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Mitarbeiterjahresgespräch: Ziele und Gehalt digital managen

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Gestalten Sie Ihre Prozesse für das jährliche Mitarbeitergespräch inklusive anschließender Gehaltsanpassung einfach und transparent. Mit unserer digitalen Lösung für das Mitarbeiterjahresgespräch senken Sie den administrativen Aufwand Ihrer Personalabteilung und sichern sich durch klar nachvollziehbare Ziel- und Gehaltsanpassungen motivierte Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt fühlen und Ihnen lange erhalten bleiben.

Manuelle Arbeit und fehlende Transparenz sorgen für Frust bei Mitarbeitern und Personalern

Jahresgespräche mit Mitarbeitern gehören in fast allen Unternehmen zum festen Bestandteil der Personalabteilung. Hier besprechen Sie die Leistung bzw. Zielerreichung Ihrer Mitarbeiter im vergangenen Jahr, ziehen Konsequenzen für eine Vergütungsanpassung und definieren neue Ziele für das Folgejahr. Dabei fallen viele manuelle Einzelschritte an – von der Terminkoordination über das Eintragen der Leistungen und Ziele im System bis hin zur Gehaltsanpassung und Zieldefinition. Die Umsetzung gestaltet sich mühsam und kostet Sie insgesamt mehrere Stunden Zeit. Auf Führungsebene herrscht derweil Unklarheit darüber, wie in den einzelnen Abteilungen mit dem zur Verfügung stehenden Budget umgegangen wird.

Die ungewollten Nebeneffekte dieser langwierigen und unübersichtlichen Prozesse: Die Gehaltsanpassungen und Bonusauszahlungen kommen nicht rechtzeitig in den Abrechnungsprozess und landen dadurch zu spät bei Ihren Mitarbeitern. Dazu kommt, dass für Mitarbeiter in den meisten Unternehmen keine Klarheit darüber besteht, inwieweit sich ihre Leistungen auf Gehalt oder Bonus ausgewirkt haben. Das alles löst Unzufriedenheit aus und kann das Vertrauen in Ihr Unternehmen nachhaltig negativ beeinflussen – und im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass Ihr Mitarbeiter sich nach einem neuen Arbeitgeber umsieht.

Reduzieren Sie Ihren Administrationsaufwand – und sichern Sie sich gleichzeitig eine motivierte Belegschaft!

Wir führen bei Ihnen die Module SuccessFactors Goals & Performance Management und SuccessFactors Compensation ein. Mit Ihrer neuen digitalen Lösung wird der Prozess rund um Ihr jährliches Mitarbeitergespräch und die nachfolgenden Gehaltsanpassungen deutlich transparenter und einfacher.

Ihre Key Benefits:

  • Mitarbeiter langfristig halten durch Transparenz und Wertschätzung: Die Auswirkung der Leistung und Zielerreichung auf das eigene Gehalt ist klar nachvollziehbar. Ihre Mitarbeiter sehen deutlich, dass ihre Leistung von Ihnen anerkannt und wertgeschätzt wird und sind dadurch insgesamt deutlich motivierter. So sorgen Sie dafür, dass Ihre Belegschaft zufrieden ist und Ihnen lange erhalten bleibt.
  • Weniger Aufwand für Personaler und Manager: Unsere Lösung automatisiert Ihre gesamten administrativen Prozesse. Sie haben stets den Überblick über anstehende Termine oder Zielvereinbarungen und können die Ergebnisse Ihrer Jahresgespräche mit wenigen Klicks dokumentieren.
  • Bonus – und Gehaltsanpassung: Abhängig von der individuellen Zielerreichung können die im Jahresgespräch dokumentierten Ergebnisse automatisiert in weitere Schritte wie die Vergütungsanpassung und Nachfolgeplanung einfließen. Dadurch sparen Sie Kosten ein und haben mehr Zeit für andere wichtige Aufgaben.
  • Schnelle Bonus- und Gehaltsauszahlung: Durch schnelle, automatisierte Prozesse kommen die Ergebnisse zeitnah in den Abrechnungsprozess – und Ihre Mitarbeiter erhalten im Folgemonat bereits die Anpassungen auf ihrem Konto.
  • Datenschutz leicht gemacht: Sie können im Detail auf Mitarbeiter- und Personalebene steuern, wer was sehen kann – oder auch nicht sehen kann. Mit wenig Aufwand haben Sie Ihre Berechtigungen klar im Griff.
  • Klares Reporting: Umfassendes Reporting zeigen deutlich auf, wie mit dem zur Verfügung stehenden Budget umgegangen wurde – natürlich gemäß der Datenschutzverordnungen.
  • Vorschlagswerte für Gehaltsanpassungen: In den Standardeinstellungen erhalten Sie bereits Vorschlagswerte, die Sie individuell an Ihr Ziel- und Gehaltsmanagement anpassen können.
  • Einfacher Gehaltsvergleich zur Marktspanne: Sie können sich mit der digitalen Lösung der beiden SuccessFactors-Module einen Überblick über die Gehälter und Bonusprozesse am Markt verschaffen. Beispielsweise über Gehälter von Unternehmen aus der gleichen Branche oder mit ähnlicher Unternehmensgröße. So können Sie Ihre Grundgehälter übersichtlich vergleichen und einordnen.
  • Einfache digitale Prozesse – ohne komplizierte Schnittstellen: Sie machen Ihre Abrechnung über ein anderes System, beispielsweise SAP HCM oder ADP? Kein Problem – unsere Lösung bietet Standardschnittstellen für die problemlose Übertragung von Vergütungsinformationen.

Schnelles und transparentes Ziel- und Gehaltsmanagement: So gehen wir vor

In 3 Schritten führen wir in Ihrem Unternehmen unsere digitale Lösung für ein transparentes und effektives Mitarbeiterjahresgespräch ein:

Schritt 1: In kürzester Zeit zu einem einsatzfähigen System

Durch die Umsetzung unserer Best Practices bekommen Sie innerhalb eines Tages ein voll einsatzfähiges Standardsystem ausgeliefert, mit dem Sie bereits sauber arbeiten können. Im gleichen Zeitrahmen schulen wir darüber hinaus Ihre Mitarbeiter und bereiten sie auf den Einsatz der Software vor. So profitiert Ihre HR-Abteilung unmittelbar von sämtlichen Vorteilen der digitalen Lösung für Ihr Mitarbeiterjahresgespräch.

Schritt 2: Individuelle Anforderungen klären

Jedes Unternehmen hat bei der Umsetzung des jährlichen Mitarbeitergespräches und der anschließenden Ziel- und Gehaltsanpassung individuelle Wünsche und Herausforderungen. In einem Anforderungsgespräch klären wir gemeinsam mit Ihnen: Was sind Ihre Pflichtanforderungen – und was sind Ihre individuellen Wünsche, die Sie in Ihrem digitalen Mitarbeiterjahresgespräch umsetzen möchten? Möchten Sie neben einem Zielerreichungsprozess für Ihre Mitarbeiter mit anschließender Gehaltsanpassung beispielsweise auch einen ähnlichen Prozess für Ihre Manager einführen? Kein Problem – auch eine Lösung für Managerbonusprozesse können wir problemlos ergänzen. Sprechen Sie Ihre Wünsche einfach an.

Innerhalb eines Monats ab initialem Beginn der Einführung erhalten Sie so Ihre vollständige und auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene digitale Lösung. Je nach Absprache können wir besonders benötigte Prozesse in der Umsetzung priorisieren und zeitnah einsatzbereit machen.

Schritt 3: Support und Wartung

Mit unserem Support- und Wartungsservice sorgen wir dafür, dass Ihr System langfristig fehlerfrei funktioniert. Dabei kümmern wir uns sowohl um die Behebung kleiner Alltagsprobleme (bspw. fehlende Berechtigungen) als auch darum, das System technisch up-to-date und rechtskonform nach den aktuellsten Vorgaben zu halten. Sie ersparen sich somit die zusätzlichen Aufgaben und profitieren einfach von Ihrer effektiven Lösung für das digitale Mitarbeiterjahresgespräch.

Lassen Sie uns mit einer unverbindlichen Vorbesprechung starten und gemeinsam den Grundstein für Ihre umfassende Lösung für das jährliche Mitarbeitergespräch legen, mit dem Sie den administrativen Aufwand klar reduzieren und Ihre Mitarbeitermotivation auf ein neues Level heben. Ich freue mich auf Ihren Kontakt!

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Bewerbermanagement einführen

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Unternehmen setzen heutzutage immer noch auf manuelle, zeitintensive und somit langsame Bewerbungsprozesse und verpassen so die richtigen Talente. Wir führen in Ihrem Unternehmen ein digitales Bewerbermanagement ein. Mit dem können Sie Ihren Bewerbungsprozess transparent gestalten, automatisieren – und somit Zeit und Geld sparen. Sie erreichen so auf dem Fachkräftemarkt die bestqualifiziertesten Arbeitnehmer, wecken ihr Interesse und überzeugen sie nachhaltig von Ihrem Unternehmen.

Verpasste Talente durch langwierige, manuelle Prozesse

Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern gestaltet sich heute komplexer denn je. Die große Vielfalt an Online-Jobportalen erschwert es Ihrer Personalabteilung, mit ihren Stellenausschreibungen überall präsent zu sein und dabei aus der Masse positiv hervorzustechen. Im Wettbewerb um die besten Arbeitnehmer wird genau das immer wichtiger.

Dazu kommen hohe Ansprüche der umkämpften Fachkräfte: Bereits jeder zweite Bewerber hat schonmal eine laufende Bewerbung abgebrochen, weil sich der Bewerbungsprozess durch viele manuelle Eingaben komplex und langwierig gestaltet. Kommt es doch zu einer Bewerbung, scheitert es an der nächsten Hürde: Durch manuelle Prozesse in der Personalabteilung schleichen sich Fehler wie falsche Ansprachen ein – oder lange interne Kommunikationsschleifen und Absprachen führen zu späten Rückmeldungen beim Bewerber. Das Ganze hinterlässt einen unprofessionellen Eindruck. Er orientiert sich um und ist für Ihr Unternehmen verbrannt.

Kommen Ihnen diese Herausforderungen bekannt vor? Starten Sie Ihr digitales Bewerbermanagement mit uns

Kommen Ihnen diese Herausforderungen bekannt vor? Starten Sie Ihr digitales Bewerbermanagement mit uns!

Optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement und verpassen Sie keine Talente mehr!

Viele Unternehmen beharren auf ihre veralteten Personalprozesse. Dabei verpassen Sie große Chancen, die eine Digitalisierung der HR-Abteilung und speziell des Recruitings mit sich bringt. Mit der Einführung von SuccessFactors Recruiting digitalisieren wir Ihr Bewerbermanagement und machen Sie fit für die Herausforderungen des heutigen Fachkräftemarktes:

  • Positive Bewerbererfahrung – dank schnellem Bewerbermanagement:

    Wir machen Ihnen Ihr Bewerbermanagement von überall aus zugänglich – auch mobil vom Smartphone oder Tablet aus. Verantwortliche können sich so jederzeit über Bewerber austauschen und ihnen deutlich schneller Rückmeldung geben. Mit dem Einsatz von Standardvorlagen reduzieren Sie dabei gängige Flüchtigkeitsfehler in Anschreiben. Sie sorgen so für ein professionelles Auftreten, hinterlassen langfristig einen guten Eindruck bei den Bewerbern – und sichern sich gute Bewertungen bei Kununu.

  • Mehr Produktivität durch Zeiteinsparungen:

    Unser Bewerbermanagement digitalisiert und automatisiert Ihre regelmäßig anfallenden Aufgaben. Die Prozesse Ihrer Personalabteilung werden dadurch nicht nur übersichtlicher, sondern auch deutlich schneller. Ihre HR-Abteilung kann produktiver arbeiten – und beispielsweise mehr Zeit in die direkte und persönliche Kontaktpflege investieren.

  • Stellenanzeigen – national und international auf über 3.000 Plattformen:

    Mit nur einem Klick können Sie Ihre einmal vorformulierte Stellenausschreibung auf allen gängigen Online-Jobbörsen (Google Jobs, Xing, Stepstone, Monster und Co.), in Universitäts- und Hochschulportalen sowie sozialen Netzwerken veröffentlichen.

  • Einfacher und schneller Bewerbungsprozess:

    Ihre Bewerber können per One-Click-Bewerbung ihr vollständiges Bewerberprofil schnell und problemlos aus einem Karrierenetzwerk in Ihre Datenbank importieren. So halten Sie die Abbrecherquote im Bewerbungsprozess niedrig und stellen sicher, dass Ihnen keine Top-Bewerbungen entgehen.

  • Interne Bewerbung – einfach wie nie:

    Mitarbeiter oder Rückkehrer (beispielsweise aus dem Mutterschutz oder Langzeiterkrankte) können sich mit wenigen Klicks auf eine interne Ausschreibung bewerben und müssen nicht erneut ihre gesammelten Bewerbungsdaten einreichen. Für Personaler entfällt die mühselige manuelle Verteilung der Bewerbung im Intranet. Sie können die internen Bewerber per Drag-and-Drop aus dem üblichen Bewerbungsprozess heraus direkt zum Vorstellungsgespräch ziehen.

  • Sicherer Datenschutz:

    Nach Ablauf der länderspezifischen Aufbewahrungsfrist anonymisiert unsere Lösung automatisch Kandidatenprofile und Bewerbungen. So halten Sie Ihre Daten ohne manuellen Aufwand stets DSGVO-konform.

Durch die Optimierung Ihres Bewerbungsmanagements können Sie offene Stellen schneller besetzen – sowohl über den internen als auch den externen Weg. So senken Sie nachhaltig Ihre Ausgaben. Das leicht verständliche und ansprechende Design der eingesetzten Software SuccessFactors Recruiting – egal, auf welchem Endgerät Sie es abrufen – sorgt zusätzlich dafür, dass nicht nur Ihre Mitarbeiter, sondern auch Ihre Bewerber gerne mit Ihrer digitalen Lösung arbeiten.

Das digitale Bewerbermanagement für Ihr Unternehmen: So gehen wir vor

In 3 Schritten führen wir in Ihrem Unternehmen ein zeitgemäßes Bewerbermanagement ein:

Schritt 1: In kürzester Zeit zu einem einsatzfähigen System

Durch die Umsetzung unserer Best Practices bekommen Sie innerhalb eines Tages ein voll einsatzfähiges Standardsystem ausgeliefert, mit dem Sie bereits sauber arbeiten können. Im gleichen Zeitrahmen schulen wir darüber hinaus Ihre Mitarbeiter und bereiten sie auf den Einsatz der Software vor. So profitiert Ihre HR-Abteilung unmittelbar von sämtlichen Vorteilen der digitalen Lösung für Ihr Bewerbermanagement.

