zur gleichen Zeit & zeitliche Lücken zwischen gültigen Sätzen sind erlaubt
  • Zeitbindung-3: Mehrere Infotypsätze zur gleichen Zeit & zeitliche Lücken zwischen gültigen Sätzen sind erlaubt

Als Standardnutzung ist bei den Abwesenheiten (Infotyp 2001) die Zeitbindungsklasse 2 eingerichtet. Das kann ich Ihnen auch weiterhin empfehlen. Ändern Sie die Einstellungen auf die Zeitbindungsklasse 3, würden Sie zwar diesen Fehler beheben – allerdings nicht das eigentliche Problem lösen.

Kollision Abwesenheitsantrag

Kollision Abwesenheitsantrag

Ursachen für die Fehlermeldung

Meist liegen die Ursachen für diese Fehlermeldung an ganz anderer Stelle. Ein Sachbearbeiter könnte z. B. bereits manuell im Backend einen Urlaub eingetragen haben, der sich jetzt mit einem schon versendeten Abwesenheitsantrag überschneidet. Solche Situationen müssen Sie also berücksichtigen und analysieren. Hierfür schauen Sie sich zunächst die An- und Abwesenheiten in den Infotypen 2001/2002 des Mitarbeiters an. Dann suchen Sie in den Belegen zu den gesendeten Abwesenheitsanträgen nach Hinweisen auf eine Überschneidung.

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Gesendete Abwesenheitsanträge durchsuchen

SAP stellt mit der Transaktion „PTARQ“ eine Testumgebung zum Abwesenheitsantrag bereit. Hierüber können Sie auch die Belege durchsuchen und löschen. Alternativ können Sie auch die entsprechenden Programme „RPTARQDBVIEW“ oder „RPTARQDBDEL“ direkt starten.
Über verschiedene Selektionskriterien können Sie die Suche nun einschränken. Ich empfehle Ihnen, zumindest die betroffene Personalnummer einzugeben. Nachdem Sie die Suche durchgeführt haben, sehen Sie die Antragsliste der entsprechenden Person. Über das Programm RPTARQDBVIEW können Sie schnell über den Status erkennen, ob der Antrag bereits genehmigt wurde oder sich noch im Status „SENT“ befindet. Mit einem Doppelklick auf den Antrag erhalten Sie weitere Informationen. Mit einem erneuten Doppelklick sehen Sie dann auch, für welchen Zeitraum der Antrag gestellt wurde.

Antrag aus der Datenbank löschen

Haben Sie nun einen Antrag gefunden, der noch nicht genehmigt wurde und bereits im Backend existiert, können Sie diesen über das Programm RPTARQDBDEL löschen. Hier können Sie die Beleg-ID mitgeben und den Antrag durch Markieren und einen Klick auf den Löschen-Button aus dem System entfernen. Nun wird die Fehlermeldung beim entsprechenden Mitarbeiter nicht mehr auftauchen.
Diese Methodik hilft auch, wenn der Mitarbeiter einen Antrag gesendet hat und sein Genehmiger das Unternehmen verlässt. Alternativ kann in diesem Fall auch der Antrag selbst durch den Mitarbeiter gelöscht werden. Hierfür muss das Customizing entsprechend eingestellt sein.

Ich hoffe, dieses kleine How-to konnte Ihnen weiterhelfen, die Kollisionen im Abwesenheitsantrag zu beheben. Haben Sie noch offene Fragen zu dem Thema? Dann kontaktieren Sie mich, ich helfe Ihnen gerne weiter. Auch über Feedback freue ich mich!

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Live-Webinar: „KI-gestützte Sprachanalyse – So heben Sie Ihren Recruiting-Prozess auf ein neues Level!“ am Mittwoch, den 24.06. um 13:00 Uhr

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Im Recruiting macht die richtige Kommunikation mit dem Bewerber den Unterschied zwischen Einstellung und Umorientierung aus. Selten ist Personalern aber wirklich klar, an welcher Stelle in der Kommunikation „der Wurm drin“ ist. In unserem kommenden Live-Webinar zeigen unser Partner PRECIRE und wir Ihnen, wie Sie mit KI-gestützter Sprachanalyse wichtige Erkenntnisse gewinnen und so Ihr Recruiting deutlich optimieren können!