Schritt 2: Individuelle Anforderungen klären

Jedes Unternehmen hat im Bewerbermanagement individuelle Wünsche und Herausforderungen. In einem Anforderungsgespräch klären wir gemeinsam mit Ihnen: Was sind Ihre Pflichtanforderungen – und was sind Ihre individuellen Wünsche, die Sie in Ihrem digitalen Bewerbermanagement umsetzen möchten? Innerhalb eines Monats ab initialem Beginn der Einführung erhalten Sie so Ihr vollständiges und auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Bewerbermanagement.

Je nach Absprache können wir besonders benötigte Prozesse in der Umsetzung priorisieren und zeitnah einsatzbereit machen. Sie möchten beispielsweise schnell auf dem öffentlichen Stellenmarkt sichtbar sein? Kein Problem – wir priorisieren das externe Recruiting und führen das interne später ein. Sprechen Sie Ihre Wünsche einfach an.

Schritt 3: Support und Wartung

Mit unserem Support- und Wartungsservice sorgen wir dafür, dass Ihr System langfristig fehlerfrei funktioniert. Dabei kümmern wir uns sowohl um die Behebung kleiner Alltagsprobleme (bspw. fehlende Berechtigungen) als auch darum, das System technisch up-to-date und rechtskonform nach den aktuellsten Vorgaben zu halten. Sie ersparen sich somit die zusätzlichen Aufgaben und profitieren einfach von Ihrer effektiven Lösung für das Bewerbermanagement.

  • Lassen Sie uns mit einer unverbindlichen Vorbesprechung starten und so den Grundstein für Ihr effektives Bewerbermanagement legen, mit dem Sie Ihre Bewerbungprozesse deutlich optimieren, sich die besten Talente sichern und dabei noch Kosten einsparen. Ich freue mich auf Ihren Kontakt!

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Validiertes Lernsystem für Pflichtschulungen

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Die Organisation von Pflichtschulungen gehört zum Unternehmensalltag und ist ein aufwändiger manueller Prozess. Nehmen Ihre Mitarbeiter nicht an Schulungen zur Einhaltung von Qualitäts- und Rechtsstandards teil, kann das schnell teuer werden. Mit unserem validierten Lernsystem für Ihre Schulungsorganisation stellen Sie den laufenden Betrieb sicher und vermeiden dabei Strafkosten und Produktionsausfälle.

Nichteinhaltung rechtlicher Schulungsvorgaben kann kostspielige Folgen nach sich ziehen

Regelmäßige Pflichtschulungen wie der Erste-Hilfe-Kurs, Datenschutz- und Arbeitsschutzschulungen oder branchenspezifische Unterweisungen gehören zum Alltag jedes mittelständischen oder großen Unternehmens. Führen Mitarbeiter wichtige Pflichtschulungen oder Rezertifizierungen nicht rechtzeitig durch oder übergehen sie komplett, dürfen diese im schlimmsten Fall ihre Tätigkeit nicht ausführen. Mögliche Folgen: Produktionsausfälle oder hohe Strafgebühren durch Nichteinhaltung rechtlicher Schulungsvorgaben. Die Organisation all dieser pflichtmäßigen Schulungen von der Testerstellung bis zur Auswertung stellt Personaler zusätzlich vor einige Herausforderungen. Viele Branchen benötigen dabei validierte Lernsysteme, die genau nachweisen, dass die Anforderungen durch die Schulungen genau abgedeckt werden. Alles in allem entsteht hier ein immenser manueller Administrationsaufwand, der Zeit, Geld und vor allem Nerven kostet.

Sichern Sie den laufenden Betrieb und schulen Sie gezielt Ihre Mitarbeiter

Wir führen bei Ihnen SuccessFactors Learning ein und reduzieren Ihre manuellen Administrationsaufwände bei der Organisation und Durchführung von Pflichtschulungen auf ein Minimum.

Ihre Key Benefits dabei:

  • Automatische Verteilung von Pflichtschulungen: Sie können Ihren Mitarbeiten regelmäßig anfallende Kurse wie den Erste-Hilfe-Kurs oder die notwendige Rezertifizierung für den Einsatz in bestimmten Bereichen automatisch zuweisen. Diese aktualisieren sich eigenständig – so stellen Sie den laufenden Betrieb sicher und verhindern Fiaskos wie beispielsweise Produktionsausfälle. Mit der Automatisierung ehemals manueller Aufgaben sparen Sie Zeit.
  • Zielgerichtete Mitarbeiterfortbildung: Mit unserer digitalen Lösung können Sie automatisiert laufende und zielgerichtete E-Trainings entwickeln, bereitstellen und zuweisen – so erhält beispielsweise der IT-Mitarbeiter Datenschutzschulungen, während der Mitarbeiter mit Führungsverpflichtung Kommunikationsschulungen zugewiesen bekommt. Sie picken so gezielt die Bedürfnisse in Ihren Fachabteilungen heraus und können die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter explizit verbessern.
  • Individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Branche angepasst: Egal, ob Chemiebranche, Lebensmittelindustrie, Energiesektor… jede Branche hat ihre spezifischen Prüfrichtlinien und Schulungsvorgaben. Unsere validierte Lernsystem-Lösung berücksichtigt gemäß Ihrer Branche automatisch alle geltenden Richtlinien hinsichtlich Dokumentations- und Validierungskriterien und erspart Ihnen so große Verwaltungsaufwände.

Sie profitieren dabei zusätzlich von einer digitalen Lösung, die Sie in andere Prozesse Ihres Talentmanagements integrieren können:

  • Integrierbar im Onboarding
  • Integrierbar mit Zielsetzungen aus dem Jahresgespräch
  • Integrierbar mit der Nachfolgeplanung

Ihre digitale Lösung für die Mitarbeiterfortbildung: So gehen wir vor

In 3 Schritten führen wir in Ihrem Unternehmen das Lernsystem für Ihre Mitarbeiterfortbildung ein:

Schritt 1: In kürzester Zeit zu einem einsatzfähigen System

Durch die Umsetzung unserer Best Practices erhalten Sie innerhalb eines Tages ein voll einsatzfähiges Standardsystem ausgeliefert, mit dem Sie bereits sauber arbeiten können. Im gleichen Zeitrahmen schulen wir darüber hinaus Ihre Mitarbeiter und bereiten sie auf den Einsatz der Software vor. So profitiert Ihre HR-Abteilung unmittelbar von sämtlichen Vorteilen der digitalen Lösung für Ihre Mitarbeiterfortbildung.

Schritt 2: Individuelle Anforderungen klären

Jedes Unternehmen hat bei der Umsetzung seines validierten Lernsystems individuelle Wünsche und Herausforderungen. In einem Anforderungsgespräch klären wir gemeinsam mit Ihnen: Was sind Ihre Pflichtanforderungen – und was sind Ihre individuellen Wünsche, die Sie in Ihrer Lösung für ein umfassendes digitales Lernsystem umsetzen möchten? Sprechen Sie Ihre Wünsche einfach an.

Innerhalb eines Monats ab initialem Beginn der Einführung erhalten Sie Ihre vollständige und auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene digitale Lösung. Je nach Absprache können wir besonders benötigte Prozesse in der Umsetzung priorisieren und zeitnah einsatzbereit machen.

Schritt 3: Service und Wartung

Mit unserem Service- und Wartungsangebot sorgen wir dafür, dass Ihr System langfristig fehlerfrei funktioniert. Dabei kümmern wir uns sowohl um die Behebung kleiner Alltagsprobleme (bspw. fehlende Berechtigungen) als auch darum, das System technisch up-to-date und rechtskonform nach den aktuellsten Vorgaben zu halten.

  • Lassen Sie uns mit einer unverbindlichen Vorbesprechung starten und gemeinsam den Grundstein für Ihre umfassende Lösung für ein validiertes Lernsystem legen, mit dem Sie die volle Übersicht über alle notwendigen Pflichtschulungsmaßnahmen behalten. Sie halten Ihre Qualitäts- und Rechtsstandards ein und vermeiden Rechtsstreits sowie Produktionsausfälle. Ich freue mich auf Ihren Kontakt!

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Digitales Lernsystem zur Förderung Ihrer Mitarbeiter

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Mit unserer digitalen Lösung für Ihre Mitarbeiterfortbildung fördern Sie Ihre Mitarbeiter genau in den Kompetenzen, die sie beruflich und persönlich weiterbringen. Sie sichern sich somit eine motivierte Belegschaft, die Ihrem Unternehmen lange erhalten bleibt und vermeiden dabei hohe Personalbeschaffungskosten.

Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter führt zu Mehrkosten durch hohe Fluktuation

Eine große Herausforderung für Ihre Personalabteilung besteht nicht nur darin, gute Mitarbeiter zu finden. Unmittelbar im Anschluss daran folgt schon die nächste Herausforderung: Die gefundenen Mitarbeiter langfristig von Ihrem Unternehmen zu überzeugen und im Unternehmen zu halten. Steigt die Mitarbeiterfluktuation, hat dies nicht nur Auswirkungen auf das Image des Unternehmens. Es kommen auch erhöhte Personalbeschaffungskosten auf Sie zu.

Oft liegt der Fokus der Unternehmen weniger auf der Förderung und mehr auf der Forderung. Der Mitarbeiter soll dem Unternehmen einen wirtschaftlichen Vorteil verschaffen. Ein wichtiger Schlüssel zu motivierten Mitarbeitern ist allerdings, ihnen Wertschätzung entgegenzubringen, ihre Kompetenzen aufzudecken und diese frühzeitig zu fördern. Bieten Sie ihnen gezielt Fort- und Weiterbildungen an, die Ihre Mitarbeiter auf persönlicher und beruflicher Ebene fördern, ist das ein wichtiger Schritt in Richtung einer Belegschaft, die gerne für Ihr Unternehmen arbeitet und Ihnen lange erhalten bleibt.

Die Organisation von umfangreichen Fort- und Weiterbildungen stellt Personaler allerdings auch vor einige Herausforderungen: Es gilt, die Schulungen zu organisieren – teilweise müssen eigenständig ganze Tests erstellt und getestet werden. Im Anschluss an die Maßnahmen müssen die Teilnehmerzahlen und Durchfallquoten ermittelt werden. Alles in allem entsteht hier ein großer manueller Administrationsaufwand, der Zeit, Geld und vor allem Nerven kostet.

Kompetenzen fördern – und gleichzeitig Aufwand sowie Personalbeschaffungskosten senken

Wir führen bei Ihnen SuccessFactors Learning ein und reduzieren Ihre manuellen Administrationsaufwände bei der Organisation und Durchführung von Weiterbildungen auf ein Minimum.

Ihre Key Benefits dabei:

  • Zielgerichtete Mitarbeiterfortbildung:

Mit unserer digitalen Lösung können Sie automatisiert gerichtete E-Trainings entwickeln, bereitstellen und zuweisen – so erhält beispielsweise der IT-Mitarbeiter Datenschutzschulungen, während der Mitarbeiter mit Führungsverpflichtung Kommunikationsschulungen zugewiesen bekommt. Sie picken so gezielt die Bedürfnisse in Ihren Fachabteilungen heraus und können die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter explizit verbessern.

  • Proaktive Mitarbeiterförderung für eine motivierte Belegschaft:

Das Tool bietet Ihnen ein Learning Management System, mit dessen Hilfe Sie einen transparenten Prozess für die individuelle Karriereplanung Ihrer Mitarbeiter etablieren können. Ihre Mitarbeiter erhalten eine Aussicht auf berufliche und persönliche Weiterentwicklung. So bleiben sie dadurch langfristig motiviert und begeistert von Ihrem Unternehmen.

Sie profitieren dabei zusätzlich von einer digitalen Lösung, die Sie in andere Prozesse Ihres Talentmanagements integrieren können:

  • Integrierbar im Onboarding:

Haben Sie einen neuen, vielversprechenden Mitarbeiter gewinnen können, können Sie ihm automatisiert Schulungen zuteilen, die er absolvieren muss, um seinen Job durchführen zu können – beispielsweise Sicherheitsschulungen für angehende Lastkraftfahrer oder verpflichtende Hygieneschulungen in der Lebensmittelbranche.

  • Integrierbar mit Zielsetzungen aus dem Jahresgespräch:

Im Jahresgespräch wurden neue Ziele für die persönliche und berufliche Weiterbildung festgelegt? Über Ihre digitale Lösung können Sie dem Mitarbeiter automatisch Schulungen und Weiterbildungen zuordnen, die den Mitarbeiter bei seiner individuellen Zielerreichung unterstützen.

  • Integrierbar mit der Nachfolgeplanung:

Geht beispielsweise ein Abteilungsleiter in absehbarer Zeit in Rente, können potenzielle Nachfolger für ihn definiert und ihnen Fortbildungsmaßnahmen zugewiesen werden.

Ihre digitale Lösung für die Mitarbeiterförderung: So gehen wir vor

In 3 Schritten führen wir in Ihrem Unternehmen ein digitales System für eine effektive Mitarbeiterförderung ein:

Schritt 1: In kürzester Zeit zu einem einsatzfähigen System

Durch die Umsetzung unserer Best Practices bekommen Sie innerhalb eines Tages ein voll einsatzfähiges Standardsystem ausgeliefert, mit dem Sie bereits sauber arbeiten können. Im gleichen Zeitrahmen schulen wir darüber hinaus Ihre Mitarbeiter und bereiten sie auf den Einsatz der Software vor. So profitiert Ihre HR-Abteilung unmittelbar von sämtlichen Vorteilen der digitalen Lösung für Ihre Mitarbeiterförderung.

Schritt 2: Individuelle Anforderungen klären

Jedes Unternehmen hat bei der Umsetzung seines digitalen Lernsystems individuelle Wünsche und Herausforderungen. In einem Anforderungsgespräch klären wir gemeinsam mit Ihnen: Was sind Ihre Pflichtanforderungen – und was sind Ihre individuellen Wünsche, die Sie in Ihrer Lösung für eine effiziente Mitarbeiterförderung umsetzen möchten? Sprechen Sie Ihre Wünsche einfach an.

Innerhalb eines Monats ab initialem Beginn der Einführung erhalten Sie so Ihre vollständige und auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene digitale Lösung. Je nach Absprache können wir besonders benötigte Prozesse in der Umsetzung priorisieren und zeitnah einsatzbereit machen.

Schritt 3: Service und Wartung

Mit unserem Service- und Wartungsangebot sorgen wir dafür, dass Ihr System langfristig fehlerfrei funktioniert. Dabei kümmern wir uns sowohl um die Behebung kleiner Alltagsprobleme (bspw. fehlende Berechtigungen) als auch darum, das System technisch up-to-date und rechtskonform nach den aktuellsten Vorgaben zu halten. Sie ersparen sich somit die zusätzlichen Aufgaben und profitieren ohne zusätzlichen Aufwand von Ihrem digitalen Lernsystem.

  • Lassen Sie uns mit einer unverbindlichen Vorbesprechung starten und gemeinsam den Grundstein für Ihre umfassende Lösung für ein digitales Lernsystem legen, mit dem Sie Ihre Mitarbeiter gezielt fördern und somit ihre Motivation auf ein neues Level heben. Ich freue mich auf Ihren Kontakt!

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SuccessFactors Qualtrics Integration – Human Experience Management (HXM)

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Unternehmen weltweit verwenden zum einen SAP SuccessFactors , um ihre Mitarbeiterprozesse zu verwalten und zum anderen Qualtrics-Lösungen, um Lücken in der Mitarbeitererfahrung zu verstehen. Gleichzeitig verändert sich seit einiger Zeit auch das HCM und wird immer mehr zum HXM, wo die Mitarbeitererfahrung in den Fokus rückt. Eine Integration von Qualtrics in SuccessFactors kann hier helfen, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern und Leistung und Gewinn mit einer erfolgreichen Kultur zu verbessern. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie mit einer SuccessFactors Qualtrics Integration Feedback erhalten können und so wichtige Erkenntnisse erlangen, die Ihre Maßnahmen für Programmkoordinatoren, Manager und Mitarbeiter fördern können.

Welche Kerngebiete bietet die SuccessFactors Qualtrics Integration?

  • SAP Qualtrics Optimierer für Leistungen an Arbeitnehmer
    • Damit identifizieren Sie das optimale Leistungspaket basierend auf dem Feedback der Mitarbeiter und einer Analyse dessen, was für Ihre Mitarbeiter wichtig ist.
  • SAP Qualtrics Mitarbeiterengagement
    • Damit verstehen Sie die Haupttreiber des Mitarbeiterengagements, um die Mitarbeitererfahrung zu verbessern.
  • SAP Qualtrics Employee Lifecycle
    • Damit sammeln Sie Mitarbeiterfeedback und Erkenntnisse an wichtigen Berührungspunkten, damit Sie in Echtzeit handeln können, um Verbesserungen voranzutreiben.

SuccessFactors Qualtrics Integration

Teil 1 – SAP Qualtrics Optimierer für Leistungen an Arbeitnehmer

Welche Vorteile bietet die Lösung?

Hiermit können Sie ein umfassendes Leistungspaket entwickeln: Sammeln und nutzen Sie die Beiträge der Mitarbeiter, wenn Sie Leistungspakete entwerfen, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen. Basierend auf den Daten können Sie fundierte Entscheidungen treffen. Sehen Sie sich die Kompromisse an, die Ihre Mitarbeiter durch laufende Umfragen und Analysen zu Leistungen an Arbeitnehmer eingehen möchten. So erhalten Sie sofort Klarheit über die Leistungspakete für Mitarbeiter. Personalmanager können darüber hinaus mit geführten Workflows und Echtzeit-Conjoint-Analysefunktionen sofort Klarheit über die effektivsten und optimalsten Pakete gewinnen.

Was kennzeichnet die Lösung?

Beispiellose Intelligenz-Engine. Sie können eine erweiterte und automatisierte Conjoint-Analyse durchführen und Trends anhand von Daten analysieren.

Teil 2 – SAP Qualtrics Mitarbeiterengagement

Welche Vorteile bietet die Lösung?

Sie bietet Ihnen das Potenzial, das Engagement der Mitarbeiter im gesamten Unternehmen zu erhöhen. Sie können die Treiber für Erfahrung, Engagement und Produktivität ermitteln, damit Sie in Echtzeit eine Kultur von Weltklasse schaffen können. Sehen Sie, wie sich Ihre Aktionen auf Produktivität und KPIs auswirken. Zusätzlich ermöglichen Sie Führungskräften und Managern personalisierte Dashboards, die der Hierarchie des Unternehmens zugeordnet sind. Mit Daten und geführter Aktionsplanung stärken Sie Ihre Manager und können leicht die Maßnahmen identifizieren, die zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung erforderlich sind.

Unser E-Book zum Thema HCM 2023

E-Book SAP HCM im Überblick

Dieses E-Book beinhaltet die 5 Stufen der Evolution des SAP HCM sowie aktuelle Trends.

Was kennzeichnet die Lösung?

Sie bietet 3 Hauptmerkmale.

  • Text iQ: Hiermit entdecken Sie die Hauptursachen von Trendproblemen und können darauf in Echtzeit reagieren. Sie können so das „Warum“ hinter dem Engagement, dem Feedback und der Stimmung der Mitarbeiter analysieren und verstehen lernen. Den zuvor zeitaufwändigen Prozess können Sie mit minimalem Ressourcenbedarf ganz einfach automatisieren.
  • Zugängliche Dashboards: Durch die Verwendung von rollenbasierte Dashboards, die hierarchisch und berechtigungsbasiert sind und in Echtzeit aktualisiert werden, bestimmen Sie die Zugriffsebenen für verschiedene Benutzergruppen, während Sie den festgelegten Anonymitätsschwellenwert beibehalten.
  • Mit geführter Aktionsplanung stellen Sie den Managern maßgeschneiderte Maßnahmen zur Verfügung, die sie in jedem Schwerpunktbereich ergreifen können, um Verbesserungen in ihren Teams voranzutreiben. Nutzen Sie Ihre Führungs- und Entwicklungsinhalte oder verwenden Sie Inhalte, die von I / O-Psychologen entwickelt wurden. So ermöglichen Sie HR-Administratoren, den Fortschritt und den Abschluss von Aktionsplänen anzuzeigen, um Manager zur Rechenschaft zu ziehen.

Teil 3 – SAP Qualtrics Employee Lifecycle

Welche Vorteile bietet die Lösung?

Sie optimieren so deutlich Ihren Onboarding-Prozess, reduzieren die Hochlaufzeit, steigern die Produktivität und fördern die frühzeitige Einbindung Ihrer neuen Mitarbeiter. Außerdem erhalten Sie mit dem Employee Lifecycle eine Einsicht, warum Ihre Leistungsträger Ihr Unternehmen verlassen: Durch Exit-Umfragen können Sie unerwünschte Abnutzungserscheinungen reduzieren und Ihre Leistungsträger halten.

Was kennzeichnet die Lösung?

  • Kraftvolle Einsichten: Sie können das Feedback von Mitarbeiterumfragen nutzen, um Verbesserungen voranzutreiben. Wenden Sie detaillierte Analysen an, einschließlich leistungsstarker Textanalysen für Open-Text-Antworten. So werden Grundursache für Mitarbeiterabgänge klar.
  • Sie können vorkonfigurierte rollenbasierte Dashboards für Onboarding-Umfragen nutzen, um besser zu verstehen, welche Aspekte der Onboarding-Erfahrung einen positiven Start bieten. Kombinieren Sie das Feedback zur Mitarbeiter-Exit-Umfrage mit anderen wichtigen Berührungspunkten. Mit Integrierten anpassbaren Berichten identifizieren und implementieren Sie Maßnahmen, die den größten Einfluss auf wichtige Messgrößen wie Rampenzeit und Produktivität haben.
  • Erstellen Sie Echtzeit-Warnungen, die gefährdete Mitarbeiter identifizieren.
SuccessFactors Qualtrics Integration

SuccessFactors Qualtrics Integration

 

Haben Sie noch offene Fragen zu den Kerngebieten der SuccessFactors Qualtrics Integration? Kontaktieren Sie mich gerne und ich beantworte Ihre Fragen nach bestem Wissen und Gewissen.

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Personalplanung in drei Schritten: Smart und effizient planen

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Viele Unternehmen plagen sich weiterhin mit der Sorge herum, während der Corona-Zeit keine Mitarbeiter entlassen zu müssen. Um dies zu verhindern, werden einige der Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Ein nicht einfacher, aber derzeit unumgänglicher Schritt, um Arbeitsplätze, Existenzen und Unternehmen zu sichern. Die ohnehin schon aufwendige Personalplanung wird durch die vielen Mitarbeiter in Kurzarbeit zusätzlich erschwert. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen in drei Schritten zeigen, wie Sie die erschwerte Organisation und Planung in Ihrem SAP System abbilden und effizienter gestalten können, um die Krise zu meistern und Ihre Mitarbeiter zu schützen.

1. Schritt: Kurzarbeit in SAP einrichten

Um administrative Aufwände schnellstmöglich zu minimieren und eine korrekte Lohnfortzahlung Ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten, sollte das Szenario Kurzarbeit in Ihrem System eingerichtet sein. Im Grunde müssen Sie dafür nur an einigen Stellschrauben in Ihrem SAP-HCM-System drehen und weitere Infotypen einrichten. Sie und ich wissen, dass das aber nicht „einfach mal so“ erledigt ist. In unserem Beitrag Kurzarbeit mit SAP HCM hat mein Kollege Shawn Sweeney noch mal detailliert erläutert, was für die Einrichtung von Kurzarbeit in Ihrem System notwendig ist und wie Sie dies sinnvoll umsetzen können.

2. Schritt: Personalplanung anpassen

Die Anpassung der Personalplanung stellt uns vor eine größere Hürde. Oft wird Personal noch in Excel-Listen, auf Papier oder in Dritt-Systemen gepflegt. Sie müssen also zunächst einmal einen Plan über die aktuell anfallenden Arbeiten machen. So können Sie beurteilen, wie viele und welche Mitarbeiter Sie in Kurzarbeit schicken können. Dabei müssen Sie auch die Kenntnisse und Fähigkeiten Ihrer Arbeitskräfte beachten. Einige Positionen bedürfen spezieller Qualifikationen und müssen durch eben dieses qualifizierte Personal besetzt werden. Qualifikationen können ebenso wie die Kurzarbeit im SAP-HCM-System eingerichtet und für die Personalplanung als Planungsgrundlage verwendet werden.

Sobald nun eine Übersicht der anstehenden Aufgaben erstellt wurde, müssen Sie das qualifizierte Personal dafür finden. Eine SAP integrierte Personalplanungs-Software kann Sie dabei unterstützen. Sie bezieht die Qualifikationen, Arbeitszeiten und Abwesenheiten, sowie die Informationen über Kurzarbeit der Mitarbeiter direkt aus dem System und stellt sie für die Planung bereit.

Personaleinsatzplanung - Demo

Schauen Sie sich die Demo zur Fiori Personalplanung an

Um die Aufrechterhaltung des Betriebs sicherzustellen, müssen nun alle vorher genannten Faktoren vereint werden. Die Grundlage bildet der Personalbedarf inklusive der dazu benötigten Qualifikationen. Sie suchen dafür das passende Personal aus Ihrem Pool heraus und planen nun am besten wochenweise. Aus Erfahrung bietet sich besonders eine vierwöchige Planung in die Zukunft an.

Was Sie unbedingt beachten sollten:

  • Einhaltung gesetzlicher Regelungen in Bezug auf
    • Arbeitszeiten
    • Ruhezeiten
  • Einhaltung individueller Betriebsvereinbarungen
  • Möglichst immer die gleichen Mitarbeiter gemeinsam einplanen (zur Senkung des Infektionsrisikos)
  • Persönliche Präferenzen der Mitarbeiter

Steht der vierwöchige Plan, sollte dieser von einer zweiten Instanz überprüft werden. Durch das Vieraugenprinzip fallen Fehler und Unstimmigkeiten häufig auf und werden vermieden.

Wurde der Plan durch einen Kollegen oder ein System geprüft, kann er anschließend an Ihre Mitarbeiter herausgegeben werden. Hierbei sollten Sie natürlich auf Anonymisierung achten. Vermeiden Sie es nach Möglichkeit, konkrete Abwesenheitsgründe oder Kontingente auf dem Plan anzuzeigen.

3. Schritt: Kontinuierliche Prüfung und Anpassung

Im dritten Schritt sollten Sie Ihren erstellten Personalplan kontinuierlich auf Abweichungen oder Änderungen prüfen. Natürlich kommt es vor, dass sich ein Mitarbeiter spontan krank meldet. In diesem Fall müssen Sie schnell reagieren und geeigneten Ersatz beschaffen. Dabei ist natürlich besonders auf die in Schritt 2 genannten Punkte zu achten. Somit sollte die Prüfung der aktuellen Woche sollte täglich stattfinden.

Doch nicht nur kurzfristige Abweichungen vom Plan müssen gemanagt werden. Prüfen Sie am besten auch die längerfristige Planung jede Woche erneut. Am besten setzten Sie sich für diese Aufgaben einen wöchentlichen Reminder, bis der Blick auf die Planung irgendwann Routine wird.

Zu guter Letzt noch ein wichtiger Hinweis: Sie sollten für jeden Ihrer Personalplaner stets einen Stellvertreter im Repertoire haben. Fällt ein Planer aus, sei es krankheitsbedingt, wegen Urlaub oder aufgrund eines Unternehmensaustritts, muss die Planung nahtlos weitergeführt werden. Nur so kann ein flüssiger Betrieb aufrecht erhalten werden.

Unser E-Book zum Thema Personaleinsatzplanung

E-Book: Die besten Blogbeiträge zur Personaleinsatzplanung

Erfahren Sie, was das übergeordnete Ziel der Personaleinsatzplanung ist und wie dieses erreicht werden soll.

Alternative zu Excel und Co: SAP-basierte Personalplanung

Als Alternative zur Excel-Planung und zu verschiedensten Lösungen von Drittanbietern haben wir die SAP integrierte Personaleinsatzplanung entwickelt. Diese Lösung basiert auf der Fiori-Technologie und bildet individuelle Planungsprozesse ab. Die Planung ist dabei Bedarfs- und Qualifikationsorientiert und alle Daten aus dem System können für eine effiziente Planung verwendet werden.

Dazu gehören beispielsweise:

  • Qualifikationen
  • An- und Abwesenheiten
  • Arbeitszeitpläne
  • Kapazitätsbedarfe
  • uvm.

Personalplanung

Sie möchten gerne mehr zum Thema Personalplanung im SAP erfahren? Oder haben Sie aktuelle Herausforderungen im SAP HCM? Dann kontaktieren Sie uns einfach!

The post Personalplanung in drei Schritten: Smart und effizient planen appeared first on ActivateHR.

„So digitalisieren Sie Ihre Zeiterfassung mit SAP!“ – Live-Webinar am Donnerstag, den 09.07. um 13:00 Uhr

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Das EuGH-Urteil zur Zeiterfassungspflicht und der Umstieg auf die Remote-Arbeit sowie Kurzarbeit verstärken aktuell den Druck auf alle Unternehmen, ihre Zeiterfassung zu digitalisieren. In unserem Live-Webinar am Donnerstag, den 09.07. um 13:00 Uhr zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten Sie mit SAP haben – von der SAP Standardanwendung bis hin zur individuellen Lösungsentwicklung. Seien Sie kostenlos dabei!