KI im Personalwesen

Künstliche Intelligenz soll das Personalwesen einfacher, schneller und objektiver gestalten. Mit dem maschinellen Lernen können Algorithmen eigenständig Zusammenhänge in bestehenden Datensätzen erkennen, die bei manueller Bearbeitung verborgen geblieben wären. Da im Personalwesen immer häufiger große Datenmengen vorliegen, lassen sich diese Algorithmen auf die täglichen Prozesse im HR anwenden.

Kommunikation im Recruiting

So auch im Recruiting: Ab dem Erstkontakt und über den gesamten Recruiting-Prozess hinweg ist die Kommunikation zwischen Personaler und Bewerber zentraler Bestandteil. Hier entstehen große Datenmengen zum Kommunikationsverlauf über die verschiedensten Kanäle. Verläuft das Recruiting nicht erfolgreich und der Bewerber orientiert sich um, kann dies an Herausforderungen in der Kommunikation liegen. Oft bleibt durch die Menge an Kontaktpunkten und Daten aber unklar, wo genau Optimierungsbedarf besteht. Eine KI-gestützte Analyse der Kommunikation kann hier die Lösung darstellen – genau deshalb möchten wir uns im nächsten Live-Webinar diesem spannenden Thema widmen!

Webinar-Fokus: KI-gestützte Sprachanalyse für ein erfolgreiches Recruiting

In unserem Live-Webinar am Mittwoch, den 24.06.2020 um 13 Uhr möchten wir Ihnen das Thema „KI-gestützte Sprachanalyse“ näherbringen und Ihnen darstellen, wie Sie damit Ihren Recruiting-Prozess deutlich effektiver und erfolgsversprechender gestalten können. Das Event ist für 1 Stunde angesetzt, in der wir Ihnen im Rahmen von 2 Vorträgen wichtige Fragen zu diesem Thema beantworten möchten.

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

In den Vorträgen werden diese Themen abgedeckt:

  • Warum Sprachanalyse im Recruiting?
    • Warum Kommunikation zur Messung der Psychologie?
    • Was sind die Erfolgsfaktoren?
    • Wie funktioniert Sprachanalyse und KI?
  • Bisherige Erfahrungen & Erfolge (Mehrwerte) im Recruiting
    • Zusammenhang mit Erfolgskennzahlen?
  • Einbindung in den Recruiting-Prozess
  • Verwaltung, Auslieferung & Konfiguration

Wir erklären Ihnen, warum die Sprachanalyse im Recruiting sinnvoll ist, welche Erfolgsfaktoren hinter dieser Methode stecken und wie die Sprachanalyse mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz funktioniert. Des Weiteren werden wir Ihnen aktuelle Erfahrungen und Erfolge der Methode im Recruiting aufzeigen und die Einbindung in den Recruiting-Prozess erklären. Abschließend werden wir auf die Verwaltung, Auslieferung und Konfiguration eingehen.

Diese Speaker helfen Ihnen gerne weiter:

Shawn Conley Sweeney, zertifizierter SAP Consultant Fachbereich ActivateHR mindsquare AG

Anja Linnenbürger, Head of Psychology PRECIRE Technologies GmbH

 

Frau Linnenbürger und Herr Sweeney werden das Live-Webinar halten und Ihnen während des gesamten Events für Fragen zur Verfügung stehen.

Im Anschluss an die Vorträge haben Sie die Chance, Ihre Fragen im Chat loszuwerden. Wir bemühen uns, alle Fragen bestmöglich zu beantworten. Ihnen fallen im Voraus schon konkrete Fragestellungen zum Thema KI-gestützte Sprachanalysen ein, die wir Ihnen im Rahmen unseres Live-Webinares beantworten können? Dann schreiben Sie uns gerne an info@activate-hr.de, damit wir diese direkt berücksichtigen können! 😉

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

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Onboarding 2.0: Was ist neu bei SuccessFactors Onboarding?

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SAP hat angekündigt, dass sein neues und verbessertes Onboarding 2.0 zusammen mit den Q4-Release-Updates für die SuccessFactors-Suite veröffentlicht wird. Die SAP hat die kompletten Funktionen des Modules überarbeitet. Die komplette Oberfläche für die Benutzer erstrahlt also in neuem Glanz. Wir zeigen, was das neue Onboarding auf dem Kasten hat.

Warum ist Onboarding wichtig?

Richtiges Onboarding hilft, die Fluktuation der Mitarbeiter zu reduzieren. Neue Mitarbeiter können schnell über das Unternehmen und ihre neue Rolle am Arbeitsplatz informiert werden. Studien zeigen, dass neu eingestellte Mitarbeiter innerhalb der ersten 6 Monate entscheiden, ob sie am Arbeitsplatz bleiben. Um Ihre Rekrutierungsinvestitionen wirklich geltend zu machen, benötigen Sie einen gut konzipierten Onboarding-Prozess, der auf die neue Generation von Mitarbeitern zugeschnitten ist – denn diese erwarten schnelle und automatisierte Prozesse. Mit der Ankündigung von SuccessFactors Onboarding 2.0 will SAP genau diese Ansprüche nun noch gezielter erfüllen.

Was ist neu in SuccessFactors Onboarding 2.0?

Die neue Version enthält wesentliche Verbesserungen für den Onboarding-Prozess. Nicht nur für die neuen Mitarbeiter, die in das Unternehmen eintreten, sondern auch für die Personalmanager und Administratoren, die die Onboarding-Aktivitäten täglich verwalten.

E-Book: Onboarding

Jedes Unternehmen sollte über ein gutes Onboarding verfügen, denn qualifizierte Mitarbeiter sind ein ausschlaggebender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens.

So sind zum Beispiel sind Konfiguration und Benutzeroberfläche zu 100 % auf das abgestimmt, was wir von EC und anderen Fiori-basierten Modulen gewohnt sind. Das bedeutet: eine größere Benutzerfreundlichkeit und eine reibungslosere Benutzeroberfläche.

Mit SuccessFactors Onboarding 2.0 Freigaben teilen Sie nun die Stammdatenstruktur und das Datenbankmodell mit der gesamten SuccessFactors-Suite. Auf diese Weise haben Sie direkten Zugriff auf viele der Funktionen und Objekte, wie beispielsweise die Foundation Objects von Employee Central, kurz EC. Am bemerkenswertesten ist meiner Meinung nach die Verwendung der Business Rule Engine: Diese können Sie zum Anpassen von Prozessen von MDF-Objekten (Meta-Data Framework) und kundenspezifischen Anforderungen verwenden. So können Sie Daten direkt im Kern der Suite erfassen.

Onboarding 2.0

 

Keine doppelte Wartung der Module

Da Onboarding 2.0 dasselbe Datenmodell wie EC verwendet, müssen Sie sich keine Gedanken über eine doppelte Wartung zwischen beiden Modulen machen. Auswahllisten und MDF-Objekte sind zwischen EC und Onboarding 2.0 alle gleich. Die Zuordnung von Daten von Onboarding zu EC ist nun nicht mehr erforderlich. Die einzige verbleibende Mapping-Übung ist von der Recrutierung bis zum Onboarding selbst.