Wann beginnt der Mitarbeiter mit der Arbeit, wann beendet er den Arbeitstag und welche Pausen hat er gemacht? Diese Angaben müssen mittlerweile alle Unternehmen festhalten. In vielen Unternehmen ist dies noch ein recht leidiges Thema. Nicht selten werden die Informationen manuell und in Form von Papierprozessen erfasst und verursachen einen großen Arbeitsaufwand. Durch die vermehrte Umstellung auf Kurzarbeit in den letzten Monaten sowie den Anstieg von Remote-Arbeit wird zusätzlich klar: Die Papierprozesse müssen endlich digitalen Lösungen weichen. So können Sie Zeit und Geld sparen und auch den Mitarbeitern in der Remote-Arbeit die Zeiterfassung vereinfachen.

Haben Sie sich bereits Gedanken zur Zeiterfassung in Ihrem Unternehmen gemacht und wünschen sich einen Überblick über Ihre verschiedenen Optionen zur Digitalisierung der Prozesse? Dann sind Sie herzlich dazu eingeladen, an unserem Live-Webinar teilzunehmen!

Webinar-Fokus: So digitalisieren Sie Ihre Zeiterfassung mit SAP

In unserem Live-Webinar am Donnerstag, den 09.07.2020 um 13:00 Uhr möchten wir Ihnen präsentieren, welche Möglichkeiten Sie bei der Digitalisierung Ihrer Zeiterfassungsprozesse mit SAP haben – von der SAP Standardanwendung bis hin zur kundenindividuellen Lösung. Das Event ist für 1 Stunde angesetzt, in denen Ihnen mein Kollege Benjamin Salmen und ich alle offenen Fragen zu diesem Thema beantworten möchten.

Jetzt kostenlos anmelden

 

 

In den Vorträgen werden diese Themen abgedeckt:

  • Überblick über Gründe, warum die Zeiterfassung in der heutigen Zeit digitalisiert werden sollte
  • Vorstellung der ESS-Services im SAP Fiori Standard
  • Das Vorgehen bei der Produktentwicklung zur Zeiterfassung
  • Vorteile des Add-Ons gegenüber dem SAP Standard
  • Mögliche Anpassungen des Produktes an Ihre Anforderungen

Sie erhalten einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zur Digitalisierung. Dazu werden wir Ihnen zum einen die SAP Standardanwendungen im Fiori-ESS/MSS-Umfeld vorstellen und zum anderen eine individuelle Produktentwicklung zur Erfassung von Arbeitszeiten präsentieren. Dabei gehen wir außerdem auf die Vor- und Nachteile der alternativen Lösungen ein.

Diese Speaker helfen Ihnen gerne weiter:

Benjamin Salmen, zertifizierter SAP Consultant, mindsquare AG

Benjamin Salmen, zertifizierter SAP Consultant, mindsquare AG

Marvin Mosler, SAP HCM Consultant, mindsquare AG

Marvin Mosler, SAP HCM Consultant, mindsquare AG

 

Im Anschluss an die Vorträge haben Sie die Chance, Ihre Fragen im Chat loszuwerden. Wir bemühen uns, alle Fragen bestmöglich zu beantworten. Ihnen fallen im Voraus schon konkrete Fragestellungen zum Thema digitale Zeiterfassung ein, die wir Ihnen im Rahmen unseres Live-Webinares beantworten können? Dann schreiben Sie uns gerne an info@activate-hr.de, damit wir diese direkt berücksichtigen können! 😉

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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Wie SAP Fiori zu nachhaltiger Zufriedenheit, Produktivität und Akzeptanz führt

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Sind auch Ihre Mitarbeiter unzufrieden mit dem Aussehen der Anwendungen in der SAP GUI? Damit sind sie nicht allein: Viele empfinden die Applikationen oft als unübersichtlich und unintuitiv. Oft Die Folge hiervon kann Resignation und Motivationsverlust sein. Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, kann SAP Fiori sein. Lesen Sie in diesem Artikel mehr darüber, wie Fiori-Applikationen zu gesteigerter Mitarbeiterzufriedenheit, Produktivität und Akzeptanz beitragen können.

SAP Fiori führt zu gesteigerter Mitarbeiterzufriedenheit

Die in den frühen 1980ern bis späten 1990ern geborenen Menschen gehören der sogenannten „Generation Y“ an. Aus dem privaten Gebrauch kennen sie dabei ausschließlich moderne Software-Applikationen, die einfach und intuitiv zu bedienen sind. Fast jeder dieser Generation hat schließlich ein Smartphone und kennt die Vorzüge durchdachter Applikationen. Genau diese Generation könnte in Ihrem Fokus liegen, wenn Sie engagierte, hochqualifizierte Mitarbeiter zur langfristigen Zusammenarbeit suchen. Damit es mit der eingestellten jungen Fachkraft zu einer langfristigen und für beide Seiten positiven Zusammenarbeit kommt, sollten die Unternehmensapplikationen ebenfalls modern und intuitiv sein. Denn den Mitarbeitern, insbesondere der jüngeren Generation, ist die Arbeit mit intuitiver Technologie wichtig. Der Einsatz intuitiver Fiori-Apps führt folglich zu gesteigerter Zufriedenheit der jungen Fachkräfte.

Einführung von Fiori

Einführung von Fiori [Whitepaper]

Wie gelingt die Einführung von SAP ESS/MSS und Fiori? Erfahren Sie in diesem Whitepaper alle Schritte.

So steigern Sie die Produktivität

Darüber hinaus hat SAP die Unterschiede in der Bearbeitungsdauer mit Applikationen in der SAP GUI sowie ihren jeweiligen Fiori-Pendants verglichen. Ein Ausschnitt aus einem solchen Vergleich ist in den Abbildungen gezeigt. Die obere Abbildung zeigt dabei einen Ausschnitt aus der SAP GUI, während das untere Bild das Fiori-Pendant zeigt.Das Ergebnis: Sowohl die Ausführungszeit, als auch die Anzahl der Klicks und die Anzahl der auszufüllenden Felder konnte jeweils mehr als halbiert werden. Dies spricht sehr deutlich für die Simplizität sowie Intuitivität von Fiori-Applikationen. Sie können sich vorstellen, wie viel einfacher die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter wird. Hierdurch lässt sich nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, sondern auch die Produktivität der Angestellten erhöhen.

Sie erhöhen die Akzeptanz

Fiori ist außerdem darauf ausgelegt, optimal auf stationären und mobilen Endgeräten dargestellt zu werden. Hierdurch wird es möglich, verschiedene Aufgaben auf dem Mobiltelefon durchführen zu können. Dies ermöglicht Ihren Mitarbeitern somit die schnelle Erledigung kleiner Arbeiten auf dem Handy. Das kann Ihren Mitarbeitern einen echten Mehrwert bieten und die Akzeptanz für die Applikationen weiter erhöhen.

SAP Fiori HCM - Quickstart

Innerhalb von nur 2 Wochen können Sie mit uns in die mobile Welt starten. Wir setzen in 5 Schritten Ihre erste HCM-App produktiv.

Mehr Freude bei der Arbeit

Ihren Mitarbeitern ist intuitive Technologie wichtig, sie möchten jedoch die verwendeten Applikationen auf Anhieb verstehen können. Wenn Ihre Mitarbeiter im beruflichen Umfeld mit Apps arbeiten, welche so intuitiv sind, wie sie es privat gewohnt sind, macht ihnen die Arbeit mehr Freude. Durch die Einführung von Fiori werden Ihre Mitarbeiter schließlich länger und produktiver im Unternehmen tätig sein.

Möchten Sie Fiori in Ihrem Unternehmen einführen? Kommen Sie gerne auf uns zu und wir sprechen unverbindlich über Ihre aktuelle Situation und mögliches Verbesserungspotenzial!

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ODATA Grundlagen

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SAP Fiori-Anwendungen sind aktuell in aller Munde. So bildet ODATA hierbei die Schnittstelle zwischen dem UI5 Frontend und dem SAP Backend.

Sie wollen ihre erste UI5 Anwendung entwickeln, wissen aber nicht so richtig wo sie anfangen sollen oder haben Sie bereits erste UI5 Anwendungen entwickelt, aber der ODATA Service macht nicht das, was Sie erwarten.

Mit den ODATA Grundlagen, werden wir Ihnen die praktische Verwendung und vor allem die Möglichkeiten, diese auf Ihren eigenen Anwendungsfall anzupassen, erklären.

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Endlich Papierprozesse reduzieren: Die Einführung digitaler Anwendungen

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Dokumente ausdrucken, Umschläge besorgen, alles einpacken und frankieren. Egal, um welches Dokument es sich handelt – Papierprozesse verursachen einen immensen Kosten- und Administrationsaufwand. Mittlerweile ist den meisten Unternehmen verschiedenster Größen klar: Die Antwort liegt in der Digitalisierung und in der Einführung digitaler Anwendungen.

Folgende Papierprozesse fallen in Ihrem Unternehmen jeden Tag an:

  • Angebote
  • Verträge
  • Rechnungen
  • Mitarbeiteranträge
  • Protokolle
  • Lohn- und Gehaltsabrechnungen

Viele Anträge werden heutzutage nach wie vor in Papierform erstellt. Die häufigsten sind Anträge für Urlaub, Fehlzeiten, fehlende Stempelungen und die Reisekostenerstattung. Dazu kommt, dass sich die Kosten für den Druck, für Umschläge und das Porto summieren. Die Anträge werden entgegengenommen und koordiniert. Daraufhin werden die Ansprüche geprüft und Genehmigungen erteilt. Das alles kostet schließlich Zeit – und vor allem Geld.

Digitalisierung Ihrer Papierprozesse

Das Stichwort zur Lösung lautet digitale Transformation. Immer deutlicher erkennen Unternehmen: Der Einsatz von digitalen Lösungen für die internen Prozesse zahlt sich aus. Alltägliche Prozesse können durch digitale Lösungen stark vereinfacht werden und Mitarbeiter können ihre täglichen Routineaufgaben schneller erledigen. Sie sind somit produktiver – und zufriedener. Nicht umsonst sieht daher jedes zweite Unternehmen laut einer aktuellen Studie die Digitalisierung als das zentrale strategische Projekt. Gestartet wird dabei oft zuerst bei den internen Papierprozessen.

So gut wie jeder Antrag, der manuell noch zu einem kleinen Papierkrieg führt, findet sein Pendant in einer SAP Fiori Standard-App. Die Begriffe Employee Self-Service / Manager Self-Service (ESS / MSS) können Sie dabei bei der Suche unterstützen. Der Standard deckt aber nicht Ihre spezifischen Wünsche und Herausforderungen ab? Auch da haben Sie Optionen: Zum Beispiel gibt es immer die Möglichkeit, den Standard anzupassen. Reicht die Anpassung des Standards nicht aus, besteht noch die Option einer kundeneigenen Entwicklung. Der Vorteil: Die Anwendung ist genau so, wie Sie sie für Ihre Prozesse benötigen und bietet Ihnen die für Sie größtmögliche Unterstützung und Arbeitsentlastung. Allerdings ist so eine kundeneigene Entwicklung auch immer mit hohen Kosten verbunden, die Sie auf jeden Fall einkalkulieren sollten.

E-Book: Digitalisierung im Personalwesen

Veränderungen im Personalwesen seit den 70er-Jahren: Wie können Sie als Unternehmen von der Digitalisierung profitieren?

Digitalisierung im Personalwesen

Als kostengünstigere dritte Alternative bieten wir für beinahe jeden Antrag eine spezielle, von uns bereits vorentwickelte Lösung an. Urlaubsanträge können beispielsweise mit dem SAP Fiori Abwesenheitsantrag eingereicht und bearbeitet werden. Die SAP Fiori Zeitbuchungskorrektur bietet Ihnen die Möglichkeit, fehlende oder falsche Stempelungen einzureichen bzw. zu korrigieren. Die Lösungen sind bereits fertig entwickelt und eine Eingliederung in Ihr SAP-System ist entsprechend schnell umgesetzt.

Stolpersteine berücksichtigen!

All diese Lösungen bieten einen Wettbewerbsvorteil. Wie oben bereits erwähnt: Sie können die gewonnene Zeit nutzen, sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und haben zudem noch geringere Kosten. Viele Unternehmen haben diesen Weg schon begonnen und sehen durch verkürzte Prozesse und die erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit große Verbesserungen.

Jedoch müssen auf dem Weg dorthin gewisse Herausforderungen gemeistert werden. In jedem Szenario gilt es, die Mitarbeiter abzuholen und zu den neuen Anwendungen zu schulen. Denn: Fehlt auf Mitarbeiterseite die Akzeptanz gegenüber der neuen digitalen Lösungen oder wissen diese nicht, wie man die Anwendungen korrekt bedient, kann der erwartete Zeitgewinn im Zweifel nicht erreicht werden.

Die Reduzierung von Papierprozessen bietet Ihnen also nicht nur Chancen. Sie müssen auch die Herausforderungen dabei bedenken!

Ihr Fahrplan zur Prozessdigitalisierung

Vor der Durchführung gibt es viele ungeklärte Fragen. Sie haben Fragen zur Digitalisierung Ihrer Papierprozesse? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, gerne helfen wir Ihnen weiter und besprechen, welche Lösungen am besten zu Ihren Bedürfnissen passen!

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Zentrale Zeiterfassungs-App: Alle Infotypen der Zeitwirtschaft auf einen Blick

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Möchten Sie verschiedene Zeiterfassungs-Infotypen an einer zentralen Stelle pflegen, stößt der SAP Standard an seine Grenzen. Egal, ob tägliches Kommen und Gehen, Mehrarbeit oder Urlaub: Unsere Software-Lösung erlaubt es Ihnen, alle Infotypen der Zeitwirtschaft für sich oder zugeordnete Mitarbeiter bequem in einer Maske zu pflegen. Sie sparen somit Zeit und Energie und entlasten Ihre Personalabteilung.

Gegenüberstellung: mindsquare Zeiterfassung vs. SAP Standard

Gegenüberstellung: mindsquare Zeiterfassung vs. SAP Standard

1-zu-1 Demo: mindsquare Zeiterfassungs-App

Mit unserer Software-Lösung zentralisieren Sie alle Infotypen der Zeitwirtschaft bequem in einer App und sparen so Zeit und Arbeitsaufwand. Neugierig? In einer 1-zu-1 Demo zeigen wir Ihnen die genauen Funktionsweisen der App und sprechen über Ihre individuellen Vorstellungen.