OnBoarding 2.0 Übersicht

Berechtigungs- und Gruppeneinrichtung – Für die Berechtigungssynchronisierung

Onboarding 2.0 verwendet den bekannten rollenbasierten Berechtigungsansatz. Somit können Zugriffsberechtigungen und Zugriffsgruppen für den Onboarding-Prozess verarbeitet werden. Dies gibt Ihnen viel mehr Transparenz und erleichtert das Ausrichten der Berechtigungskonfiguration über Module hinweg. Sie brauchen Berichte nicht mehr ausführen, um die Berechtigungsgruppen zu synchronisieren. Dies vereinfacht die Onboarding-Integration mit Employee Central deutlich.

Die neuen Onboarding-Aufgaben

Die neuen Onboarding-Aufgaben sind viel flexibler als zuvor. Mit Onboarding 2.0 können Sie verschiedenen Verantwortungsgruppen bestimmte Aufgaben zuweisen, um die für die einzelnen Aufgaben verantwortlichen Personen zu bestimmen. Wir hören oft von Kunden, die die alte Version von Onboarding verwenden, dass diese spezielle Funktion ein großes Defizit im Modul darstellt. In Unternehmen werden sehr selten in Prozessen alle Aufgaben von derselben Person ausgeführt. Somit ist dieses Add-on erneut ein großer Schritt vorwärts, um Unternehmen in ihren tatsächlichen Prozessen zu unterstützen und die Modulfunktionen voll auszuschöpfen.

SuccessFactors OnBoarding 2.0

 

Wie Sie starten sollten

Verwendet Ihr Unternehmen derzeit Onboarding 1.0? Suchen Sie nach der besten Strategie für Ihre Migration zu Onboarding 2.0? Oder haben Sie auf Onboarding 2.0 gewartet? Möchten das Modul so schnell wie möglich einführen? Dann kommen Sie gerne auf uns zu. Wir helfen Ihnen gerne und finden gemeinsam die beste Lösung für Sie.

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Einführung der SuccessFactors Basics für den Mittelstand

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Der Druck, sich im Personalwesen mit den neuen Cloud-Lösungen der Anbieter auseinander zu setzen, wird immer größer. Doch gerade der Mittelstand hält sich tapfer – unter anderem, weil es auch noch weitere Probleme im Unternehmensalltag gibt, die einfach überwiegen. Doch langsam zieht es auch den Mittelstand immer weiter in die Cloud-Welt, auch in die Welt von SuccessFactors. Hier ist es natürlich schön, wenn der Lernprozess nicht unnötig kostenintensiv ausfällt.

Die Herausforderung für den deutschen Mittelstand

Cloud-Lösungen unterscheiden sich grundlegend in der zentralen Infrastruktur. Das bedeutet, dass eine Cloud-Lösung immer das Ziel hat, alle Daten an einem Ort zu bündeln, um somit weitere Mehrwerte zu schaffen. Meistens bedeutet dies auch, dass Cloud-Lösungen eher eine globale Ausrichtung haben. Der Vorteil dabei: So wird ein hoher Grad der Standardisierung erzielt. Die Herausforderung dabei: Es erschwert eine individuelle Abbildung von Anforderungen.

Ein gutes Beispiel dafür ist der deutsche Betriebsrat. Ab einer gewissen Größe sind Unternehmen in Deutschland verpflichtet, einen Betriebsrat zu etablieren. Einige machen dies auch schon zum Wohle Ihrer Belegschaft bei geringerer Größe. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, bei unternehmensrelevanten Fragen die Mitarbeiter des Unternehmens zu vertreten. Eine globale Cloud-Lösung wie z. B. SuccessFactors sieht in ihren Prozessen einen Betriebsrat nicht vor. Das bedeutet, dass der Betriebsrat immer nachträglich konfiguriert werden muss. So etwas verursacht letzten Endes erhöhte Kosten.

msRecruiting - Basis

msRecruiting – Basis

Würden Sie gerne die Recruiting Lösung von SAP SuccessFactors schnellstmöglich implementieren? Können Sie sich aktuell die Umfänge der Software nur grob vorstellen? Oder möchten Sie eine möglichst preiswerte Einführung erhalten? Dann helfen wir Ihnen mit unserer Lösung SuccessFactors Recrui ...