Ihre Benefits

  • Erfassung aller Zeiten in einer Maske: Bequem können Sie für alle Infotypen der Zeitwirtschaft Einträge editieren, löschen und neue anlegen. Dies spart Zeit und schafft größere Akzeptanz bei den Nutzern.
  • Erfassung für verschiedene Mitarbeiter – SAP Fiori on-behalf: In der mindsquare Zeiterfassung können Sie nicht nur Zeiten für sich selbst, sondern auch für andere Ihnen zugeordnete Mitarbeiter erfassen. Dies ist besonders interessant, wenn bspw. Vorgesetzte zentral bestimmte Einträge (Mehrarbeiten, Rufbereitschaften, Abwesenheiten) pflegen.
  • Zeiteinträge bei gesperrten Personalstammsätzen – auch während der Abrechnung: Auch während der Personalstammsatz des Mitarbeiters bspw. während der Abrechnung gesperrt ist, können Sie Zeiteinträge weiter editieren. Selbstverständlich werden die Daten während der Zeit nicht geändert. Allerdings werden alle zwischenzeitlichen Änderungen automatisch übernommen, sobald die Sperre aufgehoben wurde.
  • Individuell anpassbar an die Belange Ihres Unternehmens:
    1. Definieren Sie Kürzel für den Schnellzugriff auf verschiedenen Einträge, die sich Ihre Mitarbeiter merken können.
    2. Stellen Sie verschiedenen Mitarbeitergruppen unterschiedliche Einträge zur Verfügung.
    3. Ergänzen Sie Zeiteinträge durch voreingestellte Informationen.
    4. Kundeneigene Prüfungen zur Sicherstellung der Datenkonsistenz
    5. Unterdrücken Sie Nachrichten der Zeitwirtschaft, die für die Mitarbeiter irrelevant sind oder tauschen Sie diese mit sprechenderen Nachrichtentexten.
  • Automatische Benachrichtigung der Personalabteilung: Bei manchen Szenarien ist die Kontrolle der Personalabteilung unabdingbar. Hierfür können Sie eine Einstellung vornehmen, dass diese informiert wird. So stellen Sie ein Vier-Augen-Prinzip sicher. Außerdem können Sie auch veranlassen, dass die erstellten Sätze gesperrt geschrieben werden.
  • Moderne SAP-Fiori-Oberflächen in SAPUI5: Unsere Applikation wurde unter Beachtung der SAP Fiori Guidelines entwickelt und fügt sich damit nahtlos in Ihre Landschaft bestehender Self-Services ein.
Erfassung aller Zeiten in einer Maske

Erfassung aller Zeiten in einer Maske

 

Erfassung für verschiedene Mitarbeiter - SAP Fiori on-Behalf

Erfassung für verschiedene Mitarbeiter – SAP Fiori on-Behalf

Individualisierbarkeit und Erweiterbarkeit

Bereits in der Standard-Auslieferung bietet die Lösung Ihnen viele Möglichkeiten, diese ohne technische Änderungen an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Diese Anpassungen können Sie nach einer Einweisung durch Customizing auch jederzeit selbst vornehmen. Für erweiterte Funktionen können Sie zwischen zahlreichen Erweiterungen wählen, die wir bereits vorentwickelt haben und die Sie in Zusammenarbeit mit Ihrer IT oder mit einem mindsquare-Experten implementieren können. Ihnen fehlt eine Funktionalität? Treten Sie mit uns in Kontakt. Gerne implementieren wir bei Ihnen eine unserer vorentwickelten Lösungen, schaffen neue oder entwickeln Ihnen Ihre Wunsch-Software im Rahmen einer Individualentwicklung. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand.

Websession anfragen: mindsquare Zeiterfassungs-App

Sie möchten Ihre Zeiterfassung umfassend in einer App zentralisieren, damit Zeit und Arbeitsaufwand sparen und Ihre Personalabteilung deutlich entlasten? Melden Sie sich gerne bei mir und wir sprechen über die Integration der App in Ihrem Unternehmen.

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Neue Funktionen für SuccessFactors Learning Update Q1 2020

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Die SuccessFactors Learning-Administratoren sind Power-User, die einen Großteil ihres Arbeitstages mit der Administratoren-Oberfläche von SuccessFactors Learning verbringen. Mit dem SuccessFactors Learning Update Q1 2020 wurde die Anwendung komplett überarbeitet, um ihnen das Leben zu erleichtern – vom modernen Design über die optimierte Navigation bis hin zur aktualisierten, intuitiven Terminologie. Alle Updates aus dem Q1 habe ich Ihnen in diesem Beitrag mitgebracht.

So sah es früher vor dem SuccessFactors Learning Update Q1 2020 aus:

SuccessFactors Learning Berichte

SuccessFactors Learning Berichte

An dieser Optik und Menüführung wurde nun mit dem Update aus Q1 ordentlich gewerkelt.

Auszug spezifischer Updates und Funktionen aus dem SuccessFactors Learning Update Q1 2020:

  • Neuer Zugangspunkt zur Lernverwaltung: Über eine Kachel können Administratoren direkt von ihrer Startseite aus auf die neue Lernverwaltung zugreifen.
  • Terminologie-Änderungen: Die aktualisierte Terminologie spiegelt sich nicht nur in der Benutzeroberfläche des Administrators wider, sondern erleichtert auch den Lernenden das Leben.
  • Neue Menü-Navigation: Die Lernverwaltung ist in einer Baumstruktur mit einem Navigationsbereich auf der linken Seite organisiert. Mit der neuen Struktur werden die am häufigsten verwendeten Tools unter dem Hauptmenü „Benutzerlernen verwalten“ zusammengefasst. Bisher waren diese Tools auf mehrere Menüpunkte verteilt.

SuccessFactors Learning Update Q1 2020

Entitäten richtig managen

  • Assistenten mit Entitäten: Früher noch unter Tools auffindbar, wurden nun viele Assistenten innerhalb bestimmter Entitäten verschoben.

SuccessFactors Learning Update Q1 2020

  • Entitätsmanager: Die Hauptentitäten verfügen über ein neues Layout zum Bearbeiten und Verwalten von Informationen. Der Header enthält wichtige Details, mit denen Administratoren überprüfen können, ob sie am richtigen Datensatz arbeiten. Die Kopfzeile kann reduziert oder fixiert werden. Aktionen sind in der oberen rechten Ecke verfügbar.

SuccessFactors Learning Update Q1 2020

  • Anzeige von Daten innerhalb von Entitäten: Nun können Sie Innerhalb einer Entität verwandte Daten auf horizontalen Registerkarten anzeigen. Auf einigen Registerkarten werden Daten in Tabellen angezeigt. Die Tabellen verwenden ein konsistentes Layout mit der ID als erste Spalte links. Nun können Sie Daten sortieren und je nach Entität zusätzliche Funktionen ausführen (z. B. Bearbeiten, Gruppieren und Ändern von Preisen). Diese Konsistenz reduziert die Hochlaufzeit für neue Administratoren.

SuccessFactors Learning Update Q1 2020

Wichtige Infos:

Obwohl Kunden die neue Benutzeroberfläche von Learning-Administration nun zur Verfügung steht, wird bis zur Veröffentlichung des 2H-2020-Updates weiterhin er Zugriff auf die ältere Benutzeroberfläche möglich sein. Eine vollständige Übergangsanleitung, einen Katalog der Terminologieänderungen (in allen 42 unterstützten Sprachen) und noch mehr Details erhalten Sie gerne auf Nachfrage.

Mit der Version 1H-2020 hat SAP auch die mobilen Funktionen hinsichtlich der Benutzerfahrung verbessert. Zusätzlich zur neuen Admin-Benutzeroberfläche bietet SuccessFactors Learning im neuen Bewertungstool einige großartige Funktionen für Mobilgeräte sowie Unterstützung für zeitgesteuerte Bewertungen.

Benutzer können mobile Inhalte auch in der Vollbildansicht über die mobile Android-Navigationsleiste starten. Die Funktion „Follow-up Survey and Evaluation Survey“ bietet die Möglichkeit, eine Umfrage für einen oder mehrere Kursleiter in einer optimierten Erfahrung für Benutzer der SAP SuccessFactors Mobile-App für iOS und Android durchzuführen.

Vorteile für Ihr Unternehmen durch das SuccessFactors Learning Update Q1 2020:

Die optimierte Benutzeroberfläche für Learning-Administratoren bietet Ihnen folgende Benefits:

  • Konsistentes Design und Organisation für alle Arten von Datensätzen reduzieren den kognitiven Aufwand aller und beschleunigen das Onboarding für neue Administratoren
  • Die Menüs und Bildschirme wurden neu gestaltet, um die am häufigsten verwendeten Informationen zuerst anzuzeigen. So sparen Sie Klicks und wertvolle Zeit.
  • Eine besser zuordenbare Terminologie trägt zu einer erhöhten Intuitivität und hervorragenden Usability-Bewertungen bei!

SuccessFactors Learning Update Q1 2020

Wie geht es nach dem SuccessFactors Learning Update Q1 2020 weiter?

Möchten Sie weitere Informationen zu Release-Highlights in der SuccessFactors-Suite erhalten? Dann kommen Sie einfach auf mich zu.

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Kurzarbeit: Übersichtsanwendung mit SAP Fiori

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Die deutsche Wirtschaft erlebt deutliche Einbußen aufgrund der Corona-Krise. Mehr als jedes zweite Unternehmen gibt an, negative Auswirkungen zu spüren. Die Balance zu halten zwischen Hysterie und Sorgfaltspflicht wird auch angesichts komplett gegensätzlicher Expertenmeinungen immer schwieriger. Die Kurzarbeit ist dabei für ein Unternehmen das Mittel der Wahl, wenn Mitarbeiter aufgrund der wirtschaftlichen Situation unterbeschäftigt sind, aber nicht entlassen werden sollen. Dieser Spagat zwischen Zuversicht verbreiten und schnellem Handeln stellt Personaler derzeit vor besondere Fragestellungen.

  • Welche Mitarbeiter sind bereits in Kurzarbeit?
  • Wie viele und welche Mitarbeiter sollen noch in Kurzarbeit geschickt werden?
  • Welche Mitarbeiter können von zu Hause aus arbeiten?

Hier muss die IT ein einfaches und funktionales Tool liefern, um die Aussagekraft der Personalabteilung zur Kurzarbeit im eigenen Unternehmen unkompliziert und zeitsparend zu gewährleisten. Auch, damit Zeit für die vielen anderen wichtigen Aufgaben übrig bleibt. Aus diesem Umstand ergeben sich drei unterschiedliche Szenarien, auf die ein Personaler reagieren muss.

Was ist Kurzarbeit

Was ist Kurzarbeit? [E-Book]

Was ist Kurzarbeit? Wie wird diese beantragt und technisch umgesetzt?

Szenarien im Überblick:

  1. Ihr Unternehmen wird auf Kurzarbeitergeld umgestellt. Um die rechtlichen Grundlagen für Kurzarbeit zu gewähren, müssen Sie als Personaler eine Liste von Mitarbeitern liefern, welche Mitarbeiter vertraglich überhaupt in KUG geschickt werden dürfen und welche nicht.
  2. Für die Beantragung des Kurzarbeitergeldes bei der Agentur für Arbeit müssen Sie eine aussagekräftige Liste inkl. Begründungsdarlegung liefern.
  3. Die Bundesregierung verlängert die Lockdown-Maßnahmen. Um die Arbeitsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter sicherzustellen, müssen Sie Aussagen treffen: Welche Mitarbeiter können potentiell noch Remote von zu Hause arbeiten? Welche Mitarbeiter arbeiten bereits im Home Office? Und welche Mitarbeiter gehören zur Risikogruppe?

Im nachfolgenden stelle ich Ihnen einmal unsere Fiori Kurzarbeit-Übersichtsanwendung vor und wie Sie mit Hilfe unserer Anwendung Ihre Herausforderungen problemlos meistern!

Szenario 1: Rechtliche Grundlagen für Kurzarbeit im Unternehmen schaffen

Das Unternehmen darf nicht einfach einseitig Kurzarbeit anordnen, sondern muss dies entweder mit dem Betriebsrat oder jeweils mit allen Arbeitnehmern vereinbaren. Diese Vereinbarung müssen Sie beim Antrag auf KUG der AfA vorlegen. Sofern in den Arbeitsverträgen nicht ohnehin schon eine „Kurzarbeiterklausel“ enthalten ist, sollte dies jetzt schnellstmöglich durch entsprechende Vereinbarungen erfolgen. Um nun zu ermitteln, welche Mitarbeiter bereits eine rechtliche Kurzarbeiterregelung in ihrem Arbeitsvertrag enthalten haben, rufen Sie den Abschnitt „Übersicht: Kurzarbeitergelt“ auf und wählen das Selektionskriterium „Kurzarbeiterregelung im Arbeitsvertrag“ aus.

Kurzarbeit

Selektionskriterien auswählen

Anhand der angekreuzten Checkbox „Kurzarbeiterregelung im Arbeitsvertrag“ zeigt ihnen die Liste nun sämtliche Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen an, die eine vertragliche Regelung der Kurzarbeit in ihrem Arbeitsvertrag enthalten. Alle Mitarbeiter ohne eine angekreuzte Checkbox haben entsprechend keine Regelung im Arbeitsvertrag.

Kurzarbeit

Übersicht: Kurzarbeit

Auch eine Bearbeitung des Status „Kurzarbeiterregelung im Arbeitsvertrag“können Sie direkt aus der Anwendung heraus tätigen. Somit können Sie als Personaler schnell und zügig neu getroffene Vereinbarungen mit Ihren Mitarbeitern ebenfalls aus der Anwendung heraus dokumentieren.

KurzarbeitSzenario 2: Aussagekräftige Liste inkl. Begründungsdarlegung für die Beantragung des Kurzarbeitergeldes bei der AfA

KUG wird erst ab dem Monat gewährt, in dem der Arbeitsausfall bei der AfA schriftlich angezeigt wurde. Diese Anzeige sollte daher bereits frühzeitig vorgenommen werden. In der Anzeige muss der Arbeitgeber zunächst die Ursachen für den Arbeitsausfall begründen. Daraufhin erlässt die AfA in der Regel sehr kurzfristig einen Anerkennungsbescheid, mit dem KUG bei Vorliegen der Voraussetzungen anerkannt wird. Als Personaler bedeutet das für Sie: je schneller Sie eine aussagekräftige Liste inkl. Begründungsdarlegung für die Beantragung des Kurzarbeitergeldes bei der AfA vorlegen können, umso besser.

Hierzu rufen Sie die den Abschnitt „Übersicht: Kurzarbeitergelt“ auf und schränken ggf. Ihre Auswahl per Selektion ein. In der Auswahlliste sehen Sie sämtliche Mitarbeiter, die eine Regelung für Kurzarbeit in ihrem Arbeitsvertrag (siehe Szenario 1) enthalten haben und somit für die Anmeldung berechtigt sind. Sie können jetzt als Personaler den Mitarbeiter, den Sie für die Kurzarbeit anmelden möchten, aufrufen. In der folgenden Oberfläche können Sie dann die Begründung für die Kurzarbeit angeben, sowie den Zeitraum und die Stundenanzahl.