SuccessFactors zum Kennenlernen

Sie suchen eine Möglichkeit, wie Sie die Cloud-Lösung SuccessFactors näher kennenlernen können? Sie können beispielsweise bei uns eine vorkonfigurierte SuccessFactors-Instanz erhalten, die bei Ihnen ausgerollt wird. Da wir schon einige Einführungen von SAP SuccessFactors durchgeführt haben und so ein gewisses Knowhow aufbauen konnten, bieten wir zur Risikominderung der Kunden unsere Kennenlernprodukte zum Festpreis an. So vermeiden Sie z. B. Überraschungen bei den Kosten.

Wie genau setzen wir das um? Für die Einrichtung kopieren wir unsere Instanz einfach auf Ihre SuccessFactors-Instanz und nehmen noch kleinere Anpassungen wie Benutzerberechtigungen vor. Danach stellen Ihnen unsere Mitarbeiter die Prozesse vor und nehmen weitere Anforderungen auf. Zum Schluss erhalten Sie ein Konzept für die Realisierung der weiteren Anforderungen und eine Investitionskalkulation zur Realisierung.

SuccessFactors Learning

SuccessFactors Learning – Basic

Würden Sie gerne die SuccessFactors Learning Lösung von SAP SuccessFactors schnellstmöglich implementieren? Können Sie sich aktuell die Umfänge der Software nur grob vorstellen? Oder möchten Sie eine möglichst preiswerte Einführung erhalten? Dann helfen wir Ihnen mit unserer Lösung SuccessF ...

Günstige Einführung der Cloud-Lösung für das Personalwesen

Bis jetzt konnten wir sehr gute Erfahrungen mit dieser Methode sammeln. Die Vorgehensweise der Lösung ermöglicht es uns, die einzelnen Prozesse besonders günstig anzubieten.

Beschäftigen Sie sich aktuell mit einer Einführung von SuccessFactors und seinen verschiedenen Modulen? Dann machen Sie sich gerne ein Bild von den verschiedenen „SuccessFactors Basics“- Produkten, die wir aktuell in unserem Portfolio haben. Dazu gehören zum Beispiel die Folgenden:

Wenn Sie Fragen zu der Einführung von anderen SuccessFactors-Modulen haben, zögern Sie, nicht uns direkt anzusprechen.

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Wann rechnet sich ein digitales Onboarding-Tool?

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Wie teuer ist ein digitales Onboarding-Tool? Und noch viel wichtiger ist die Frage: Wann lohnt sich die Digitalisierung des Onboarding-Prozesses überhaupt für ein Unternehmen? Diese Fragen möchte ich Ihnen in diesem Artikel beantworten. Ebenso finden Sie einen ROI-Kalkulator am Ende des Beitrages, um Ihnen eine Entscheidungshilfe für Ihre individuelle Situation zu geben.

Bevor wir die beiden Fragen direkt beantworten, möchte ich noch ein wenig den Rahmen festlegen und ein wenig auf unseren Umgang, mit dem Thema Onboarding eingehen. Am Anfang sollten Sie immer eine Bestandsaufnahme Ihres aktuellen Onboarding-Prozesses machen. Es kommt vor, dass ein Onboardingprozess nur sporadisch vorhanden ist oder aber, dass er mit dem Unternehmen in den letzten Jahren gewachsen ist. In diesem Fall kann es durchaus Sinn ergeben, eine Prozessoptimierung vor der eigentlichen Digitalisierung zu machen. Als Beispiel kann ich hier aufführen, wie die mindsquare AG dabei vorgeht:

Wie macht es die mindsquare?