Kurzarbeit

Eintragen der Begründung für Kurzarbeit

Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, diese Liste auch als Excel-Datei mit sämtlichen angezeigten Informationen herunterzuladen. Diese Liste können Sie nun weiterreichen an die Kollegen, die den Antrag des Kurzarbeitergeldes bei der AfA zuständig sind. Jedoch ist es als Personaler nicht immer ganz einfach, festzustellen, welcher Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden soll und mit welcher Begründung. Sie haben als Personaler auch die Möglichkeit, die Beantragung bzw. die Empfehlung für einen Mitarbeiter, ihn in Kurzarbeit zu schicken, über einen Genehmigungsantrags durch dessen Vorgesetzten ablaufen zu lassen.

Szenario 3: Übersichtsliste von Mitarbeitern, die einen Remote-Arbeitsplatz besitzen und das Anlegen von individuellen Listen wie bspw. Risikogruppen im Unternehmen

Neben den Herausforderungen als Personaler, schnelle Aussagen zum Kurzarbeitergeld im eigenen Unternehmen treffen zu können, ist die Fragestellung ebenso wichtig: Welche meiner Mitarbeiter können überhaupt an einen Remote-Arbeitsplatz von zu Hause arbeiten und welche nicht? Denn nur so können Sie als Personaler zielgerichtet und systematisch die Arbeitsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter im Unternehmen gewährleisten. Hierzu haben wir von ActivateHR uns ebenfalls eine Lösung ausgedacht. Im Abschnitt „Remote Work“ können Sie schnell und zügig feststellen, welche Mitarbeiter überhaupt von zu Hause arbeiten können und welche Mitarbeiter bereits im Home-Office abgestellt wurden.

Kurzarbeit

Übersicht: Remote Work

Nichtsdestotrotz gibt es auch Fragestellungen, die wir nicht bedacht haben. Hierzu haben Sie die Möglichkeiten, eigenständige Listen zu erstellen, wie bspw. eine Corona-Risikogruppe für Ihr Unternehmen. Hierzu klicken Sie auf das Plus-Zeichen. In der Oberflächen können Sie nun einstellen, welche Selektionskriterien Sie verwenden möchten und welche Spalten Sie in der Auswertungsliste anzeigen möchten. Selbstverständlich können Sie Ihre erstellte Liste dauerhaft bspw. als „Corona Risikogruppe“ abspeichern und diese beim nächsten Mal erneut aufrufen. Oder per Excel-Download in Ihrem Unternehmen als Grundlage für weitere Schutzmaßnahmen der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen weiterverwenden.

Die Features im Überblick

  • Übersichtsliste aller Mitarbeiter, die KUG-berechtigt sind
  • Erstellen von individuellen Auswertungslisten, bspw. Corona-Risikogruppen im Unternehmen
  • Übersichtsliste aller Mitarbeiter, die KUG beziehen
  • Excel-Download: Sämtliche angelegten Listen können als Excel-Datei herunterladen werden, um bspw. für die Beantragung des Kurzarbeitergeldes bei der AfA zur Begründung zu nutzen
  • Ausführliche technische Dokumentation: Für das Customizing und zur individuellen Erweiterbarkeit
  • Übersichtsliste aller Mitarbeiter die einen Remote-Arbeitsplatz besitzen
  • Benutzerhandbuch, das die Anwendung für die einzelnen Anwendergruppen erläutert
  • Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter Remote zu schulen
  • Vollständige und zügige (Remote-)Installation der Lösung in Ihr SAP System und Integration in Ihr ESS/MSS

Produktauslieferung während der Corona-Krise

Sie stellen sich die Frage, ob unsere Produkte auch während der Corona-Krise ausgeliefert & angepasst werden können? Auch während der Corona-Krise können wir unsere Produkte in Unternehmen implementieren.  Zahlreiche Produktauslieferungen haben wir bereits vor der Corona-Krisenzeit Remote vollzogen. Unser standardisiertes Projektvorgehen ermöglicht es uns auch hier, höchsten Qualitätsanforderungen zu genügen. Wir konnten darüber hinaus auch gute Erfahrungen mit Workshops in Form von Websessions machen, um Ihre Anforderungen und Änderungswünsche an unseren Produkten aufzunehmen.

Sie sehen: Einer reinen Remote-Einführung unserer Software-Lösung steht nichts im Weg! Sollten Sie Kapazitätsprobleme mit Ihrer Remote-Infrastruktur haben, soll uns das auch nicht aufhalten: Wir bieten Ihnen an, unsere Arbeiten auf Ihren Systemen auf das Wochenende oder auf andere weniger ausgelasteten Zeiten zu verschieben.

Was ist Kurzarbeit

Was ist Kurzarbeit? [E-Book]

Was ist Kurzarbeit? Wie wird diese beantragt und technisch umgesetzt?

In welchem hier geschilderten Szenario finden Sie sich wieder? Wenn Sie Fragen rund um die Kurzarbeitsthematik oder unsere Softwarelösung haben, zögern Sie nicht, mich anzuschreiben.

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Einrichtung My Inbox

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My Inbox ist eine SAP Fiori App, die Ihnen ermöglicht, Workflow-Aufgaben sowohl auf dem Rechner als auch auf dem Smartphone jederzeit zu bearbeiten.

So intuitiv die Anwendung ist, ist die Einrichtung recht komplex und Sie müssen viel beachten. In diesem E-Book erhalten Sie deshalb Tipps und Tricks rund um die Erweiterung und individuellen Einstellungsmöglichkeiten der My-Inbox-Anwendung.

 

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Full-Service: EU-DSGVO im HCM-Bereich umsetzen

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Bei Nichteinhaltung der EU-DSGVO drohen seit dem 25.05.2018 hohe Strafen. Um das „Recht auf Vergessenwerden“ in Ihrem Unternehmen umzusetzen, brauchen Sie ein gesetzeskonformes Löschkonzept. Mit unserem Full-Service-Angebot sparen Sie sich den Entwicklungs- und Wartungsaufwand: Wir übernehmen komplett die Betreuung des Löschkonzeptes Ihrer personenbezogenen Daten. Sie profitieren von stets gesetzeskonformen Personaldaten und vermeiden hohe Strafgebühren.

Seit dem 25.05.2018 ist die Umsetzung der EU-DSGVO Pflicht für Unternehmen mit Niederlassung im EU-Gebiet. Die bisher höchste Strafe gegen ein einzelnes Unternehmen: 14,5 Millionen Euro. Die nicht-gesetzeskonforme Verwaltung und Löschung von personenbezogenen Daten ist somit definitiv kein Kavaliersdelikt.

Das SAP Information Lifecycle Management (SAP ILM) ist für die Verwaltung des kompletten Lebenszyklus von Daten zuständig. Mit der Einstellung von Regeln wird die Lebensdauer von personenbezogenen Daten definiert – so können Sie die EU-DSGVO in Ihrem HCM einhalten und hohe Strafgebühren verhindern. Allerdings bedeutet die Implementierung und Wartung des SAP ILM auch, dass ein hoher manueller Pflegeaufwand auf Sie zukommt. Dieser spannt wichtige Ressourcen innerhalb Ihres Unternehmens ein. Regelabänderungen bei den DSGVO-Vorbestimmungen machen die Aufrechterhaltung der Gesetzeskonformität Ihrer Personaldaten zusätzlich zu einem Dauerjob.

sap ilm und dsgvo

Kostenlose Websession: EU-DSGVO im HCM-Bereich umsetzen

Mit unserem Full-Service-Angebot stellen Sie ohne Eigenaufwand sicher, dass Ihre personenbezogenen Daten stets den EU-DSGVO-Richtlinien entsprechen und vermeiden so hohe Strafen. Neugierig? In einer kostenlosen Websession spreche ich gerne mit Ihnen über den möglichen Ablauf einer ILM-Einführung im HCM-Bereich Ihres Unternehmens.

Unser Angebot

Mit unserem Full-Service-Angebot führen wir SAP ILM in Ihrem Personalsystem ein. Nach einer Klärung der Grundfragen mit Hilfe eines Fragenkatalogs durchläuft jedes ILM-Projekt folgende 4 Phasen:

EU-DSGVO umsetzen: Die 4 Phasen eines ILM-Projektes

Die 4 Phasen eines ILM-Projektes

Im Rahmen eines Konzeptionierungsworkshops (Phase 1) klären wir gemeinsam mit Ihren Stakeholdern, wie Ihr Konzept für den Umgang mit Personaldaten aussehen soll und welche unternehmensindividuellen Sonderfälle zu beachten sind. Im Full-Service-Angebot übernehmen wir anschließend vollständig die letzten drei Phasen – Entwicklungsphase, Testphase und Go-Live.

Hier übernehmen wir folgende Punkte für Sie:

  • Grundeinrichtung des Systems
  • Berücksichtigung von Sonderregelungen
  • Festlegung von Löschregeln in Absprache mit der Fachabteilung
  • Aufnahme neuer Anforderungen im System
  • Regelmäßige Implementierung von Neuerungen am System

Gerne erweitern wir Ihr SAP ILM neben dem EU-DSGVO-konformen Löschkonzept auch um ein HCM-Berechtigungskonzept. Damit decken Sie den zeitlich begrenzten und fachlich eingeschränkten Datenzugriff ab, den Sie für die vollumfängliche EU-DSGVO-Konformität benötigen.

Ihre Key Benefits

  • Rundum-sorglos-Service: Ob Entwicklungsphase, Go-Live oder alle regelmäßigen Arbeiten zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Wir kümmern uns vollumfänglich um die Etablierung und die korrekte Funktionsweise Ihres SAP ILM, damit sich Ihre Mitarbeiter anderen wichtigen Projekten widmen können.
  • Gesetzeskonform und zukunftssicher: Die Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten läuft EU-DSGVO-konform und Sie brauchen sich keine Sorgen um hohe Strafgebühren zu machen. Wir behalten den Überblick über Regelneuerungen und halten Ihr System dauerhaft auf dem neusten Stand.
  • Absolute Kostensicherheit: Sie bezahlen einen festen monatlichen Betrag. So sparen Sie sich hohe Implementierungskosten für das System und es kommen keine unvorhergesehenen Zusatzkosten auf Sie zu.
  • Fester Ansprechpartner: Wir stellen Ihnen über den gesamten Einführungsprozess und darüber hinaus einen festen Ansprechpartner zur Verfügung.

Websession anfragen: EU-DSGVO im HCM-Bereich umsetzen

Wollen Sie ohne großen Eigenaufwand den Datenzyklus Ihrer Personaldaten dauerhaft gesetzeskonform halten und hohe Strafgebühren vermeiden? In einer kostenlosen Websession spreche ich gerne mit Ihnen über den möglichen Ablauf einer ILM-Einführung im HCM-Bereich mit unserem Full-Service in Ihrem Unternehmen.

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EU-DSGVO im eigenen HCM umsetzen – wichtiger und leichter als gedacht?

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Die Digitalisierung schreitet in rasendem Tempo voran. Während Digitalisierungsprojekte Hochkonjunktur haben, die die Arbeit aus dem Home-Office ermöglichen, fallen andere wichtige Projekte hinten rüber: unter anderem die gesetzlich vorgeschriebene Umsetzung der EU-DSGVO-Richtlinien mit SAP ILM. Warum sie so unattraktiv und zweitrangig scheint – und wieso das ein Trugschluss ist, den Sie dringend überdenken sollten.

Vor allem getrieben durch die Corona-Krise entwickeln sich viele Unternehmen im Bereich der Digitalisierung weiter. Um die Arbeit aus dem Home-Office zu ermöglichen, werden aktuell Projekte wie die ESS/MSS-Einführung im großen Stil umgesetzt. Auf der Strecke bleiben dabei leider zum Teil wichtige Projekte wie die EU-DSGVO-Umsetzung. Seit 2018 muss diese in allen Unternehmen mit Sitz in der EU abgeschlossen sein – einige Unternehmen beginnen allerdings erst jetzt mit der Umsetzung, um Strafzahlungen zu vermeiden. Andere Unternehmen haben hingegen noch gar nicht mit dem Umsetzungsprojekt begonnen. Woran liegt das?

Innovation ist spannender als Datenschutzkonformität – aber nicht wichtiger

Meiner Erfahrung nach hängt das mit der Attraktivität des Ergebnisses zusammen. Was finden Sie spannender: Ein Projekt, das Ihren Mitarbeitern am Ende neue und innovative Möglichkeiten bietet und Ihre Prozesse verbessert? Oder ein Projekt, das den Schutz personenbezogener Daten nach Gesetzesvorgaben umsetzt und mit dem Sie Strafzahlungen vermeiden?

Dazu kommt, dass hinter solchen umfassenden Projekten wie einer ILM-Einführung (mit der Sie Ihren Datenzyklus gesetzeskonform managen können) meist auch hohe Implementierungskosten sitzen. Zusätzlich nehmen viele Unternehmen an, dass mehrere Mitarbeiter für die Umsetzung der ganzheitlichen EU-DSGVO im Unternehmen eingespannt werden müssen. Genau die fehlen dann erst einmal langfristig in anderen wichtigen Projekten. Und ob die DSGVO jetzt umgesetzt ist oder noch nicht: wo kein Kläger, da kein Richter – oder?

EU-DSGVO-Umsetzung: Zwei Trugschlüsse

Ganz so leicht sollten Sie eine zeitnahe ILM-Einführung dann doch nicht verwerfen, um ein Löschkonzept für Ihre personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutz-Grundverordnung zu erstellen. Denn die sehr gängige Annahme, die ich mit „wo kein Kläger, da kein Richter“ eben noch überspitzt dargestellt habe, ist ein häufiger Trugschluss und kann Ihnen schnell ein Bein stellen. Ein Beispiel: Die bisher höchste Strafe gegen ein einzelnes Unternehmen waren 14,5 Millionen Euro, die leicht hätten vermieden werden können. Und auch hier können Sie davon ausgehen, dass das Unternehmen erst einer ähnlichen Überzeugung war.

Ein weiterer Trugschluss ist, dass Sie Ihre Mitarbeiter für ein solches Projekt dauerhaft und langfristig einspannen müssen, um die EU-DSGVO in Ihrem Personalsystem umzusetzen. Dazu bieten Dienstleister heute bereits im Rahmen von ILM-Einführungen verschiedene Angebote:

Support- bzw. Wartungsvertrag

Sie haben erst einmal die klassische Möglichkeit eines standardisierten Projektes. Im Anschluss an dieses Projekt und die erste Datenlöschung steht dann die Übernahme des Systems durch Ihre Mitarbeiter an. Machen wir uns nichts vor: In den meisten IT-Abteilungen gibt es genug zu tun, sodass auch 2 oder 3 Personen mehr beschäftigt werden könnten. Jetzt kommt ein neuer Block an Aufgaben hinzu, die mit übernommen werden müssten. Die Lösung hierfür ist ein Support bzw. Wartungsvertrag. Dieser wird in den meisten Projekten bereits mit angeboten und ist sozusagen der Standardweg.

Full-Service oder Software-as-a-Service

Mittlerweile haben sich auch über den Standardweg hinaus neue Softwaremodelle etabliert. Sie haben inzwischen auch die Möglichkeit, sogenannte Full-Service oder Software-as-a-Service-Ansätze zu nutzen. Hierbei werden Implementierung, Support und Wartung zusammen in ein Service-Modell gebracht.

Für immer mehr Unternehmen ist das unserer Erfahrung nach der bevorzugte Weg: In diesem Modell gibt es oft einen festen monatlichen Betrag ohne Implementierungskosten, der die gewünschte Kostensicherheit mit sich bringt. Dank externer Implementierung und dauerhafter Betreuung können die internen Mitarbeiterressourcen dann für andere Projekte eingespannt werden. Und das, während sichergestellt wird, dass das Unternehmen stets gesetzeskonform mit den Personaldaten umgeht.

Full-Service: EU-DSGVO im HCM-Bereich umsetzen

Mit unserem Full-Service-Angebot sparen Sie sich den Entwicklungs- und Wartungsaufwand: Wir übernehmen komplett die Betreuung des Löschkonzeptes Ihrer personenbezogenen Daten. Sie profitieren von stets gesetzeskonformen Personaldaten und vermeiden hohe Strafgebühren.

Supportvertrag oder Full-Service?

Welches Modell bevorzugen Sie, um die Umsetzung der EU-DSGVO in Ihrem Unternehmen sicherzustellen? Oder stecken Sie bereits in einem laufenden Projekt und haben erste Erfahrungen gemacht, was gut für Sie funktioniert – und was nicht so gut? Teilen Sie gerne Ihre Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel! Wenn Sie Interesse an der Einführung von ILM haben, um auch in Ihrem Personalsystem die Datenschutzgrundverordnung einzuhalten und Strafzahlungen zu vermeiden, dann können Sie mich selbstverständlich gerne kontaktieren.

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SuccessFactors Workforce Analytics vs. SAP Analytics Cloud: Was ist der Unterschied?

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Mit der SAP Analytics Cloud (SAC) hat SAP ein BI-Tool bereitgestellt, mit dem Sie alle Unternehmensdaten analysieren, auswerten und darstellen können (Berichte). Für HR-Analysen und Auswertungen gibt es bei SuccessFactors das Modul SuccessFactors Workforce Analytics (zukünftig unter dem Namen „People Analytics Advanced Edition“). Aber was ist der Unterschied zwischen beiden Analytics Tools – und wann sollten Sie welches Tool einsetzen?

Unterschied zwischen SuccessFactors Workforce Analytics und SAP Analytics Cloud

Die beiden Tools lassen sich grundlegend folgendermaßen Unterscheiden:

SAP SuccessFactors Workforce Analytics (WFA)

  • Integration von Daten (primär HR) von SAP und Drittanbietern
  • Befähigt SuccessFactors-Teams, Daten-Modelle zu erstellen, Daten zu transformieren, zu laden und die Datenqualität und Sicherheit sicherzustellen
  • Kunden können eigene Abfragen, Metriken und Dashboards erstellen
  • Rollen: HR Professionals und Analysten als Ersteller („producer“) / Führungskräfte und Manager der gesamten Organisation als Konsument („consumer“)

SAP Analytics Cloud (SAC)

  • Agile Analytics Tools
  • Integration von Daten (jede Datenquelle) von SAP und Drittanbietern
  • Befähigt die Kunden-IT sowie Analytics und Data Science Teams, den gesamten Datenbeschaffungs- und Vorbereitungsprozess zu managen
  • Kunden können eigene Abfragen, Metriken und Dashboards erstellen
  • Rollen: BI Professionals und Data Scientists als Ersteller („producer“), ausgewählte Führungskräfte und Manager als Konsument („consumer“)

Das hört sich zunächst ziemlich ähnlich an. Beseitigt also die SAC die Notwendigkeit von Workforce Analytics (bzw. People Analytics Advanced Edition) vollständig? Mit anderen Worten, können Sie als Kunde mit einer SAC-Lizenz alles tun, was Workforce Analytics leistet?

Kurz und knapp: nein. Workforce Analytics bieten integrierte HR-Metriken, Benchmarks und Inhalte aus der HR-spezifischen Datentransformation. Diese Art von HR-spezifischen Inhalten stellt die SAC nicht bereit.

Was ist hier mit HR-spezifischen Datentransformation gemeint? Mit Workforce Analytics interagieren User anders als mit den Basis Reporting Tools. Bei WFA sind in der Ausgangsbasis immer aggregierte Daten, die als Kennzahlen und Dimensionen angezeigt werden. Mithilfe der Datentransformation werden also diese Kennzahlen gebildet, die sich aus verschiedenen Quellinformationen zusammensetzen und damit in Zusammenhang gebracht werden.

Warum kann SAC keine HR-Kennzahlen bilden?

Mit SAC können Sie grundsätzlich auf die SuccessFactors-Daten zugreifen. Wenn Sie jedoch kein WFA haben, haben Sie nur Zugriff auf die Rohdaten. Eine Kennzahlenbildung aus den Rohdaten, wie sie in WFA vollzogen wird, ist in SAC nicht möglich. In WFA gibt es im Hintergrund ein Data Warehouse System, das die Informationen für die Kennzahlen speichert. Bei SAC gibt es im Hintergrund kein Data Warehouse System.

Weiterhin unterscheiden sich HR-Daten grundlegend von typischen transaktionalen Daten. Transaktionale Daten ist dabei ein Begriff bei den Bewegungsdaten. Es sind Daten, die immer wieder neu durch die betrieblichen Leistungsprozesse entstehen und laufend in die Vorgänge der Datenverarbeitung einfließen. In der Regel bewirken sie eine Veränderung der Bestandsdaten. Die Bewegungsvorgänge werden als Transaktionen bezeichnet. Ihre Datenausprägungen enthalten meist eine Zeitangabe.

Typische transaktionale Daten sehen folgendermaßen aus:

Typical Transactional Data

Typische transaktionale Daten

Jede Transaktion hat ein Datum. Um die Gesamtsumme im Juni zu ermitteln, müssen einfach alle Transaktionen im Juni summiert werden. HR-Systeme erzeugen nur dann eine Transaktion, wenn es eine Änderung an den Daten gibt. Es ist daher nicht möglich, einfach alle HR-Transaktionen pro Monat aufzusummieren, um beispielsweise die Mitarbeiterzahl für den jeweiligen Monat (headcount by month) zu berechnen.

HR Transactional Data

Transaktionale HR Daten

Aus diesem Grund benötigen Sie Workforce Analytics, damit Sie die transaktionalen HR-Daten in Kennzahlen (z. B. Durchschnittsgehalt pro Jahr) und Dimensionen (z. B. Zeit, Ort, Fachbereich) transformieren können.

HR Metrics Data

HR-Kennzahlendaten

Sowohl WFA als auch SAC einsetzen?

SAP SuccessFactors Workforce Analytics (bzw. People Analytics Advanced Edition) und SAP Analytics Cloud sollen nach der Intention der SAP symbiotisch und komplementär zueinander sein und sich nicht ersetzen. Da WFA auf HR-Daten / Metriken / Benchmarks beschränkt sein wird, kann SAC diese Lücke schließen. Das wird erreicht, indem diese umfangreichen HR-Daten mit Daten aus anderen Systemen kombiniert werden. Wenn Sie also nicht nur an den HR-Daten interessiert sind, sondern ganzheitlich alle Unternehmensdaten betrachten wollen, ist SAC die richtige Lösung für Sie. Die HR-Informationen aus WFA (Kennzahlen) können Sie problemlos zu SAC transferieren. Diese können Sie dann dort für Auswertungen, Analysen und zur Darstellung auf Dashboards nutzen.

WFA bietet von Haus aus alle Tools und Darstellungsmöglichkeiten (Dashboard, Reports, etc.), die Sie für Ihre HR-Daten benötigen. Wenn Sie also nur an Analysen für Ihre HR Daten interessiert sind, benötigen Sie SAC nicht. Im Zuge der Umstellung von Workforce Analytics zu People Analytics Advanced Edition werden Sie außerdem automatisch von den neuen Funktionen der SAC profitieren. Denn SAC wird in SuccessFactors integriert. Dadurch haben Sie Zugriff auf die neuen Visualisierungsmöglichkeiten der SAC – ohne zusätzliche Lizenzkosten.

Ausblick

People Analytics Embedded Edition (ersetzt das normale Reporting) wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2020 veröffentlicht werden. People Analytics Advanced Edition (ersetzt Workforce Analytics) wird nach aktuellem Stand im zweiten Halbjahr 2020 ausgerollt. Wenn Sie Ihre HR-Daten umfangreich analysieren und auswerten und aus den Erkenntnissen von Ihren HR-Kennzahlen (KPI) profitieren wollen, dann führt aktuell kein Weg an WFA vorbei. In Zukunft werden Sie zudem von der Integration der SAC in SuccessFactors profitieren und haben so Zugriff auf die brandaktuellen Funktionen. Haben Sie zu WFA, SAC oder der People Analytics Advanced Edition noch Fragen? Gerne können Sie mich kontaktieren oder einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen!

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Digitales Bonus Management

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Wenn Sie Ihren Managern Wertschätzung entgegenbringen, steigert sich deren Motivation und Sie stellen sicher, dass Ihre Unternehmensziele erreicht werden. Mit unserem digitalen Bonus Management verwalten Sie die Bonusprozesse im mittleren und Top Management mit minimalem Arbeitsaufwand, erhöhen die Mitarbeiterbindung und erreichen schneller Ihre Unternehmensziele.

Ihr digitales Bonus Management: 1-zu-1-Demo anfragen

Mit unserem digitalen Bonus Management reduzieren Sie Ihren Arbeitsaufwand und motivieren und binden gleichzeitig Ihre Manager. Überzeugen Sie sich bei einer kostenlosen 1-zu-1-Demo von Ihrem Mehrwert.

Mehr und mehr steigt in Unternehmen das Bewusstsein darüber an: Mitarbeiter sind nicht einfache Kostentreiber, sondern die zentralen „Gewinnmaximierer“ des Unternehmens. Auch Ihre Bonusprozesse müssen das reflektieren. Zeitintensive manuelle Administrationsaufwände und fehlende Transparenz bei der Bonusauszahlung sorgen hier jedoch für Demotivation und Frust auf Personaler- und Manager-Seite. Unser digitalisiertes und auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenes Bonus Management motiviert Ihre Top Manager langfristig und hilft Ihnen dabei, schneller Ihre Unternehmensziele zu erreichen.

Mit weniger Administrationsaufwand Mitarbeiter motivieren und schneller Unternehmensziele erreichen

Sie benötigen eine digitale Lösung, mit der der Prozess rund um Ihr Bonus Management und die nachfolgenden Ziel- und Bonusanpassungen deutlich transparenter wird. Zudem soll die Mitarbeitermotivation in Ihrem Unternehmen aktiv gefördert werden. Wir führen bei Ihnen die Module SuccessFactors Goals & Performance Management und SuccessFactors Compensation ein.

Ihre Key Benefits

  • AT-Mitarbeiter langfristig halten durch Transparenz und Wertschätzung: Die Auswirkung der Leistung und Zielerreichung auf die individuell besprochenen Prämien ist klar nachvollziehbar. Ihre Mitarbeiter sehen deutlich, dass ihre Leistung von Ihnen anerkannt und wertgeschätzt wird und sind dadurch insgesamt deutlich motivierter. So sorgen Sie dafür, dass Ihre Belegschaft zufrieden ist und motiviert zu Ihren Unternehmenszielen beiträgt.
  • Weniger Administrationsaufwand: Unsere Lösung automatisiert Ihre gesamten administrativen Prozesse. Sie haben stets den Überblick über anstehende Termine oder Zielvereinbarungen und können die Ergebnisse Ihrer Jahresgespräche mit wenigen Klicks dokumentieren.
  • Ziel- und Bonusanpassungen: Abhängig von der individuellen Zielerreichung können die im Jahresgespräch dokumentierten Ergebnisse automatisiert in weitere Schritte wie die individuelle Bonusauszahlung und Nachfolgeplanung einfließen. Dadurch sparen Sie Kosten ein und haben mehr Zeit für andere Aufgaben.
  • Schnelle Bonus- und Gehaltsauszahlung: Durch schnelle, automatisierte Prozesse kommen die Ergebnisse zeitnah in den Abrechnungsprozess – und Ihre Mitarbeiter erhalten ihre Boni schnellstmöglich auf ihrem Konto.
  • Datenschutz leicht gemacht: Sie können im Detail auf Mitarbeiter- und Personalebene steuern, wer was sehen kann – oder auch nicht. Mit wenig Aufwand haben Sie Ihre Berechtigungen klar im Griff.
  • Klares Reporting: Ein umfassendes Reporting zeigt deutlich auf, wie mit dem zur Verfügung stehenden Budget für die Boni umgegangen wurde – natürlich gemäß der Datenschutzverordnungen.
  • Einfacher Gehaltsvergleich zur Marktspanne: Sie können sich mit der digitalen Lösung der beiden SuccessFactors-Module einen Überblick über die Gehälter und Bonusprozesse am Markt verschaffen – beispielsweise aus der gleichen Branche oder mit ähnlicher Unternehmensgröße. So können Sie Ihre Grundgehälter und Boni vergleichen und einordnen.
  • Digitale Prozesse – ohne komplizierte Schnittstellen: Sie machen Ihre Abrechnung über ein anderes System, beispielsweise SAP HCM oder ADP? Kein Problem – unsere Lösung bietet Standardschnittstellen für die problemlose Übertragung von Vergütungsinformationen.

Ihr digitales Bonus Management: So gehen wir vor

In 3 Schritten führen wir in Ihrem Unternehmen einen zeitgemäßen Bonusprozess ein:

Schritt 1: In kürzester Zeit zu einem einsatzfähigen System.

Durch die Umsetzung unserer Best Practices erhalten Sie innerhalb einer Woche ein voll einsatzfähiges Standardsystem, mit dem Sie bereits sauber arbeiten können. Im gleichen Zeitrahmen schulen wir darüber hinaus Ihre Mitarbeiter und bereiten sie auf den Einsatz der Software vor. So profitiert Ihre HR-Abteilung unmittelbar von sämtlichen Vorteilen der digitalen Lösung für Ihre Bonusprozesse.