Als Dienstleistungsunternehmen im IT Sektor können Sie sich sicherlich vorstellen, dass die Mitarbeiterakquise und die Mitarbeiterbindung sehr wichtige Themen sind und unser Personalbereich auch einen großen Einfluss im Unternehmen hat. Doch auch die mindsquare nutzt aktuell noch keinen vollumfänglichen digitalen Onboardingprozess. Natürlich ist dieser definiert und es gibt Checklisten für alle Beteiligten, um die Bearbeitung der Aufgaben sicherzustellen. Doch die vollständige Abbildung des Prozesses in einem digitalen System ist bis jetzt noch nicht erfolgt. Die mindsquare AG stellte in den letzten Jahren pro Jahr ca. 50 IT-Consultants ein. Da die Fluktuationsraten im Vergleich zu unserer Branche sehr gut sind und es der Personalleitung wichtiger ist, dass ein Prozess im Unternehmen gelebt wird, war die Einführung eines Systems nicht nötig.

Doch im letzten Jahr hat sich gezeigt, dass die Kostentreiber im Onboarding und gerade der Verlust von Mitarbeitern am Anfang ab einer gewissen Größe immer schwieriger zu handhaben sind. Dies ist einer der Gründe, warum aktuell die mindsquare AG die Abbildung der Onboarding-Prozesse neu bewertet hat und den Einsatz eines digitalen Systems einführt.

Wann lohnt sich eine Digitalisierung der Onboarding-Prozesse?

Wie in den oberen Abschnitten bereits beschrieben gibt es unterschiedliche Zeitpunkte, wann eine Lösung sinnvoll ist.  Da es aus meiner Sicht nur zwei sinnvolle Zeitpunkte gibt, möchte ich diese beiden hier näher erläutern:

  • Sie haben keinen Onboarding-Prozess und möchten auf der grünen Wiese anhand eines Systems beginnen.
  • Sie haben bereits einen definierten Onboarding-Prozess, der mindestens eine der Onboarding-Phasen abdeckt.

Wenn Sie sich in der ersten Situation befinden, haben Sie den Vorteil, dass Sie die größtmögliche Flexibilität haben. Außerdem können Sie sicher sein, dass das System Ihren Prozess nachher passgenau abbildet. Sie führen den Prozess wie vom System vorgegeben, abgesehen von ein paar kleinen vorgesehenden Änderungen, ein. Da Sie vorher keinen Prozess hatten, wird der Mehrwert sehr hoch sein. Moderne Prozesse sind auch meistens mit niedrigen Belastungen der Mitarbeiter geplant und diesbezüglich meistens schon optimiert.

In der zweiten Situation nutzen Sie aktuell schon einen definierten Onboarding-Prozess. Hier ist es wichtig, dass mindestens eine der drei Phasen (Preboarding, Orientierung, Integration)  vollständig definiert ist. Eine Beschreibung der Phasen finden Sie auch in unserem Onboarding-E-Book.

E-Book: Onboarding

Jedes Unternehmen sollte über ein gutes Onboarding verfügen, denn qualifizierte Mitarbeiter sind ein ausschlaggebender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens.


Diese können Sie dann in eine digitale Lösung überführen. Für die anderen Phasen können Sie dann entscheiden, ob sie Ihren Prozess erst definieren wollen oder diesen aus einer Lösung adaptieren möchten.

Sollten Sie sich in keiner der beiden Situationen befinden, ergibt eine direkte Digitalisierung weniger Sinn und Sie sollten vorerst eine Prozessoptimierung vornehmen.

Wie teuer ist eine digitale Onboarding-Lösung?

Der Preis einer digitalen Onboarding-Lösung kann extrem variieren. Dies hängt einmal mit dem Umfang und den Funktionen einer Lösung ab. Also: welche Prozesse des Onboardings wie abgebildet werden. Außerdem ist die Königsdisziplin im Onboarding die Integration mit mehreren Drittsystemen, da diese häufig genutzt werden und eine einfache Softwarelösung eher ohne Integration ausgerollt wird. Die Preise für gängige Lösungen variieren zwischen 20.000 € und 150.000 €, wobei die Zielgruppen der Anbieter sich auch extrem unterscheiden.

Da die Integration sehr wichtig ist, empfehle ich jedem meiner Kunden, Wartungsverträge für ein solches System zu nutzen und von jedem Anbieter eher Abstand zu halten, wenn er keine Wartungs- und Support-Dienste anbietet.

Was kann ich tun?

Sollten Sie sich aktuell noch ein wenig unsicher fühlen, ob sich eine digitale Lösung für Sie lohnt, empfehle ich Ihnen unseren ROI-Kalkulator, den Sie hier kostenfrei herunterladen können.

Unser Whitepaper zur Personaleinsatzplanung ROI Kalkulator

Personaleinsatzplanung ROI-Kalkulator

Berechnen Sie mit unserem Tool, ob sich Ihre Investition in die mindsquare Personaleinsatzplanung lohnt.

In unserem Kalkulator müssen Sie einige Fragen aus dem Onboarding beantworten und das Tool identifiziert anhand gängiger Kostentreiber, ab wann sich eine Lösung für Sie lohnt.

Hierbei möchte ich einmal darauf hinweisen, dass die Kalkulation immer noch als grob angesehen werden sollte. Um eine detaillierte Aufstellung Ihrer individuellen Kostentreiber zu bestimmen, empfehle ich einen Austausch mit einem unserer Experten.

Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, zu handeln.

Prüfen Sie noch heute, ob sich ein digitales System für das Onboarding-Thema für Sie lohnt. Spielen Sie auch ein wenig mit den Kennzahlen, um ein mögliches Gefühl dafür zu erlangen, wann die Einführung einer solchen Lösung sinnvoll ist.
An dieser Stelle möchte ich Ihnen noch mitgeben, dass die mindsquare selber auch eine Onboarding-Lösung auf Basis von SAP HCM entworfen hat, die vielleicht für Sie auch in Betracht gezogen werden sollte. Selbst, wenn dies nicht der Fall ist, unterstützen wir Sie gerne dabei, Ihren Onboarding-Prozess zu digitalisieren.

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SuccessFactors Recruiting Sprachanalyse App bei Bewerbern

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SuccessFactors Recruiting gehört zu den besten Bewerbermanagement Software Produkten weltweit. Wenn Menschen miteinander sprechen, vermitteln die Aussagen viel mehr als den reinen Inhalt. Neben dem Transport von Emotionen und Meinungen, erzeugt Kommunikation eine nachhaltige Wirkung, die beim Gegenüber ein Bild von uns und der Beziehung zu uns formt. Mit unserer SuccessFactors Recruiting Sprachanalyse App die wir mit unserem Partern PRECIRE entwickelt haben kann diese Wirkung analysiert werden. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick zum Thema.

Wie funktioniert die SuccessFactors Recruiting App für Sprachanalyse?

Sprache ist sehr komplex. Menschen können dabei immer nur bestimmte Aspekte wahrnehmen, da ein Überblick über die Vielzahl an sprachlichen Faktoren in unserer Kommunikation nahezu unmöglich ist. Meist umfasst Sprachanalyse daher lediglich eine Analyse über verwendete Wörter, Sprechgeschwindigkeit und dergleichen.

PRECIRE ist es gelungen, mithilfe von Künstlicher Intelligenz Sprachanalyse auf ein neues Level zu bringen. Die PRECIRE KI zerlegt Sprache in über 110 Millionen Bausteine. Diese Bausteine bilden dabei nicht nur Wörter, sondern auch bestimmte Worte in Ihrer Abfolge und Strukturen ab. PRECIRE vergleicht diese Bausteine mit den Daten umfangreicher wissenschaftlicher Studien und kann so Muster in der Anwendung der Worte erkennen. Dabei werden unter anderem folgende sprachliche Elemente analysiert sowie insbesondere deren Kombinationen: Position & Art der verwendeten Wörter, Wiederholungen von Wörtern, sprachliche Struktur, Grammatik, Worte in ihrer Kombinationen etc.