Schritt 2: Individuelle Anforderungen klären.

Jedes Unternehmen hat bei der Umsetzung des digitalen Bonusprozesses individuelle Wünsche und Herausforderungen. In einem Anforderungsgespräch klären wir gemeinsam mit Ihnen: Was sind Ihre Pflichtanforderungen – und was sind Ihre individuellen Wünsche, die Sie in Ihrer digitalen Lösung umsetzen möchten? Innerhalb eines Monats ab Einführungsbeginn erhalten Sie so Ihre vollständige, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung.

Schritt 3: Support und Wartung.

Ihr System soll langfristig fehlerfrei funktionieren – dafür sorgt unser Support- und Wartungsservice. Dabei kümmern wir uns sowohl um die Behebung kleiner Alltagsprobleme (bspw. fehlende Berechtigungen) als auch darum, das System technisch up-to-date und rechtskonform nach den aktuellsten Vorgaben zu halten. Sie ersparen sich somit die zusätzlichen Aufgaben und profitieren einfach von Ihrer effektiven Lösung für das digitale Mitarbeiterjahresgespräch.

Websession: Digitales Bonus Management

»Lassen Sie uns mit einer unverbindlichen Websession starten und gemeinsam den Grundstein für Ihre umfassende Lösung zur Umsetzung Ihrer Bonusprozesse legen. So reduzieren Sie klar den administrativen Aufwand und heben Ihre Mitarbeitermotivation auf ein neues Level. Ich freue mich auf Ihren Kontakt!«

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Arbeitszeiterfassung im Home-Office? ESS/MSS machen’s möglich!

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Die Wahrscheinlichkeit, dass es Ihnen wie vielen Unternehmen ging und auch Sie hat die Krise kalt erwischt hat, ist gar nicht so gering. Hand aufs Herz: Haben auch Sie sich gefragt, wie die vielen Arbeitszeiten im Home-Office sinnvoll zu erfassen sind? Kamen auch Sie zu dem Schluss, dass Ihr Home-Office-Prozess optimiert werden muss? Der vorliegende Artikel widmet sich transparenter Arbeitszeiterfassung mit ESS/MSS. Er zeigt, wie ESS/MSS bei der Arbeitszeiterfassung im Home-Office hilft. Wenn auch Sie Ihre Home-Office-Prozesse optimieren möchten, sollten Sie diesen Artikel aufmerksam lesen.

Typische Herausforderungen im Home-Office

Ihre Mitarbeiter befinden für sich im Home-Office. Dies ist nicht nur vereinzelte Tage, sondern viele Tage, vielleicht sogar Wochen der Fall. Im Rahmen der aktuell vorliegenden Corona-Krise ist das ein für viele Unternehmen neuer, ungewohnter Zustand. Für Ihre Führungskräfte ist dies ein neues Terrain. Sie sehen ihre Mitarbeiter nicht mehr auf der Arbeit und es fühlt sich ungewohnt an, nicht auch zu sehen, welcher Mitarbeiter wann kommt und geht. Oft führt das dann zu einer gefühlten Intransparenz: Ist Herr Müller bereits um 15 Uhr offline, weil er so früh angefangen hat, oder hat ihn die Motivation nach einem halben Tag Home-Office etwa verlassen? Hier stellt sich die Frage, wie Sie hier für Transparenz sorgen können.

Darüber hinaus müssen auch die Zeiten eingetragen werden. Das Projekt wurde am Montag stark getrieben und Überstunden sind angefallen, dafür wird am Freitag im Rahmen von Gleitarbeitszeit etwas früher in den Feierabend gegangen. All dies sind Punkte, die vorgehalten werden müssen. Wie können Sie diese Daten mit möglichst geringem Aufwand für alle Beteiligten vorhalten?

Der Dritte Punkt liegt in der Mobilität. Ihre Mitarbeiter befinden sich in unterschiedlich eingerichteten Arbeitsräumen. Sie haben vielleicht ein Firmen-Smartphone und einen Laptop von Ihnen zur Verfügung gestellt bekommen. Wie sorgen Sie dafür, dass die Arbeitszeiterfassung mit der verfügbaren Technik möglichst einfach durchgeführt werden kann?

Mehr Transparenz mit ESS/MSS

Wer kennt die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter am besten? Natürlich Ihre Mitarbeiter selbst! Wieso also diesen Umstand nicht nutzen und die Arbeitszeiten im Home-Office auch durch Ihre Mitarbeiter eintragen lassen? Um hier darüber hinaus für mehr Transparenz zu sorgen, können Sie sich die eingetragenen Stempelungen zur Genehmigung anzeigen lassen. Auf diese Weise sind Sie stets up-to-date, was die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter angeht. ESS/MSS verhilft somit bei der Arbeitszeiterfassung im Home-Office zu besserer Transparenz.

Weniger Aufwand durch Eigenverantwortung

In verschiedenen Unternehmen gibt es unterschiedlichste Prozesse zur Arbeitszeiterfassung. Hierbei führen viele der Prozesse zu Mehraufwänden, da erfasste Arbeitszeiten oft mehrfach bearbeitet werden. Die Einführung von ESS/MSS führt dazu, dass nur noch der Mitarbeiter und optional die Führungskraft Bearbeitungsschritte durchführen müssen. ESS/MSS hilft dadurch bei der Arbeitszeiterfassung im Home-Office durch einen minimalen Aufwand in der Zeiterfassung.

Arbeitszeiterfassung auf Mobiltelefonen möglich

Für die Arbeitszeiterfassung zwingend noch den Laptop hochfahren, wenn der Mitarbeiter das Ausstempeln vergessen hat? Auch das kann durch ESS/MSS der Vergangenheit angehören. Der Zugriff auf ESS/MSS-Anwendungen auf Fiori-Basis kann in verschiedener Weise auf dem Mobiltelefon eingerichtet werden. Somit kann der Mitarbeiter durch ESS/MSS auf Fiori-Basis seine erfassten Zeiten auch auf dem Mobiltelefon bearbeiten.

FAQ: Einführung von SAP Fiori HCM

Erhalten Sie unsere Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema Einführung von SAP Fiori HCM.

Fazit

Um die Arbeitszeiterfassung im Home-Office für Mitarbeiter und Vorgesetzte optimal zu gestalten, bietet sich die Einführung von ESS/MSS-Anwendungen an. Auf diese Weise kann stärkere Transparenz und geringerer Aufwand erreicht werden. Sollte dies gewünscht sein, kann den Mitarbeitern sogar die Möglichkeit der Bearbeitung auf ihren Mobiltelefonen gegeben werden. Auf diese Weise hilft ESS/MSS bei der Arbeitszeiterfassung im Home-Office.

Wenn Sie noch Fragen zu den Vorteilen von ESS/MSS in Bezug auf die Arbeit aus dem Home-Office haben, kommen Sie gerne auf uns zu! Gerne richten wir Ihnen ESS/MSS ein und machen auch Ihr Unternehmen fit für die Arbeit von Zuhause!

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SuccessFactors zu HCM: So wird Ihre Schnittstellen-Einrichtung ein Erfolg

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Viele Unternehmen möchten mit der Schnittstellen-Einrichtung zwischen SuccessFactors (SFWA) und HCM ihren Pflegeaufwand reduzieren und somit Zeit und Energie einsparen. Wir sind momentan häufig in solche Projekte involviert und sehen vor allem eines: Wenig Vorbereitung und Kommunikation machen die Einrichtung holpriger, als sie sein müsste. In diesem Beitrag möchte ich meine Erfahrungen mit Ihnen teilen. Worauf müssen Sie achten, damit Ihre Schnittstellen-Einrichtung möglichst reibungslos abläuft und Sie schnell von dem fehlerfreien automatischen Datentransport profitieren können?

Das typische Integrations-Projekt: Ein Überblick

In einem Schnittstellen-Projekt kommen viele verschiedene Rollen zum Tragen:

  • Die HR-Fachabteilung,
  • Ein Entwickler, der sich mit der Einrichtung der SAP Cloud Integration Plattform beschäftigt,
  • Ein Entwickler, der das Mapping der Felder um Backend umsetzt,
  • Die SAP Basis des Kunden, die die passenden Berechtigungen vergibt und
  • der Ansprechpartner auf Kundenseite – dieser muss nicht zwangsläufig aus der HR-Abteilung kommen.

Alle diese Aufgaben können und werden in der Regel von verschiedenen Personen umgesetzt. Das macht viele verschiedene Meetings und Zugänge notwendig – und vielleicht kennen Sie dann die Situation, die sich daraus ergibt. Termine werden verschoben, weil wichtige Stakeholder doch verhindert sind. Informationen aus anderen Abteilungen fehlen. Das Ergebnis: Das Projekt verschiebt sich zeitlich ein ums andere Mal, alle Parteien können nicht reibungslos arbeiten und sind zunehmend frustriert.

Schnittstelle von SAP HCM zu SuccessFactors [E-Book]

In diesem E-Book erfahren Sie alles Wichtige zum Thema Schnittstelle von einem SAP-HCM-System zu SuccessFactors.

Best Practices für das Schnittstellen-Projekt

Die große Frage dabei: Wie können Sie genau das vermeiden? Hier ein paar Best Practices, die ich mir aus eigenen Erfahrungen mitgenommen habe:

Die Reihenfolge macht’s!

Zunächst einmal sollte Ihr SuccessFactors bereits fertig eingerichtet sein. Wenn diese Basis erfüllt ist, sollten Sie mit einem Workshop starten. Hier klären Sie mit Ihrem Dienstleister ganz genau: Welche Felder aus dem SuccessFactors sollen mit der Schnittstelleneinrichtung in das HCM-System übertragen werden? So haben Sie das für alle Parteien einmal ganz klar ausdefiniert. Gleichzeitig bekommen Sie so auch eine Garantie, dass die gewünschten Punkte, die Sie schriftlich festgehalten haben, auch wirklich umgesetzt werden. Nach dem Workshop folgt nun die Einrichtung der SAP Cloud Platform.

Im nächsten Schritt geht es um die Einrichtung der Verbindung aus dem HCM heraus mit Hilfe des „SOA-Managers“. Hapert es an genau dieser Verbindung, funktioniert auch die Datenreplikation und somit die Schnittstelle nicht. Das Ganze zieht im Projekt dann einen Rattenschwanz nach sich, da die anderen Projektbeteiligten nicht effektiv weiterarbeiten können. Meine Empfehlung daher: Erst mit dem Projekt fortfahren, wenn Sie diese Verbindung erfolgreich getestet haben! Voraussetzung dazu ist ein regelmäßiger Austausch mit den anderen Projektbeteiligten. Dazu komme ich gleich nochmal. 😉

Pro-Tipp: Zugänge richtig verteilen!

Die Daten aus Ihrem SuccessFactors- und HCM-System hängen stark zusammen. Bei einem Schnittstellen-Projekt muss daher oft bei vielen Kleinigkeiten in den Systemen nochmal nachgeschaut werden. Hat Ihr Berater für die Schnittstellenumsetzung dann keinen eigenen Zugang zum SFWA-System, wird das Ganze enorm zeitaufwändig. Regelmäßig müssen bei den zuständigen Personen kleinste Informationen nachgefragt werden. Und wenn die Zuständigen schlecht zu erreichen sind, kommt das Projekt auch schnell mal zum kurzzeitigen Stillstand.

Geben Sie Ihrem Berater daher einen eigenen Zugang zur SuccessFactors-Instanz! So kann dieser frustfrei und effizient Arbeiten und Ihr Projekt bleibt im Zeitplan.

Kommunikation ist das A und O!

Wie oben beschrieben sind an so einem Schnittstellen-Projekt viele Parteien involviert. Und hier gilt immer die Faustregel: Je mehr, desto schwieriger wird es! Noch wichtiger als die technische Umsetzung im System ist also, dass Sie untereinander kommunizieren.

Im Optimalfall klären Sie in einem gemeinsamen Termin einmal für alle:

  • Wer macht was?
  • Wer ist für welche Tätigkeiten und Bedarfe der Ansprechpartner?
  • Wie sieht die Reihenfolge unseres Projektes aus?
  • Wer erhält welche Zugänge, um ohne Zeitverlust arbeiten zu können?
  • Wer berichtet an wen?
  • Gibt es einen zentralen Ablageplatz für alle wichtigen Informationen, auf den alle Stakeholder Zugriff erhalten können?

Ihr Unternehmen führt diese Schnittstellen-Einrichtung einmalig aus und hat sicherlich nicht sofort den vollen Überblick über so ein Projekt. Ihr Dienstleister sollte darin jedoch Routine haben, wissen, wie die optimale Reihenfolge aussieht und auch dementsprechend alle auf einem Stand halten. Best Practice hierbei sind meiner Erfahrung nach Zeitstrahl-Grafiken, Grafiken, die den technischen Ablauf in einer Übersicht darstellen und Checklisten. Anhand eines visualisierten Zeitstrahls wird zum Beispiel allen Beteiligten auf einen Blick klar: Wo stehen wir gerade im Projekt – und was kommt noch?

Fragen Sie also zum Projektbeginn direkt nach einer Checkliste, falls Ihr Dienstleister diese nicht selbst mitbringt. So läuft Ihr Projekt deutlich geordneter.

Schnittstelle von SAP HCM zu SuccessFactors [E-Book]

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Fazit: Mit Teamwork erfolgreich zur Schnittstelle

Langwierige und komplizierte Schnittstellen-Projekte sind häufig ein Ergebnis mangelnder Kommunikation. Bei der Einrichtung einer Schnittstelle von SuccessFactors zum HCM sind viele Abteilungen und Akteure beteiligt. Jeder für sich ist in seiner Arbeit mit Sicherheit sehr gut – aber ein Schnittstellen-Projekt bleibt immer eine Teamaufgabe. Alle Stakeholder sollten daher ins Boot geholt und auf einen Stand gebracht werden: Hat jeder seine Zugänge? Ist klar, wer an wen reportet? Gibt es einen zentralen Ablageplatz für alle wichtigen Informationen? Welche Schritte hat unser Projekt und an welchem sind wir? Nur so wird Ihr Schnittstellen-Projekt zum Erfolg – und Sie erhalten schnell und frustfrei eine robuste Integration Ihrer beiden Systeme.

Wie sind Ihre Erfahrungen mit Schnittstellen-Projekten? Fehlen Ihnen hier wichtige Punkte? Hinterlassen Sie dazu gerne einen Kommentar. Wenn Sie selbst aktuell ein Schnittstellenprojekt für die Verbindung von SuccessFactors und Ihrem HCM-System planen, kommen Sie gerne auf uns zu. Wir haben bereits einige Erfahrungen darin sammeln können und können Ihnen sicher weiterhelfen.

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