Die Sprachanalyse von PRECIRE sucht dabei nicht nach vom Menschen festgelegten Kriterien, sondern untersucht Sprache auf der Basis eines mathematischen Sprachmodells. Damit entsteht ein ganzheitliches Verständnis von Sprache.

Was kann die SucessFactors Recruiting App analysieren?

Die hochentwickelte Analyse Technologie von PRECIRE kann sowohl gesprochene Sprache als auch die Wirkung eines Textes analysieren. Sie kann also überall dort eingesetzt werden, wo es Kommunikation zwischen Menschen gibt.

  • Textanalyse

Nach Schreiben eines Textes kann mithilfe einer Textanalyse mit PRECIRE die Wirkung des Textes beim Lesen prognostiziert werden. Auch kann eine Textanalyse dazu genutzt werden, um zu überprüfen ob dieser eine bestimmte Wirkungsweise bereits erzielt oder ob ein Bearbeiten von einzelnen Worten im Text dafür erforderlich ist.

  • Sprachanalyse
Bei einer Sprachanalyse benötigt PRECIRE eine kurze Sprachprobe. Für eine aussagekräftige Analyse über persönliche Tendenzen werden in der Regel nicht mehr als 15 Minuten Sprache benötigt.

Die Ergebnisse dieser Sprachanalyse nutzen

Die Anwendungsmöglichkeiten, um mithilfe von Sprachanalyse bzw. Textanalyse die Wirkung von Kommunikation zu analysieren, sind sehr vielseitig. An dieser Stelle ist daher lediglich ein kurzer Überblick zum Thema möglich.

So können beispielsweise die Ergebnisse einer PRECIRE Textanalyse genutzt werden, um Texte so zu bearbeiten, dass sie beim Lesen die gewünschte Wirkungsweise beim Empfänger erzeugen. Etwa können Marketingtexte durch kleine sprachliche Kniffe und anderer Auswahl von Wörtern aktivierender und überzeugender gestaltet werden oder es kann beim Schreiben von E-Mails im Kundenservice ein Fokus auf empathische Wirkung gelegt werden. Bereits ein einzelnes Wort kann die Wirkung eines Textes beeinflussen.

Die Ergebnisse einer Analyse gesprochener Sprache sind in der Regel eher allgemeiner, das heißt sie beziehen sich auf die generelle Ausstrahlung eines Menschen durch seine Art der Kommunikation und auf das was der Mensch von seiner Persönlichkeit durch die Wirkung seiner Worte nach aussen trägt. Die Ergebnisse werden häufig für Trainings genutzt, beispielsweise für Führungskräfte oder Callcenter-Mitarbeiter.

Eines von zahlreichen Analyse – und Optimierungstools von PRECIRE sind hierbei Wortwolken. Die Wortwolken gewähren einen Einblick in die komplexe KI. Sie stellen einfache Beispiele dar, was auf eine hohe oder geringe Werte in einem psychologischen Ergebnis einzahlt. Sie geben einen hilfreichen Überblick darüber, welche Worte und sprachlichen Elemente eine bestimmte Wirkung fördern oder abschwächen. Beispielsweise kann das Wort „man“ für eine eher unverbindliche Ausstrahlung verantwortlich sein. Während Wörter wie „ich“ und „wir“ sowie sprachliche Elemente wie Datumsangaben oder Uhrzeiten tendenziell mehr Kompetenz und Zielorientierung ausstrahlen.

Fazit

Das Thema Sprachanalyse ist sehr umfassend und bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, um die Kommunikation zwischen Menschen im Alltag durch den Einsatz wirkungsvoller Worte zu gestalten und Unternehmen ihre Ziele besser erreichen zu lassen. PRECIRE ist dabei mit seiner einzigartigen Technologie wegweisend. Mit der mindsquare AG ist es gelungen diese Ergebnisse vollständig in SuccessFactors Recruiting zu integrieren und einfach abzubilden.

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